Öffi-Check

Beiträge zum Thema Öffi-Check

Bianca F. fährt regelmäßig mit dem 71A nach Schwechat - und von dort mit dem Zug weiter nach Kleinneusiedel
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Öffi-Check Bus Linie 71 A: Leider eine Geduldprobe

Der 71 A verbindet Kaiserebersdorf mit Schwechat: Verspätungen sind vorprogrammiert. Donnerstag Mittag, Zentralfriedhof 3. Tor. Der Bus 71 A Richtung Schwechat fährt gerade aus der Station. Kurz drauf kommt der Bus Richtung Kaiserebersdorf, hält nur kurz und saust davon. Probleme bei Abstimmung Wer zu spät kommt, etwa weil die benachbarte Straßenbahn Linie 71 etwas früher oder später in die Endstelle einfährt, muss zehn Minuten auf den nächsten warten. "Straßenbahn und Autobus sollten hier...

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Schüler Patrick G.: "Der 6er hat vielleicht nicht die kürzesten Intervalle, aber er fährt regelmäßig, das ist okay für mich."
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Linie 6: Langesteckenrekord kostet Zeit

Die Straßenbahnlinie 6 ist eine der längsten Wiens. Da kann es schon mal zu langen Wartezeiten kommen. Aber man gewöhnt sich daran, meinen viele Fahrgäste. Donnerstag, Mittagszeit, Station Simmeringer Hauptstraße/ Endstelle U3. Es regnet. Zahlreiche Fahrgäste warten auf die Linie 6. Und die lässt ganze sieben Minuten auf sich warten. Kein Ausnahmefall, bestätigt Schüler Patrick G., der von hier aus täglich bis zur Neilreichgasse fährt: "Der 6er hat vielleicht nicht die kürzesten Intervalle,...

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Jens Christian L., Ingenieur: „Der 69A ist sehr gut mit den Zeiten der S-Bahn abgestimmt.“
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Simmering: Arsenalstraße als Bremse

Der 69 A verbindet Simmering mit dem neuen Hauptbahnhof und ist damit nicht nur für alle S-Bahnfahrer ideal. Mittwoch, 8.45 Uhr. Station Hauptbahnhof. Ein Busfahrer hatte es gerade übereilig und fährt aus der Station. Deshalb heißt es für alle, die von der S-Bahn kommen: Warten! Im Normalfall kommt das aber nicht vor, versichern die Fahrgäste, da kommt man immer zurecht zum Bus. Schneller als der Fahrplan Nach fünf Minuten ist der nächste 69A da, schneller als der Fahrplan vorsieht. Die...

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Linie D-Fan Ursula B., Angestellte: „Die tägliche Sightseeing-Tour entlang der Ringstraße ist der perfekte Start in den Tag für mich.“
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Linie D: Die Wartezeiten nerven

Um mit der Linie D oberirdisch die Stadt zu genießen, nehmen viele Öffi-Nutzer längere Fahrzeiten in Kauf. Dienstag, 8:15 Uhr, Julius Tandler Platz vor dem Franz Josefs Bahnhof: Der große Pendlerandrang vom frühen Morgen ist vorbei, die Kids sind in den Schulen, jetzt gibt es wieder ausreichend Sitzplätze. Verspätungen nerven Bei den Intervallen werden die vorgesehenen Wartezeiten von sechs bis Minuten eingehalten. Tagsüber kann sich das allerdings ändern: Die 30 Haltestellen vom Beethovengang...

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