Betrug

Beiträge zum Thema Betrug

Ein 74-jähriger Italiener wurde gestern, am 29. Oktober, bei der Kontrollstelle Kundl mit gefälschtem Führerschein erwischt. | Foto: Pixabay (Symbolfoto)
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Urkundenfälschung
Italiener mit gefälschten Papieren in Kundl ertappt

Bei einer Routinekontrolle an der Autobahnkontrollstelle Kundl wurde ein 74-jähriger Italiener mit gefälschtem Führerschein erwischt. Der Mann fälschte nicht nur seinen Führerschein, sondern fuhr auch mit fremder Fahrerkarte. Gegen den Italiener sowie einen weiteren Beifahrer wird nun Anzeige, unter anderem wegen Datenfälschung, erstattet. KUNDL. Am 29. Oktober, gegen halb 2, kam es auf der Autobahnkontrollstelle in Kundl zu einem ungewöhnlichen Fall. Ein LKW mit einem 74-jährigem Lenker wurde...

Mit einer ausgeklügelten Betrugsmasche wollten Trickbetrüger einem 62-Jährigen in Wörgl Geld entlocken. | Foto: smarterpix
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Falscher Bankmitarbeiter
Passant verhindert schweren Betrug in Wörgl

Trickbetrüger wollten 62-Jährigem gesamtes Geld entlocken. Ein Passant beobachtete in Wörgl das Telefonat mit einem vermeintlichen Bankmitarbeiter und schlug Alarm. WÖRGL. Ein 62-jähriger Mann wurde am Mittwoch, den 22. Oktober 2025 von einem vermeintlichen Mitarbeiter der Gebietskrankenkasse angerufen. Dieser "Mitarbeiter" behauptete am Telefon, dass der 62-Jährige zu viel für Medikamente bezahlt habe. Deswegen bekomme er jetzt das Geld zurück. Mann sollte gesamtes Geld überweisen Der...

Eine falsche Finanzamts-Nachricht wurde für einen Tiroler zum teuren Verhängnis. | Foto: smarterpix
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Betrug mit falscher Finanzamts-Nachricht
Mann verliert hohen Geldbetrag

Am 18. Oktober 2025 erhielt ein 65-jähriger Österreicher gegen 9.30 Uhr auf einer Social-Media-Plattform eine vermeintliche Mitteilung des Finanzamts. In der Nachricht wurde behauptet, seine ID für den Finanz-Online-Zugang würde demnächst ablaufen. Um dies zu verhindern, solle er dem beigefügten Link folgen. WÖRGL. Weiterleitung auf gefälschte Bankseite: Der Mann klickte auf den Link und wurde daraufhin auf eine täuschend echt gestaltete Website einer österreichischen Bank weitergeleitet. In...

Es gibt nur einen 20er, Verkäuferinnen und Verkäufer haben einen Ausweis. | Foto: Redaktion 20er
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Warnung vor falschen 20er-Verkäufern
Nur mit Ausweis gibt es den echten 20er

Warnung vor nicht lizenzierten Verkäuferinnen und Verkäufern der Tiroler Straßenzeitung 20er. Organisierte Gruppe von Personen, die in ganz Tirol – insbesondere im Bezirk Kitzbühel – ohne gültige Verkaufsberechtigung Zeitungen anbieten und dabei aufdringlich betteln. Das Auftreten dieser Personen sorgt vor allem in der Vorweihnachtszeit wieder für Probleme. INNSBRUCK. Eine organisierte Gruppe von Menschen missbraucht die Tiroler Straßenzeitung 20er zum aufdringlichen Betteln. Gerade in der...

Eine 31-jährige Tirolerin wurde Opfer eines vermeintlichen Trading-Betreuers. | Foto: smarterpix
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Krypto-Betrug in Wörgl
Tirolerin verliert hohen fünfstelligen Betrag

Eine 31-jährige Tirolerin aus Wörgl wurde Opfer eines ausgeklügelten Krypto-Betrugs. Über Monate hinweg überwies sie einen hohen fünfstelligen Eurobetrag an Kriminelle – und ermöglichte ihnen sogar den Zugriff auf ihr Konto. WÖRGL. "Trading-Betreuer“ erschleicht Vertrauen: Im November 2024 registrierte sich die Frau auf einer Online-Krypto-Plattform. Kurz darauf nahm ein angeblicher Trading-Betreuer telefonisch Kontakt mit ihr auf. Er überzeugte sie, sich auf einer weiteren Plattform anzumelden...

