Armut

Beiträge zum Thema Armut

Seit zweieinhalb Jahren ist die Notschlafstelle leer. | Foto: LINKS
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Soziale Hilfe
Neues Nachbarschaftszentrum in Favoriten geplant

Zurzeit hat Favoriten kein Nachbarschaftszentrum. Die KPÖ und Links fordern nun, einen passenden Ort zu finden. Ihr Vorschlag: Die Columbusgasse 10. WIEN/FAVORITEN. Ein Platz, zu dem Familien und Einzelpersonen kommen können, um sich Hilfe und Informationen jeglicher Art zu holen - ein sogenanntes Nachbarschaftszentrum - wäre eine eindeutige Bereicherung in Favoriten. Das dachten sich auch die Parteien "Links" und "KPÖ", die bereits einen passenden Ort für dieses neue soziale Projekt im Zehnten...

  • Wien
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  • Philipp Scheiber
Blick auf die Dominikanerkirche aus den Fenstern der Bibliothek der OeAW.
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Wiener Spaziergänge
Inquisition und Hexenverfolgung...

... waren Hauptaufgaben des Dominikaner-Ordens, denn sie mussten den katholischen Glauben gegen alle Abweichler, "Ketzer", "Häretiker" verteidigen, so auch schon in manchen Kreuzzügen. Sie taten das mit Vehemenz, sodass sie schon in früheren Jahrhunderten - mit einem bösen Wortspiel - Dominikanes = domini canes = "Gottes Hunde" genannt wurden. Ich hoffe, heute geht es friedlicher zu. Heute gelten sie als Bettelmönche, die in Armut leben. Lobenswert ist, habe ich mir sagen lassen, dass in diesem...

  • Wien
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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Museen
Schau hinauf!

Meine Eltern haben mir immer gesagt, dass ich mehr von den Schönheiten der Welt habe, wenn ich nicht nur stur vor mich blicke. (Das war in meiner Kindheit im gar nicht lustigen, grauen, armen Ungarn ganz wichtig. Man konnte trübsinnig werden, wenn man nur graue Straßen und graue Menschen sah. Und man hatte keine Abwechslung.) Im KHM, in der Ägyptischen Sammlung lohnt sich ganz besonders, in die Höhe zu schauen: die Decken der Säle der altägyptischen Kultur sind mit originalgetreuen Kopien der...

  • Wien
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  • Elisabeth Anna Waldmann

Trauer
Auch ich trauere

um Willi Resetarits. Ich kannte ihn persönlich nicht, aber er zeigte mir, dass man nicht nur reden sollte: das Gute herauf beschwören, das Schlechte verabscheuen, sich bei gescheiten Äußerungen profilieren - sondern das Gute tun. Er half mir als Vorbild, locker wegzustecken, wenn mich jemand wieder einmal als "Gutmensch" beschimpft hatte. Wo kommt man da hin, wenn gutsein zu wollen beschimpft wird. Er hat uns gezeigt, vorgelebt, dass jeder, jeder! und jede auf dieser Welt gleich an Würde ist...

  • Wien
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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Rezept
Rezept Kindheitserinnerung

Ich kann mich gar nicht erinnern, wie wir diese Speise genannt haben. Sie kam öfters auf den Tisch, denn man brauchte nur 3 Sachen dafür, und Reste konnten gut verwertet werden. Es ist eine bescheidene Speise, Armer-Leute-Essen, und es passt zu meiner Vorstellung von Advent. Man erwartet die Ankunft einer armen Flüchtligsfamilie, die Geburt eines Kindes auf der Flucht. - Es geschahen nach der Legende zwar Wunder, Könige und Weisen kamen beim Neugeborenen vorbei und brachten Gold, Myrrhe und...

