Appell

Beiträge zum Thema Appell

Weder Hundekot noch Hundesackerln  haben auf den heimischen Feldern und landwirtschaftlichen Nutzflächen etwas verloren. | Foto: BezirksBlätter
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Eindringlicher Appell zum Frühlingsbeginn
Die Felder sind kein Hundeklo

Das Spazierengehen mit dem vierbeinigen Freund in der Natur ist für Mensch und Hund gleichermaßen wohltuend. Doch wenn Hundekot auf Wiesen, Äckern oder Feldwegen liegenbleibt, werden die Grenzen des Naturerlebnisses deutlich überschritten.  INNSBRUCK. „Mir ist es wichtig festzuhalten, dass viele Hundebesitzer vorbildlich handeln und den Hundekot einsammeln und ordnungsgemäß entsorgen. Es gibt aber immer wieder negative Ausnahmen. Insbesondere die Felder und Äcker am Stadtrand von Innsbruck im...

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Freies Toben ist auf dem Gelände der Hundewiese erlaubt. | Foto: IKM
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Kinder und Hunde
Eifnache Regeln für das Miteinander am Spielplatz

Im Innsbrucker Stadtgebiet gilt an öffentlichen Orten eine Leinen- bzw. Maulkorbpflicht für Hunde. Für Bereiche, an denen sich üblicherweise viele Menschen aufhalten und jedenfalls auf Spielplätzen, in öffentlichen Verkehrsmittel, Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen und Einkaufszentren gilt laut Landespolizeigesetz eine Leinen- und Maulkorbpflicht. BezirksBlätter-Service: die Hundewiesen in Innsbruck. INNSBRUCK. Mit einer Sensibilisierungskampagne zum Thema Hunde auf Spielplätzen will die...

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Weder Hundekot noch Hundesackerln  haben auf den heimischen Feldern und landwirtschaftlichen Nutzflächen etwas verloren. | Foto: Stadtblatt
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Landwirtschaftliche Flächen
Hundekot und Feldspaziergänge sind keine Kavaliersdelikte

INNSBRUCK. Regional und lokal, direkt vom Bauern. Die heimischen Felder zeigen erste Lebenszeichen des angepflanzten Gemüse und Obst und wecken bei Manchen die Vorfreude auf den Genuss. Damit dieser gewährleistet ist, dürfen die Felder nicht als Hundeklos und Spazierwege genutzt werden.  Rücksichtnahme und GründlichkeitAuf den Feldern und den Wiesen der heimischen Bauern und Bäuerinnen gedeiht zu dieser Jahreszeit das Obst und Gemüse. Auch im Innsbrucker Stadtgebiet ist Vorsicht geboten, damit...

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Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer ist sich nicht zu schade: Sie nimmt mit, was nicht in die Natur gehört. Besser wäre freilich, es gäbe erst gar nicht so viele Saubären! | Foto: Kainz
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Stubai-Wipptal
Hundekot im Joghurt – alles Wurst?

Mehr Menschen in der Natur bedeutet mehr Müll und auch mehr Exkremente. STUBAI/WIPPTAL. Es wird leider immer grausliger! Gerade in beliebten Spazier- und Wandergebieten häufen sich im wahrsten Wortsinne die Hinterlassenschaften von Tier und Mensch. Das fängt beim Müll an und zieht sich über das leidige Thema nicht verwendeter oder – noch absurder und für die Umwelt schlimmer – gefüllter Gassisackerln, die einfach weggeworfen werden, bis dahin, dass zB Stadel als Klos herhalten müssen. Mehr...

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Foto: Roman Ritscher

Romans Cartoon der Woche: "Hundegackerl ins Gassisackerl!"

"Egal ob aus Gleichgültigkeit, Vergesslichkeit, Eile oder purem Egoismus heraus – Hundehalter, die die Hinterlassenschaften ihres vierbeinigen Freundes mit oder ohne Gassisackerl auf Wiesen, Gehwegen, Feldern, etc. liegen lassen, agieren fahrlässig. Hundekot kann auch weitreichende Folgen für Mensch und Tier haben“, klärt Bauernbundobmann-Stv. Ing. Thomas Schweigl auf (Bericht oben). Daher: Hundegackerl ins Gassisackerl - egal wie groß das Häufchen ist, es hat auf der Wiese - dem Essplatz von...

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