Öko-Klo

Beiträge zum Thema Öko-Klo

Kohlbauer kritisiert, dass das Pflanzenurinal nur fürs Urinieren verwendet werden kann. Feststoffe verstopfen das Klo nur.  | Foto: FPÖ Mariahilf
Aktion 3

Pflanzenurinal im Esterházypark
Wohin, wenn die Natur ruft?

Die FPÖ spricht sich gegen das Pflanzenurinal aus und fordert stattdessen eine permanente WC-Anlage. WIEN/MARIAHILF. Seit Oktober steht das Unisex-Pflanzenurinal LooPi des Forschungsinstituts für Kreislaufwirtschaft alchemia-nova und der Wiener Designfirma Eoos Next im Esterházypark. Die WC-Anlage zeichnet sich durch ihre Umweltfreundlichkeit aus. Einerseits trägt es in seiner Außenfassade Pflanzen, die den Park abkühlen und die lokale Biodiversität fördern. Andererseits wandelt es Nährstoffe,...

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Öko-Klo
Eine Toilette sorgt für besseres Klima

Mariahilf hat sein erstes Öko-Klo: LooPi steht im Esterházypark und kann von jedem gratis benutzt werden. Der Umwelt etwas Gutes tun, während man auf der Toilette sitzt? Was anfangs etwas abwegig klingt, ist mit LooPi sechs Monate lang möglich. Denn das unisex Pflanzen-Urinal im Esterházypark ist nicht nur eine vertikale Grüne Wand, die mit ihren Pflanzen an der Außenfassade zur Abkühlung und Steigerung der Biodiverrsität des Grätzels beiträgt. Sie ist auch eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen...

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Das Öklo wurde wieder aufgestellt, live dabei: zwei Mitarbeiter der Firma öKlo, Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner und Vizebürgermeister Michael Sigmund. | Foto: Privat
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Pressbaum
Das ÖKO-Klo ist da!

PRESSBAUM. Die Stadtgemeinde Pressbaum lässt wieder die Öko-Toilette beim Wienerwaldsee aufstellen, die Benutzung ist kostenlos. Testbetrieb gut verlaufen Nach einem ersten Probebetrieb im Jahr 2019, wurde nun am 9. Juni beim Parkplatz westlich vom Wienerwaldsee, wo auch regelmäßig ein Bauernmarkt stattfindet, wieder das "öKlo" aufgestellt. "Das öKlo steht all unseren Bürgerinnen und Bürgern, sowie Gästen gratis zur Verfügung, auch Menschen, die dort beispielsweise spazieren gehen oder joggen.“...

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  • Sabine Schwarz
Am 6. Dezember ist der Wiener Beschwerdechor im siebten Bezirk mit einem neuen Konzept zu hören. | Foto: Florian Rainer

Wiener Beschwerdechor
Vom Jammern und Raunzen

Eine etwas andere Art der Erleichterung präsentieren die Mitglieder des Wiener Beschwerdechors. NEUBAU. "Geh na", "Himmelherrgottkruzifix", "Olles Gfrasta", "Sicha ned" und einfach "Grantln": Das ist der Wiener Beschwerdechor. Seit 2010 singen die rund 90 Mitglieder unter der künstlerischen Leitung von Oliver Hangl und der musikalischen Leitung von Stefan Foidl. Und wo kann man am besten jammern? Natürlich auf dem "1. Wiener Beschwerdeklo". Beschwerde-ÖrtchenTraurig mussten die zwei Leiter des...

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  • Sophie Brandl

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