  • Wien
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  • Elisabeth Anna Waldmann
Jesús Crespo Cuaresma arbeitet an der WU Wien. | Foto: Markus Spitzauer
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Armut, Migration und Klimawandel
Die Sprache der Daten

Der Ökonometriker Jesús Crespo Cuaresma arbeitet an Modellen, die Migrationsströme vorhersagen sollen. WIEN. Es ist schwierig, Jesús Crespo Cuaresmas Alltag zu beschreiben: Neben täglichen Vorlesungen, der Betreuung von Studierenden und etlichen Sitzungen bleibt oft nur wenig Zeit für die eigene Forschung. Da kann es oft passieren, dass Crespo Cuaresma zu Hause eine Schicht einlegt: „Ich arbeite viel abends, wenn ich Zeit habe, Dinge zu modellieren und Infos aus Daten zu destillieren.“ Als...

  • Wien
  • Katharina Kropshofer
Barbara Blaha (Mitte) mit ihrem Team aus Wissenschaftlern und Redakteuren des Momentum Instituts.  | Foto: Tina Goebel/Momentum Institut
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Momentum-Institut
Arbeit, Wohnen, Klima - Der Maßstab sind die "vielen"

Ein Thinktank für die "vielen" ist in Rudolfsheim zu Hause. Barabara Blaha und ihr Team zeigen auf Basis wissenschaftlicher Daten, wer die Produktivitätsgewinne einsteckt und warum die "vielen" trotzdem nicht reicher werden. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. "Ich beziehe Mindestsicherung bzw. will ich sie wieder beziehen. Das ist aber gar nicht so einfach." So beginnt einer der Beiträge des Magazins "Moment", das, eingegliedert in den Thinktank "Momentum", über gesellschaftlich relevante Themen berichtet....

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Elisabeth Schwenter
Andrea Exler (3.v.l) und Matthias Friedrich (2.v.r.) mit den ehrenamtlichen Helfern der Volkshilfe Hietzing. | Foto: Berger
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Einkaufen für den guten Zweck
Gegen die Armut in Hietzing

Auch im 13. Bezirk gibt es Menschen, denen es nicht so gut geht. Die Volkshilfe steht diesen zur Seite. HIETZING. Gemeinhin gilt Hietzing als einer der Nobelbezirke Wiens. Doch wo viel Licht, da gibt es immer auch ein wenig Schatten. "Es gibt hier wirklich viele armutsgefährdete Familien. Nur versteckter als in anderen Bezirken", weiß Andrea Exler von der Volkshilfe Hietzing zu berichten. Die Volkshilfe Hietzing besteht ausschließlich aus ehrenamtlichen Mitarbeitern. Im Augenblick sind fünf...

  • Wien
  • Hietzing
  • Ernst Georg Berger
Angelika Zwering, Erich Tomandl, Rudolf Dangl, Johannes Mayerbrugger und August Aust mit Alois Stöger (SPÖ, v.l.). | Foto: Topf/Parlament
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Armut macht krank
Armutskonferenz lud zum "Parlament der Ausgegrenzten"

Die Armutskonferenz macht auf ein Problem aufmerksam, das Menschen am Rande der Gesellschaft betrifft. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Menschen, die in schwierigen Lebenslagen oder von Armut betroffen sind, machen oft die Erfahrung, dass sie auf Ämtern oder auch in Gesundheitseinrichtungen, also beim Arzt, im Krankenhaus oder bei der Erstellung von Gutachten, schlecht behandelt werden. 
Die Armutskonferenz, ein österreichisches Netzwerk gegen Armut und soziale Ausgrenzung aus Rudolfsheim, hat deshalb ein...

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Elisabeth Schwenter
Die Wiener Tafel reduziert nicht nur den Hunger, sondern unterstützt auch bei der Arbeit gegen CO2 Emissionen und Armut. | Foto: Ulrike Kozeschnik-Schlick
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Wien
Wiener Tafel fordert neues Gesetz

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Wiener Tafel fordert die Initiative eine neue Gesetzesauslegung zur einfacheren Lebensmittelweitergabe nach internationalem Vorbild. WIEN. Exakt vor 20 Jahren wurde die Wiener Tafel als zivilgesellschaftliche Initiative von vier Studenten der Sozialakademie gegründet. Mittlerweile hat sie sich zu einem Fixpunkt in der sozialen Landkarte Wiens entwickelt. Und genau dieses Jubiläum nimmt die nun einflussreich gewordene Initiative zum Anlass um eine...

