Andrea Descovich

Beiträge zum Thema Andrea Descovich

Gemeinsam sicher: Werner Miedl, Josef Ober, Anna Grigorian, Andrea Descovich, Josef Gsöls und Elke Flitsch(v.l.n.r.) | Foto: WOCHE

Integration
"Ängste" werden thematisiert

Die Stadtgemeinde widmet sich aktiv dem Miteinander der Kulturen. "Wenn ich fremde Kulturen und Menschen nicht kenne, habe ich zuerst einmal automatisch Angst.", so der nüchterne Befund von Wernder Miedl, Chefinspektor und Geschäftsführer von "GEMEINSAM.SICHER in Graz". Die Stadtgemeinde Feldbach möchte das Thema der Integration deshalb aktiv thematisieren, um ein angst- und konfliktfreies Miteinander zu gewährleisten. Deshalb lädt man am 1.Juli um 18 Uhr ins Zentrum in Feldbach zur...

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Aktiv: Elke Flitsch (Gemeinde), Josef Gsöls (Obmann Sozialausschuss), Andrea Descovich, Rudi Kulovic (Beiratsmitglied), Anna Grigorian (v.l.).  | Foto: KK

Integration in der Steiermark
Ideen für das Miteinander in Feldbach

Im Zentrum Feldbach ging das "Kick-off-Event" für das Integrationsprojekt von Stadt und Caritas über die Bühne. Die Feldbacher Gemeinderätin Andrea Descovich lud zu einer Sitzung des Beirats "Miteinander leben in Vielfalt" ins Zentrum Feldbach. Diese bildete den Start eines Integrationsprojektes der Caritas in Kooperation mit der Stadtgemeinde Feldbach. Das Projekt wird vorläufig für drei Jahre konzipiert. Ziel von Andrea Descovich ist es vor allem, dass bereits gesetzte Integrationsmaßnahmen...

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An Lösungen arbeiten Herbert Beiglböck, Bettina Schifko (Abteilungsleiterin Asyl und Integration Caritas), Anna Grigorian, Gemeinderätin Andrea Descovich, Friedrich Weingartmann und Josef Ober (v.l.).
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Caritas als starker Partner in Integrationsfragen

Pfarre und Stadt Feldbach arbeiten mit der Caritas an Integrationskonzept. Das Thema Integration ist in Feldbach nicht erst seit dem Jahr 2015 aktuell. So betont Dechant Friedrich Weingartmann, dass viele Familien mit Migrationshintergrund schon in dritter Generation in der Stadtgemeinde ansässig sind. Dass man die Flüchtlingssituation vor drei Jahren so gut in den Griff bekommen hat, ist nicht zuletzt der damals gegründeten Plattform "Miteinander-Füreinander" zu verdanken, der sich rund 100...

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