Jugendbefragung im Wipptal: Die ersten Ergebnisse sind da!

Foto: Carmen Jenewein

WIPPTAL (kr). Vor kurzem wurden die Ergebnisse der Jugendbefragung Wipptal, die im Zuge des Projektes "Jugend im Wipptal: zwischen Gehen und Bleiben" durchgeführt wurde, vorgestellt.
Rund 750 WipptalerInnen zwischen 14 und 24 Jahren haben bei der Befragung mitgemacht. "Next" mit Obmann Patrick Geir und "Pojat" Tirol mit Lukas Trentini sowie Martina Steiner und Tassilo Niemetz luden zur Präsentation der Ergebnisse ein. Mit dabei waren unter anderem Georg Prantl (AK), die Direktoren der Raiba Matrei Peter Mair und Erich Nagele oder der Obmann des Regionalmanagements Thomas Stockhammer.

Aktueller Stand

Ziel dieser Präsentation war es, die Kooperationspartner über den aktuellen Stand zu informieren. "Wir sind mehr als stolz sagen zu können, dass rund 750 Jugendliche aus dem Wipptal bei der Befragung mitgemacht haben", so Patrick Geir. Bei der Befragung kam unter anderem heraus, dass Jugendliche eher im Wipptal bleiben wollen, wenn die Qualität des Familienlebens hoch ist und viele FreundInnen ebenso im Wipptal wohnen. Außerdem wurde in der Befragung ermittelt, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist im Wipptal zu bleiben, wenn sich auch die Freizeitgestaltung im Wipptal abspielt.

Nächster Schritt

Die Befragung war der erste Schritt im Projekt "Jugend im Wipptal". Nun soll es weitergehen: Die Ergebnisse werden in den einzelnen Gemeinden präsentiert, anschließend werden Fokusgruppen gebildet. Ziel ist es dann, gemeindeübergreifende Arbeitsgruppen zu den jeweiligen Themen zu starten. Lukas Trentini von "Pojat": "Wir wollen gemeinsam mit jungen Menschen Ideen entwickeln und Lösungen suchen, damit auch die Jugendlichen eine Zukunft im Wipptal sehen. Die Gemeinden beziehungsweise die Region kann diese Ergebnisse dann verwenden."

Unterstützung

"Wir sehen die Zukunft, wir sehen die Jugendlichen im Wipptal, deshalb unterstützen wir das Projekt 'Jugend im Wipptal: Zwischen gehen und bleiben'.", so die RAIBA-Direktoren Mair, Nagele und Gredler.

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