  • Wien
  • Larissa Reisenbauer
Jagdausflug mit Kaiser Franz Joseph in der Lobau.
Besichtigung des zur Strecke gebrachten Rotwildes. | Foto: Österreichische Nationalbibliothek
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1918: Das Schicksalsjahr in der Donaustadt zu Wasser und in der Luft

Heuer jährt sich das schicksalshafte Jahr 1918 zum 100. Mal. Die Donaustadt gehörte da noch zur Leopoldstadt. DONAUSTADT. Das Ende des Ersten Weltkrieges und die Ausrufung der Ersten Republik am 12. November 1918 waren die bedeutendsten Ereignisse vor 100 Jahren in Österreich. In Wien herrschte nach Kriegsende bittere Armut und eine Grippewelle brachte vielen Menschen den Tod. Die Donaustadt selbst gab es als eigenständigen Bezirk zu dieser Zeit zwar noch nicht, dennoch passierte auf dem...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Conny Sellner
Lieblingsprodukt: Hartwig Kirner, Geschäftsführer von Fairtrade Österreich, genießt jeden Morgen Frauenkaffee aus Honduras.

"Fairtrade ist keine elitäre Veranstaltung"

Fairtrade Österreich-Geschäftsführer Hartwig Kirner über Rosen, Kinderarbeit und Frauenkaffee. Fair Trade Österreich feiert sein 25-jähriges Bestehen. War dieser Erfolg damals absehbar? HARTWIG KIRNER: Nein, das war damals unvorstellbar! Als Student habe ich in Stockerau einen Weltladen mitgegründet und wir hätten uns diesen Erfolg nicht träumen lassen. Wieviele Produkte mit dem Fairtrade-Zertifikat sind in Österreich derzeit im Handel? Mehr als 1.900. Es gibt auch Fairtrade-Gemeinden und...

  • Wien
  • Landstraße
  • Maria-Theresia Klenner
Sozialmarktgründer Alexander Schiel im Sozialmarkt Ottakring, der seit 2016 auf 300 m2 alles bietet, was man zum täglichen Leben braucht
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Sozialmarkt Wien: Zehn Jahre Kampf gegen die Armut

Vor zehn Jahren gründete Alexander Schiel den ersten Sozialmarkt Wiens. Sein Ziel: Die Armut zu bekämpfen und nach ein paar Jahren zusperren zu können. Doch inzwischen sind die Sozialmärkte in Wien nötiger als zuvor. FAVORITEN. "Ich habe von Anbeginn an gehofft, dass wir eines Tages wieder zusperren können", erinnert sich Alexander Schiel an 2008. Damals eröffnete er Wiens ersten Sozialmarkt im Favoritner Triesterviertel. Seine Hoffnung war, dass die Armut abnimmt. "Der Traum ist verflogen und...

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  • Favoriten
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Laut Berechnungen der Volkshilfe sind für Kinder in Österreich 625 Euro pro Monat zu kalkulieren.

Volkshilfe: Kinder kosten 625 Euro pro Monat

Diese Summe sei nötig, um Kindern ein Leben mit allen Chancen zu ermöglichen, so die Volkshilfe Österreich. 324.000 Kinder sind landesweit armutsgefährdet. ÖSTERREICH. Passend zum Schulstart präsentierte die Volkshilfe Österreich am Montag, 3. September, eine neue Studie zu Kinderarmut. Denn laut Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger gehen Kinder je nach Einkommen mit unterschiedlichen Gefühlen in die Schule: „Manche Kinder gehen heute unbelastet und froh in die Schule, armutsbetroffene Kinder...

