Florian Auer beim zweiten Skeleton-Weltcup in Sigulda auf Rang elf – Gelungenes Debüt von Alexander Schlintner
Schritt in die richtige Richung
SIGULDA (pele). „Es wär mehr drinnen gewesen“, bilanzierten Skeleton-Pilot Florian Auer und Nationaltrainer Walter Stern übereinstimmend nach dem zweiten Weltcup-Bewerb in Sigulda, den der Tiroler Pilot auf Rang elf beendete. „Im Vergleich zur Vorwoche war’s eine deutliche Steigerung in einem äußerst schwierigen weil unglaublich schnellen Rennen. Die Bahnrekorde sind nur so gepurzelt“, sagte Auer. Der vor allem damit haderte, dass er im zweiten Lauf von Kurve zwölf in Richtung Kurve 13 heftig...