In Tirol häufen sich die Fälle von Online-Anlagebetrug – in den vergangenen Wochen trugen zahlreiche Opfer große finanzielle Schäden davon. (Symbolbild) | Foto: smarterpix
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Gefälschte Gewinne
Mehrere Tiroler fallen auf Anlagebetrug herein

Zwischen Mai und September 2025 kam es in Tirol gleich zu mehreren Betrugsfällen im Internet. Mit geschickten Täuschungen und falschen Gewinnversprechen wurden Opfer zu hohen Überweisungen verleitet. Die Schäden reichen von mehreren Tausend bis zu sechsstelligen Eurobeträgen, die Täter sind nach wie vor unbekannt. IMST/SELLRAIN/WENNS. Am 6. Juli 2025 wurde ein 58-jähriger Imster Opfer eines groß angelegten Internetbetrugs. Unbekannte Täter lockten ihn mit falschen Gewinnversprechen auf einer...

Ein 73-jähriger Mann aus dem Bezirk Kufstein wurde von einem Unbekannten über einen Messenger-Dienst eine angeblich sichere Geldanlage versprochen. | Foto: stock.adobe.com/at/kite_rin / Symbolbild
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Messenger-Dienst
Mann aus Bezirk Kufstein wird Opfer von Anlagebetrug

Ein 73-jähriger Mann aus dem Bezirk Kufstein verlor einen fünfstelligen Eurobetrag, nachdem ihm im Herbst 2024 ein unbekannter Täter über einen Messenger-Dienst eine Möglichkeit zur Geldanlage versprochen hatte. BEZIRK KUFSTEIN. Im Herbst des vergangenen Jahres nahm ein bisher unbekannter Täter über einen Messenger-Dienst Kontakt zu einem 73-jährigen Mann aus dem Bezirk Kufstein auf. In den Nachrichten stellte der Täter dem Mann eine angeblich besonders gewinnbringende Möglichkeit zur...

Die Polizei warnt eindringlich vor einer aktuellen Welle an Betrugsanrufen in den Bezirken Kitzbühel und Kufstein. | Foto: BB Tirol
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Polizei warnt
Vorsicht vor Betrugsanrufen in Kitzbühel und Kufstein

Die Polizei warnt aktuell vor Betrugsanrufen in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel. Betrügerinnen und Betrüger würden sich am Telefon als Polizei- oder Kriminalbeamte ausgeben und so versuchen, Bargeld und Wertsachen herauszulocken. KITZBÜHEL/KUFSTEIN. Die Polizei warnt aufgrund der aktuellen Welle an Betrugsanrufen eindringlich: „Es kommt aktuell zu Betrugsanrufen in Bezirken Kufstein und Kitzbühel. Betrüger geben sich am Telefon als Polizisten oder Kriminalbeamte aus und versuchen Bargeld...

Finanzamt mit "Hüttenzauber" in den Skigebieten. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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Skihütten
Mehr als 30 Verstöße bei österreichweiter Finanzkontrolle

Finanzamt mit "Hüttenzauber". In den Skigebieten rund um den Wilden Kaiser sowie in Osttirol über die Axamer Lizum bis zum Innsbrucker Patscherkofel waren rund 40 Prüferinnen und Prüfer teils auf Skiern unterwegs, um die Hütten zu erreichen. Bei der österreichweiten Kontrolle wurden mehr als 30 Verstöße gegen Registrierkassen- und Sozialversicherungspflicht geahndet. INNSBRUCK. In der groß angelegten Schwerpunktaktion „Hüttenzauber“ des Finanzamts kontrollierten die Bediensteten Ende Februar...

Die Polizei warnt eindringlich vor falschen Polizisten am Telefon: Betrüger nutzen gezielte Taktiken, um an Geld und Wertsachen zu gelangen. | Foto: BB Tirol
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Polizei warnt!
Vorsicht vor Betrugsanrufen im Bezirk Kufstein!

Aktuell häufen sich im Bezirk Kufstein Meldungen über Betrugsversuche am Telefon. Die Täter geben sich als Polizisten oder Kriminalbeamte aus und versuchen mit geschickten Gesprächsstrategien, ihre Opfer zu verunsichern. Ziel ist es, Bargeld und Wertsachen zu erbeuten. KUFSTEIN. Die Polizei warnt eindringlich: Gib am Telefon niemals persönliche Daten, Informationen zu Vermögenswerten oder Aufbewahrungsorten preis. Lasse dich nicht unter Druck setzen und beende im Zweifelsfall sofort das...

Drei Sattelzugfahrzeuge befinden sich lt. GPS-Tracking im Iran. Die Schadenssumme liegt im sechsstelligen Bereich. (Symbolbild) | Foto: PVS
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Sechsstelliger Schaden
Verschwundene Lkw sind laut GPS im Iran

Eine sechsstellige Schadenssumme hat ein Transportunternehmen aus dem Bezirk Kufstein zu verbuchen. Eine Wiener Firma hat vier Sattelzugfahrzeuge angemietet. Da die Mietkosten nur teilweise bezahlt wurden, wurde der Mietvertrag gekündigt, eine Kontaktaufnahme mit der Wiener Firma ist nicht möglich. Laut GPS-Tracking befinden sich drei Sattelfahrzeuge im Iran. KRAMSACH. Seit dem 1. Juni 2024 bzw. dem 1. Oktober 2024 mietet eine Wiener Firma vier Sattelzugfahrzeuge (ohne Anhänger) von einem...

