Behindertenbeirat

Beiträge zum Thema Behindertenbeirat

Während der Bauarbeiten muss die Barrierefreiheit in der Altstadt gewährleistet sein. | Foto: BezirksBlätter
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Faktencheck Altstatdpflasterung
Eine Frage der Barrierefreiheit

In der ersten Bauphase von April bis Oktober 2024 stehen bei den Pflasterarbeiten in der Altstadt der Norden der Herzog-Friedrich-Straße, die westliche Seilergasse sowie die Kiebachgasse auf dem Bauprogramm. Die MeinBezirk-Redaktion hat zum Thema Barrierefreiheit nachgefragt. INNSBRUCK. Seit einer Woche herrscht in der Altstadt wieder reger Baubetrieb. Die neue Pflasterung wird verlegt. Während politische, geprägt durch den Wahlkampf, noch so machen Diskussion geführt wird, hat die...

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Wie soll hier ein Mensch mit Rollstuhl sicher vorbeifahren können? | Foto: parking e-scooter/facebook
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Leih-E-Scooter-Verbot
Es gibt nur eine Lösung: Keine Lösung, oder?

2019 fanden die Leih-E-Scooter Einzug in Innsbruck. Seitdem gibt es große Probleme bei der Sicherheitsfrage, denn falsch abgestellte Roller stellen für viele Gesellschaftsgruppen eine Gefahr dar, besonders für Menschen mit Behinderungen. Stadträtin Elisabeth Mayr fordert daher gemeinsam mit dem Behindertenbeirat das Verbot von Leih-E-Scootern.  INNSBRUCK. Vor allem für Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen, Kinder oder Personen mit Kinderwägen sind Leih-E-Scooter mitten am Gehsteig ein...

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Keine Barrierefreiheit beim Spielplatz und vor allem bei den Spielgeräten: der Spielplatz ist eine große "Sandkiste". | Foto: BezirksBlätter
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Großer Aufholbedarf
Haydnplatz-Spielplatz zeigt Problematik der Barrierenfreiheit

Die Neugestaltung des Spielplatzes am Haydnplatz bringt die Frage der Barrierefreiheit wieder in den Mittelpunkt. Der komplette Spielplatz zeigt sich als große "Sandkiste", auch bei den Spielgeräten. Eine Lösung, die maximal als suboptimal bezeichnet werden kann. Die Spielplatzgestaltung zeigt den Aufholbedarf der Stadt bei dieser Frage und auch Verbesserungsmöglichkeiten in der Abstimmungen mit Betroffenen. INNSBRUCK. "Innsbruck ohne Handicap" lautet eine der Schwerpunktseiten von Innsbruck...

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(v.l.n.r. sitzend): Monika Klenovec, Hannes Gschwentner, Elisabeth Mayr, Claudia Lösch, Joe Manser und Gerhard Nussbaum & (v.l.n.r. stehend): Wolf Grünzweig, Martin Exenberger, Carina Wallnöfer-Meisinger, Werner Pfeifer, Michael Berger, Monika Mück-Egg, Matthias Gerl und Martin Morandell | Foto: W. Grünzweig
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Tagung des Innsbrucker Behindertenbeirats
"Nicht ob, sondern wie ist die Frage"

Das Innsbrucker Behindertenbeirat (BBR) feiert 20-Jahr und widmet sich dem Thema „Barrierefreies Bauen und Wohnen“. Barrierefreiheit und Selbständigkeit ermöglichen, diese Themen waren der rote Faden, der sich durch das Programm der Tagung „Barrierefreies Bauen und Wohnen“ am Montag, 27. Juni, in der Stadtbibliothek zog. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Innsbrucker Behindertenbeirat (BBR) anlässlich seines 20-Jahr-Jubiläums. Die ExpertInnen aus dem In- und Ausland: Monika Klenovec, Joe...

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Förderung der Vielfalt an der Uni Innsbruck | Foto: Universität Innsbruck/Birgit Pichler

Uni Innsbruck
Neue Servicestelle für Studierende - SPÖ zeigt sich bestürzt

TIROL. Das Land Tirol fördert Studierende mit Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS), Autismus und Lernstörungen mittels einer neuen Servicestelle. Maßnamen sollen die Hürden die sich im regulären Universitätsbetrieb auftürmen beseitigen. SP-Stadträtin Mayr sieht einen Schritt in die Steinzeit.  Land fördert ServicestelleIndividuelle Bedürfnisse, Vielfalt und Inklusion etablieren sich neben dem Arbeitsmarkt auch immer mehr im Bildungsbereich. Was in Pflichtschulen und im elementarpädagogischen...

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  • Michael Steger
Gerade an der Haltestelle Landesmuseum kommt es für Menschen mit Mobilitätseinschränkung immer wieder zu Problemen.
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Große Haltestellen machen Probleme

IVB-Chef Martin Baltes bestätigt Vorwürfe von behinderten Fahrgästen: "Sowas soll nicht vorkommen!" Die Großhaltestellen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) sorgen für Wirbel. Wie das STADTBLATT vergangene Woche berichtet hatte, beschwerten sich mehrere Menschen mit Behinderung über untragbare Zustände. "Es kommt regelmäßig vor, dass wir mehrere Buslängen bis zu unserem Fahrzeug laufen müssen – vor allem, wenn zwei oder drei Busse gleichzeitig in die Haltestelle einfahren. Immer wieder...

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  • Stephan Gstraunthaler

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