Altlasten

Beiträge zum Thema Altlasten

Blick zurück auf das Areal. | Foto: Grüne Warth
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Warth
Rüffel für Grünen Gemeinderat

Der Thomasberger Franz Hlavka beanstandet die Ausführungen von Grüne-Gemeinderat Josef Kerschbaumer im Zusammenhang mit dem Verkauf des WIN-Standorts in Warth. WARTH. "Ich war in den letzten Monaten im Auftrag für die Firma Dalli für die Standortbetreuung der WIN Warth zuständig", berichtet Hlavka. Deshalb stößt er sich auch an einigen Feststellungen des Grün-Politikers Josef Kerschbaumer. So liest Hlavka heraus, "dass sich am Betriebsgelände bedenkliche Altlasten befänden":  "Offenbar hat sich...

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  • Thomas Santrucek

5 Fragen aus der Region

Die Antworten lesen Sie am 28. Februar / 1. März in Ihren Bezirksblättern – natürlich kostenlos. Welches Areal soll in Neunkirchen auf Altlasten untersucht werden? Wer soll Impulse für die Verwertung des Ternitzer Kinderfreundeheims liefern? Wie viel Bargeld bekam die Feuerwehr Mahrersdorf von Susanne Bardehle gespendet? Wie viele Straßenkilometer trennen Neunkirchen und Losenheim voneinander? Wie hoch siegten die jungen Eiswölfe über Amstetten?

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  • Thomas Santrucek
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Neunkirchen auf der Spur der Schwefel-Altlasten

Wo die alte Schwefelmühle stand ist ein vielversprechendes Projekt geplant. Nun wird das Areal überprüft. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Im 19. Jahrhundert wurde beim Werkskanal im Bereich Mühlgasse-Badhaussteig eine Schwefelmühle betrieben. Umwidmung für Projekt "Nun soll das Gebiet umgewidmet werden, weil hier ein Wohnbauprojekt geplant ist und die Volksbank umgebaut wird", skizziert Vizebgm. Martin Fasan (Grüne). Allerdings hat die Sache einen amtlichen Haken bekommen. Fasan: "Die 1.600 m² wurden...

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  • Thomas Santrucek

Kurz & bündig

Nachrichten aus der Bezirkshauptstadt zusammengefasst. Gratisparken für E-Autos Der Gemeinderat wird am 26. Juni bei seiner Sitzung das Gratisparken für Elektroautos in den gebührenpflichtigen Zonen beschließen. Altlasten bei der Feuerwehr Um 40.000 Euro wird der Feuerwehrhaus-Neubau teurer. So viel kostet nämlich die Entsorgung entdeckter Schlacken-Altlasten. E-Haus: Übernahme denkbar Noch ist nicht entschieden, ob der Betrieb schließen muss. Wie Bürgermeister Herbert Osterbauer (Bild) weiß,...

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  • Thomas Santrucek
Geiger Gruppe saniert N27. | Foto: © Geiger
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Altlastensanierung von Brevillier Urban-Parkplatz, der nächste Schritt

Weitere 5 bis 10 Jahre für Bau von Entnahmebrunnen und Grundwasserreinigungsanlage. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Im Auftrag der Bundesaltlastensanierungsgesm.b.H. begann die Unternehmensgruppe Geiger im Juni des Vorjahres mit den Sanierungsarbeiten der Altlast N27 „Parkplatz Brevillier Urban“. Ein Jahr später sind die Räumung von verunreinigten Ablagerungen und die Arbeiten an der Sanierungsanlage abgeschlossen. Die weiteren Sanierungsmaßnahmen laufen voraussichtlich zwischen fünf und zehn Jahren. Das...

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  • Thomas Santrucek
Auf der Luftaufnahme aus dem Rathaus Neunkirchen sieht man gut das alte B&U-Areal sowie den Orthuber-Parkplatz links außen. | Foto: Bezirksblätter

Bei Altlasten wird mit zweierlei Maß gemessen

Verhaltener Ärger: Fliegerbomben schlucken Grundbesitzer, Altlasten der Bund. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Vom Parkplatz der Familie Orthuber beim NSW-Gelände müssen Altlasten aus den B&U-Zeiten entsorgt werden. Kostenpunkt: 6 Millionen Euro (die BB berichteten). Und doch hat die Familie Orthuber dabei noch unverschämtes Glück. Denn wie Bürgermeister Herbert Osterbauer weiß: "Trägt der Bund 95 Prozent der Entsorgungskosten." Kriegsrelikte – ein anderes Kaliber Ganz anders verhält sich das mit dem...

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  • Thomas Santrucek

Wieder Altlasten am NSW-Gelände

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Das B&U-Areal nahe des Panoramaparks wurde vor Jahren um zig Millionen Euro von Industrie-Altlasten gesäubert. Nun tauchten wieder Kontaminationen auf. Die voraussichtlichen Entsorgungskosten werden mit sechs Millionen Euro beziffert und sollen vom Altlastensanierungsfonds getragen werden.

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  • Thomas Santrucek
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Seebenstein: Eiertanz um Altlasten aus Wr. Neustadt

Müll-Insider erwägt Anzeige gegen den Abfall-Verband. Der Verbands-Anwalt kontert den Vorwürfen. SEEBENSTEIN/BEZIRK. Im Sommer dieses Jahres wurde die Steinthal-Deponie verkauft. Scheinbar ein gutes Geschäft, denn der Käufer übernahm auch die Depo-Haftungen des Neunkirchner Abfallwirtschaftsverbandes in der Höhe von rund 5,7 Millionen Euro. Strittig: der Millionen-Deal Nun stellt sich heraus: Die Deponie könne bald eine Goldgrube werden. Denn: Sie ist heißer Favorit, 80.000 Millionen Tonnen...

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  • Thomas Santrucek

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