Das Jagdgewehr ist im Zentralen Waffenregister auf René Benko registriert, in die Pistolengriffkappe ist ein Goldmonogramm „RB" eingearbeitet. Der Rufpreis liegt bei 18.400 Euro.  | Foto: aurena.at
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Causa René Benko
Hausdurchsuchung, Haftverlängerung, Versteigerung

Die im Jänner verhängte Untersuchungshaft in Wien gegen René Benko wurde wegen dringenden Tatverdachts um zwei Monate verlängert, die nächste Haftprüfung ist am 7. Juli. Dazu passend gab es Hausdurchsuchungen in Innsbruck und Wien, neue Gläubigeranmeldungen und die Versteigerung teurer Benko-Waffen. Benko wird mit der größten Firmenpleite in Europa seit Ende des Zweiten Weltkrieges mit rund 30 Milliarden Euro in die Geschichte eingehen. INNSBRUCK. Vier weitere Gläubiger haben Ansprüche in Höhe...

Die Frau sollte Hotels online eine positive Bewertung geben, dafür wurde ihr eine Provision versprochen. | Foto: Symbolfoto: Pixabay
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Geld ist weg
Frau investiert in angebliche Hotel-Deals in Kufstein

Eine Frau aus Deutschland verlor in Kufstein durch ein angebliches Online-Verdienstsystem viel Geld an Betrüger. KUFSTEIN. Im März 2025 wurde eine 56-jährige Frau aus Deutschland über einen Messenger-Dienst kontaktiert. Man stellte ihr ein vermeintlich lukratives System vor: Sie sollte online Hotels positiv bewerten und dafür Provisionen erhalten. Voraussetzung war jedoch, dass sie selbst Geld über eine Krypto-Plattform in die Hotelanzeigen investierte. Nach einer ersten Überweisung im...

Der 57-Jährige wurde vom scheinbaren Kundenservice aufgefordert, sein Konto zu verifizieren, da er angeblich Opfer von Betrug geworden sei. | Foto: PantherMedia/Valentyn_Volkov (Symbolfoto)
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Fünfstelliger Schaden
Mann aus Kufstein fällt auf Krypto-Betrug rein

Ein Mann aus Kufstein wurde durch einen angeblichen Mitarbeiter vom Kundenservice einer Online-Kontoplattform um einen hohen Betrag in Kryptowährungen betrogen. KUFSTEIN. Ein 57-jähriger Mann aus Österreich erhielt am 5. Mai 2025 eine E-Mail, die angeblich vom Kundenservice einer Online-Kontoplattform stammte. In der Nachricht wurde er aufgefordert, sich aus Sicherheitsgründen zu verifizieren. Einige Stunden später meldete sich ein Unbekannter telefonisch bei dem Mann und gab sich als...

Ein 29-Jähriger aus dem Bezirk Kufstein verlor durch Betrüger im Internet viel Geld.  | Foto: pixabay.com (Symbolbild)
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Internetbetrug im Bezirk Kufstein
Junger Unternehmer verliert fünfstelligen Betrag

Zwischen dem 24. Februar und dem 2. Mai ist ein 29-jähriger Unternehmer aus dem Bezirk Kufstein Opfer eines komplexen Betrugs geworden, der ihn mit einem finanziellen Schaden im fünfstelligen Eurobereich zurückließ. KUFSTEIN. Der junge Firmeninhaber durch eine bislang unbekannte Täterschaft getäuscht, die ihm Maschinen über eine angebliche Verkaufsplattform im Internet anbot. Die Täterschaft kontaktierte das Opfer über einen Messengerdienst und stellte ihm mehrere Maschinen zum Kauf vor....

Im Bezirk Kufstein wurde ein Mann Opfer eines Betrugs. | Foto: Archiv
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Raffinierte Täuschung
Fahrzeugverkauf endet im Betrug

Ein vermeintlicher Fahrzeugverkauf endete für einen Kufsteiner mit einem überraschenden Betrug. Nachdem der 56-Jährige sein Auto über eine Online-Plattform angeboten hatte, wurde er Opfer einer raffinierten Täuschung.  BEZIRK KUFSTEIN. Ein 56-jähriger Mann aus dem Bezirk Kufstein ist Opfer eines Betrugs geworden, nachdem er sein Fahrzeug über eine Online-Plattform zum Verkauf angeboten hatte. Der Käufer, ein bislang unbekannter Täter, einigte sich mit dem Verkäufer auf einen hohen fünfstelligen...

