122

Beiträge zum Thema 122

In der "Florianstation" Deutschlandsberg werden alle 122-Notrufe entgegengenommen, digital erfasst und an die Feuerwehren weitergeleitet. | Foto: Michl
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Täglich im Dienst: Die Ehrenamtlichen der "Florianstation" Deutschlandsberg

Ein exklusiver Einblick in die "Florianstation" Deutschlandsberg, die alle Feuerwehreinsätze im Bezirk abwickelt – bis zu 300 pro Stunde. DEUTSCHLANDSBERG. Es gibt keinen Tag, an dem hier keine Notrufe eingehen – und auch keinen Tag, an dem hier nicht freiwillig gearbeitet wird: In der Feuerwehrbereichsleitzentrale "Florian Deutschlandsberg" kommt alles über 122 rein. Und geht von dort in wenigen Sekunden weiter an die Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk Deutschlandsberg. Möglich machen das...

Im Feuerwehreinsatzzentrum Deutschlandsberg befindet sich die Bereichsleitzentrale, wo alle 122-Notrufe eingehen. | Foto: Michl
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Florian Deutschlandsberg: Bei 122 stets sofort am Ohr

Hier gehen alle Feuerwehrnotrufe des Bezirks ein: in der neu ausgestatteten Bereichsleitzentrale "Florian Deutschlandsberg". DEUTSCHLANDSBERG. Wo gehen eigentlich alle Notrufe über 122 hin? Nicht in die örtlichen Rüsthäuser – die Antwort findet sich in der Feuerwehrbereichsleitzentrale "Florian Deutschlandsberg". Dort laufen alle Notrufe aus dem Bezirk ein. Ein Notruf bei "Florian Deutschlandsberg": Täglich im DienstIn den 80ern noch im alten Deutschlandsberger Rüsthaus und mit Ausfallsebenen...

In der Reitungsleitstelle in Graz gehen täglich rund 500 Notrufe aus der ganzen Steiermark ein. | Foto: Foto Jörgler
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Notrufnummern
Wenn ein Telefondienst Leben rettet

Bei den Grazer Einsatzkräften stehen auch die Telefone mit rund 1.100 „echten“ Notrufen pro Tag im Dauereinsatz. Wer in der Steiermark die 144 wählt, der landet bei der Rettungsleitstelle vom Roten Kreuz in Straßgang. 128 Mitarbeiter, 58 davon ehrenamtlich, nehmen dort täglich rund 3.600 Anrufe, darunter knapp 500 Notrufe, entgegen. Doch nicht nur mit der Notrufnummer, sondern auch mit der 141 für den ärztlichen Bereitschaftsdienst und der 14844 für den Krankentransport (siehe Liste links)...

  • Stmk
  • Graz
  • Anna-Maria Riemer
Einen brennenden Adventkranz braucht keiner. Darum gilt es, ein paar Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.  | Foto: Foto: LFV/Franz Fink

"Gefährliche" Feiertage
So feiert man ohne ein Feuer

Die Advent- bzw. Weihnachtszeit birgt auch ihre Risiken – nämlich eine erhöhte Brandgefahr in Häusern und Wohnungen. Ursachen dafür gibt es viele. So etwa falsch oder zu früh entsorgte Asche, defekte Lichterketten oder mangelnde Achtsamkeit im Umgang mit brennenden Kerzen. Laut dem Landesfeuerwehrverband kann jeder mit ganz einfachen Maßnahmen seinen persönlichen Beitrag leisten, um Risiken einzudämmen. Natürlich hat man auch passende Anregungen und Tipps parat. Vorsicht ist bei Asche angesagt...

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