1.700 Euro

Beiträge zum Thema 1.700 Euro

Die Rainbacher Landjugendlichen fuhren mit ihrem Spendenscheck über 1.700 Euro nach Wels zur Einsatzzentrale des Vereins "Rollende Engel".  | Foto: LJ Rainbach
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Landjugend Rainbach
1.700 Euro an "Rollende Engel"" gespendet

Die Landjugend Rainbach im Innkreis spendete 1.700 Euro aus der Nikolausaktion und dem Punschstand 2024 an den Verein "Rollende Engel" in Wels. Diese erfüllen todkranken oder im Sterben liegenden Menschen ihre letzten Wünsche.  RAINBACH IM INNKREIS. Ein Zeichen der Solidarität und Gemeinschaft wollten die Mitglieder der Landjugend Rainbach im Innkreis setzen. Deshalb überreichten sie 1.700 Euro aus dem Erlös der erfolgreichen Nikolausaktion und des Punschstandes an den Verein "Rollende Engel",...

LH Hans Peter Doskozil will Maßnahmen wie das Bonusticket für den Tourismus oder den gut angenommenen Handwerkerbonus auch 2021 weiterführen. | Foto: LMS
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LH Doskozil
„Der Mindestlohn wäre gerade jetzt die richtige Antwort“

Interview mit LH Hans Peter Doskozil über das – auch für ihn persönlich – herausfordernde Jahr 2020, die Corona-Hilfsmaßnahmen des Landes, die Ausweitung des Mindestlohns von 1.700 Euro netto und die von Parteichefin Rendi-Wagner geforderte Vier-Tage-Woche. BEZIRKSBLÄTTER: Sie sind im November positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Wie haben Sie die Zeit danach erlebt? HANS PETER DOSKOZIL: In der ersten der drei Wochen ging es mir relativ gut – ohne gröbere Symptome. Dann hat es begonnen...

SPÖ Burgenland: Doskozil nun auch Klubvorsitzender

Zweitägige SPÖ-Klausur in Pamhagen PAMHAGEN. Bei einer zweitägigen Klausur in Pamhagen bereiteten sich die Regierungsmitglieder und Landtagsabgeordneten der SPÖ auf die politische Arbeit im nächsten Halbjahr vor. Außerdem wurde eine wichtige personelle Weichenstellung vorgenommen: Nach dem Parteivorsitz übernahm Hans Peter Doskozil von LH Hans Niessl auch den Klubvorsitz. Er wurde vom SPÖ-Klub einstimmig in diese Funktion gewählt. Doskozil nutzte die Klausur, um seine beim Landesparteitag...

Vor allem Frauen arbeiten in Niedriglohnsektoren. | Foto: ÖGB Kitzbühel
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1.700 Euro Mindestlohn? - Straßenumfrage in Kitz bekräftigt Gewerkschaftsforderung

Sozialpartner verhandeln bis Ende Juni 1.500 Euro brutto - Zwischenschritt für Gewerkschaft. KITZBÜHEL (red.). „Das Aus für Niedriglohnbranchen wäre ein wichtiger Schritt zu sozialer Gerechtigkeit. Die Interessen der ArbeitnehmerInnen dürfen nicht immer unter die Räder geraten!“, appelliert Margit Luxner, Vorstandsmitglied des ÖGB der Region Unterland. Die Armutsgefährdungsschwelle liegt in Österreich nachweislich bei einem monatlichen Bruttoeinkommen von 1.500 Euro. „Aus diesem Grund...

SPÖ-Melks Günther Sidl: "Vollzeit-Jobs sollen wieder Geld zum Leben einbringen"

BEZIRK. "Wir fordern einen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto für einen Vollzeitjob – denn viele Menschen in unserem Land arbeiten voll, ohne davon anständig leben zu können. Das wären dann rund 1.311 € Netto“, erklärt SPÖ Bezirksparteivorsitzender Günther Sidl. In Niederösterreich sind 188.000 Menschen armutsgefährdet. Knapp jeder Vierte dieser Betroffenen kommt trotz eines Arbeitsplatzes nicht über die Runden. Frauen und junge Menschen profitieren Diesen Mindestlohn will die SPÖ NÖ gemeinsam...

  • Melk
  • Daniel Butter
Im Behindertenwohnheim Wimpassing wurden 1.700 Euro Mindestlohn thematisiert und Unterschriften gesammelt.
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„1.700 Euro Mindestlohn ist keine Utopie“

Informationstour der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier EISENSTADT. In Österreich verdienen knapp 12 Prozent der Vollzeitbeschäftigten unter 1.500 Euro brutto, das entspricht 1.161 Euro netto. Ein Betrag, mit dem etwa auch der Grenzwert für die Armutsgefährdung definiert wird. Für die Gewerkschaften ist deshalb ein Mindestlohn von 1.700 Euro brutto bei Vollzeitbeschäftigung „keine Utopie, sondern eine unabdingbare Voraussetzung, um ein selbstbestimmtes Leben führen...

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