Asylheim

Beiträge zum Thema Asylheim

In unmittelbarer Nähe zum geplanten Großquartier im ehemaligen IBIS Hotel, wird auch das ÖBB-Lehrlingsheim in der Unionstraße als Asylunterkunft für 100 Personen genutzt. | Foto: Fotokerschi.at

Bis 100 Personen
Auch ÖBB-Lehrlingsheim wird Asylunterkunft

Auch das ehemalige ÖBB-Lehrlingsheim in der Unionstraße wird noch ab diesem Jahr zu einer Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert. Die Bundesbetreuungsagentur plant, je nach Bedarf, die Unterbringung von maximal 100 Personen. LINZ. Am Donnerstag wurde offiziell bekannt, dass der Bund das ehemalige IBIS-Hotel beim Linzer Hauptbahnhof als temporäre Flüchtlingsunterkunft nutzen wird. Der Vertrag mit dem Wiener Eigentümer für das Gebäude läuft bis Ende des Jahres, anschließend werde das IBIS...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
Das Ibis-Hotel am Linzer Hauptbahnhof steht ab Ende des Jahres leer. Der Eigentümer – BIP Immobilien Development GmbH mit Sitz in Wien – hat das Gebäude jetzt als Asylquartier angeboten. | Foto: Fotokerschi.at
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Platz für 300 Personen
Eigentümer bietet Hotel am Linzer Hauptbahnhof als Asylquartier an

Der Eigentümer des Ibis-Hotels am Linzer Hauptbahnhof – BIP Immobilien Development GmbH – hat laut Medienberichten das Gebäude der Bundesbetreuungsagentur als Asylquartier angeboten. Das Hotel steht ab Ende des Jahres leer. Sowohl Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) als auch Stadtrat Michael Raml (FPÖ) sprechen sich deutlich gegen eine solche Nutzung aus. LINZ. „Wir stehen klar zu unserer Verantwortung, Asylwerberinnen und Asylwerber aufzunehmen, aber wir fordern zuallererst eine gerechte...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Die FPÖ fordert nach dem Attentat von Wullowitz Konsequenzen: von verschärften Zuwanderungsbestimmungen bis hin zu Rechtsberatungen für Asylwerber, deren Asylantrag abgelehnt wurde und die in ihre Heimat rückgeführt werden sollen. | Foto: FPÖ/Andreas Maringer
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FPÖ
"Wullowitz muss Folgen haben"

Die FPÖ fordert nach dem Attentat von Wullowitz Konsequenzen: von verschärften Zuwanderungsbestimmungen bis hin zu Rechtsberatungen für Asylwerber, deren Asylantrag abgelehnt wurde und die in ihre Heimat rückgeführt werden sollen. OÖ. Nach dem Attentat von Wullowitz, bei dem zwei Menschen getötet wurden, fordert die FPÖ Konsequenzen. Laut den Freiheitlichen seien 40 Prozent aller Gewaltdelikte in Österreich auf Ausländer zurückzuführen. Darunter würden Deutsche, Rumänen, Serben sowie Türken und...

  • Linz
  • Carina Köck

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