  • Wien
  • Sophie Alena
Den hölzernen Spendenstiefel stets dabei: Vereinsobmann Herbert Schreyl im Vereinslokal "Simmeringer Landbier".
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Mit nassen Füßen gegen Armut

Der Verein "D’nassn Füass" unterstützt seit fast einem Jahrhundert Familien und Kinder in Not. SIMMERING. Es gibt sie leider immer noch: Familien, die von akuter Armut betroffen sind. Oft sind es Schicksalsschläge wie schwere Krankheiten, die Menschen an das Existenzminimum treiben. Doch es gibt einen Lichtblick: Denn wo Not ist, da ist oftmals auch ein Helfer – diese Rolle kommt in Simmering dem Verein "D’nassn Füass" zu, der seit nahezu einem Jahrhundert Not leidenden Familien tatkräftig...

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  • Simmering
  • Mark Freimann
Elisabeth Krula: "Ich freue mich, wenn ich Menschen helfen kann, auch wenn ich sie selbst nie kennenlernen werde." | Foto: Wolfgang Krula

Ein Schneeballsystem aus Helfern

Elisabeth Krula ist seit Jahrzehnten engagiert, Not leidenden Menschen weltweit zu helfen. LANDSTRAße. In ihrer Freizeit genießt sie die Natur beim Wandern in Oberösterreich. Sie ist verheiratet, Mutter zweier Söhne und pensionierte Kindergärtnerin. Seit 1970 wohnt sie in Wien. Klingt nach einer ganz normalen Frau, doch Elisabeth Krula ist eine stille Heldin des Alltags. Denn seit der Jugoslawienkrise am Ende des 20. Jahrhunderts unterstützt sie unermüdlich Not leidende Menschen weltweit. "Ich...

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  • Mark Freimann
Die Jahre vor der Pension hat sich Vera T. wohl anders vorgestellt in Europa.https://www.youtube.com/watch?v=fuBHfdcSzDQ&feature=youtu.be
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Armut in Wien trotz 40Jahre Arbeit in Bulgarien

Heute habe ich die 63jährige Frau Vera kennengelernt. Zuerst ist sie mir aufgefallen, da sie bei regennasser Strasse im Plastiksack vor der Ägidiusapotheke saß. Gegenüber in der Brückenstrasse 5 gibt es eine Pfarre, von der die Auskunft kam, die Frau ist aus dem Ausland und sie wolle das so. Mir hat sie erzählt,sie habe 40Jahre in der Holzfabrik in Slimnica, soweit ich die Ortschaft verstanden habe,gearbeitet,habe aber erst ab 65 Jahren Pensionsanspruch und deswegen müsse sie jetzt noch so ihr...

  • Wien
  • Mariahilf
  • stella witt
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Didi Zach: "Wir sollten nicht hinnehmen, dass 37 Prozent der BewohnerInnen des Bezirks vom Wahlrecht ausgeschlossen sind."

Die Bezirksvertretung Rudolfsheim-Fünfhaus wurde am Donnerstag, 19.11. 2015 angelobt. Neo-Bezirksrat Didi Zach von derAllianz Wien Anders hielt dabei eine bemerkenswerte Antrittsrede. "Unser Bezirk ist beim durchschnittlichen Jahresbezug pro Arbeitnehmerin mit 16.688 Euro netto im Jahr 2012 bekanntlich Schlusslicht in Wien. Der Gesamt-Wiener Durchschnittswert ist um mehr als 25 % höher." Wir dokumentieren die Rede an dieser Stelle: Werter Herr Bezirksvorsteher, werte Kolleginnen und Kollegen,...

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  • Innere Stadt
  • Wien Anders
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Zur Woche des bedingungslosen Grundeinkommens

Die Allianz Wien Anders hat als einzige Partei das bedingungslose Grundeinkommen in ihr Wahlprogramm aufgenommen. Logisch ist es also, dass wir uns aktiv an der Woche des bedingungslosen Grundeinkommens beteiligen, die in dieser Woche in Wien läuft. Doch was ist das bedingungslose Grundeinkommen eigentlich? Wolfgang Sigut, parteiunabhängiger Bezirksratskandidat bei WienANDERS, Donaustadt, stellt Ihnen das Konzept vor. Das "Bedingungslose Grundeinkommen" (kurz: BGE) steht bei WienANDERS an...

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  • Innere Stadt
  • Wien Anders
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Namenssuche beim Karlsplatz: Jetzt wird gevotet

Die bz und die Initiative "Hunger auf Kunst und Kultur" sucht eine Bezeichnung für das Kulturprojekt am Karlsplatz. Bestimmen Sie jetzt mit! Ab 7. Mai soll eine Schar von Kunstfiguren den Karlsplatz bevölkern, als Zeichen für das Anliegen, allen Menschen die Teilhabe am kulturellen Leben zu ermöglichen. Aber die Figuren haben noch keinen Namen, die bz sucht daher gemeinsam mit der Organisation "Hunger auf Kunst und Kultur" eine passende Bezeichnung. Rund 50 Vorschläge haben uns erreicht und...

  • Wien
  • Liesing
  • Agnes Preusser
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Volksabstimmung zur Europafrage 24.6.-1.7.2015: Wer will mich?

(Aufkleber ist ein Vorentwurf) Ganz ehrlich, Liebe Freunde, ich glaube, ich muss Euch nun wirklich einmal bei der Nase nehmen. Kein Tag vergeht, an welchem man uns nicht mitteilt, wer schon wieder einmal aller nicht für die EU ist, warum er nicht für die EU ist, wer darüber nachdenkt aus der EU auszutreten, welche wirtschaftlichen Bereiche denn nicht alle negativ durch die EU betroffen würden und es vergeht kein Tag, an welchem wir wirklich einmal etwas Positives über die EU erfahren würden....

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  • Favoriten
  • Hans-Georg Peitl

EU Austrittsvolksbegehren: Die Statements der Kritiker

Ganz ehrlich, Freunde, es klingt hart aber logisch, was einem da von den EU Kritikern in die Hände flattert, eine 45 Seiten starke Broschüre, die darüber Auskunft gibt, warum die überparteiliche Gruppe um Frau Rauscher ihr Ziel, eine Volksabstimmung zum EU Austritt, so lange nachhaltig verfolgt hat: Der Mangel an Demokratie, Souveränität und Neutralität. Broschüre der EU Kritiker Neutralitätsmangel, so ist es definiert, entstand in dem Moment, in welchem sich Österreich von der EU vorschreiben...

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  • Hans-Georg Peitl

Favoriten: Sammlung für die Wiener Tafel

MyPlace sammelt haltbare, nicht kühlpflichtige Nahrungsmittel für von der Armut betroffene Menschen: Vom 24.11. bis 12.12. in der Grenzackerstraße 4. Abgabezeiten unter Telefon 01/607 03 53.

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  • Karl Pufler
Welthungertag - WORLD FOOD DAY - s.a. UNICEF: https://www.unicef.ch/de/medien/medienmitteilungen/welthungertag-unicef-erinnert-daran-dass-weltweit-millionen-kinder-unter
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Internationaler WELTHUNGERTAG - 16 Oktober

Der "World Food Day" will die Menschen weltweit an das nicht gelöste Problem des "Welthungers" mahnen. "Noch immer sterben nach Angaben des Welternährungsprogramms (World Food Programme - WFP) mehr Menschen an Unterernährung als an Aids, Malaria und Tuberkulose zusammen. Weit mehr Menschen kommen durch Hunger ums Leben als durch Kriege. Die schockierende Nachricht ist: Der Hunger nimmt zu!" "Weltweit müssen mehr als ein Drittel der Todesfälle von Kindern unter 5 Jahren direkt mit Unterernährung...

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  • Gerald Spitzner
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