Verdacht auf Betrug in Kufstein: Ein 49-jähriger deutscher Staatsangehöriger soll ein gemietetes Campingfahrzeug nicht zurückgebracht haben. (Symbolfoto) | Foto: Harald Funken/ Pixabay
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Betrug
49-Jähriger mietet in Kufstein Campingfahrzeug und verschwindet

Schwerer Betrugsfall: Ein Campingfahrzeug wurde bei einem Kufsteiner Autohaus gemietet. Der 49-jährige Mieter brachte es aber nicht mehr zurück.  KUFSTEIN. Ein 49-jähriger deutscher Staatsbürger steht im Verdacht, in Kufstein schweren Betrug begangen zu haben. Mitte April gemietet, dann verschwunden Nach Angaben der Polizei mietete der Mann am 14. April 2025 gegen 14 Uhr in einem örtlichen Autohaus ein hochwertiges Campingfahrzeug. Doch anstatt das Fahrzeug nach der vereinbarten Mietdauer...

Im Bezirk Kufstein kommt es aktuell zu einer Welle an Betrugsanrufen. (Symbolfoto) | Foto: Noggler
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Anruf-Betrugswelle
Polizei warnt vor Betrugsanrufen im Bezirk Kufstein

Aktuell kommt es im Bezirk Kufstein zu einer Vielzahl an Betrugsanrufen. Die Polizei warnt vor Betrügern, die sich am Telefon als Polizei- oder Kriminalbeamte ausgeben und Bargeld und Wertsachen ergattern wollen. KUFSTEIN. Zu einer großen Welle an Betrugsanrufen kommt es derzeit vorwiegend im Bezirk Kufstein. Die Landespolizeidirektion Tirol veröffentlicht deshalb eine Warnmitteilung. Es komme aktuell zu Betrugsanrufen im Bezirk Kufstein. Betrügerinnen und Betrüger würden sich am Telefon als...

Das Bundeskriminalamt warnt vor einer Betrugsmasche mit falschen Ärzten. | Foto: MeinBezirk Tirol
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Vorsicht ist geboten
Betrugsmasche mit falschen Ärzten: Das Bundeskriminalamt warnt

Das Bundeskriminalamt warnt eindringlich vor einer neuen Betrugsform, die aktuell österreichweit beobachtet wird. In Anlehnung an die bekannte Masche des „falschen Polizisten“ treten Betrüger nun als „falsche Ärzte“ auf, um an hohe Geldbeträge ihrer Opfer zu gelangen. TIROL (red). Modus Operandi: Emotionaler Druck durch angebliche Notlage: Die Täter geben sich am Telefon als Ärztinnen oder Ärzte aus – ohne erkennbaren Akzent – und behaupten, ein naher Angehöriger der angerufenen Person befinde...

Seit dem 1. März verzeichnet die Meldestelle für Rufnummernmissbrauch einen sprunghaften Anstieg an Beschwerden über betrügerische Anrufe aus Großbritannien.  | Foto: MeinBezirk Tirol
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VORSICHT!
Betrugsanrufe aus Großbritannien nehmen drastisch zu

Seit dem 1. März verzeichnet die Meldestelle für Rufnummernmissbrauch einen sprunghaften Anstieg an Beschwerden über betrügerische Anrufe aus Großbritannien. „Bereits 250 Meldungen sind eingegangen – ein außergewöhnlich hoher Anstieg in kurzer Zeit. Das lässt darauf schließen, dass die Dunkelziffer noch deutlich höher liegt“, warnt Klaus M. Steinmaurer, Geschäftsführer der RTR für Telekommunikation und Post. TIROL. Steinmaurers Rat: „Beginnen Anrufe mit der Vorwahl +44, sollte man sich fragen,...

Ein 49-jähriger Mann aus Kufstein wurde Opfer eines Internetbetrugs. | Foto: stock.adobe.com/at/kite_rin / Symbolbild
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Betrugsmasche
49-Jähriger wird in Kufstein Opfer von Internetbetrug

Ein 49-jähriger Mann wurde durch falsche Gewinnversprechen zu einer Überweisung an einen Kryptowährungsanbieter verleitet und erstattete Anzeige, nachdem statt der erhofften Gewinne eine hohe Forderung einging. KUFSTEIN. Am 1. März 2025 wurde ein 49-jähriger Mann aus Kufstein Opfer eines Internetbetrugs. Der Täter, dessen Identität bisher unbekannt ist, lockte das Opfer mit vermeintlich verlockenden Gewinnversprechen, die angeblich durch Investitionen in bestimmte Produkte erzielt werden...

Bereits am 15. Feber lockte ein Unbekannter eine Frau aus Wörgl via Chatportal in einen Betrug: Sie tätigte 32 Überweisungen auf sechs Konten für angebliche Onlineprodukte. | Foto: BRS (Symbolbild)
Aktion 3

Internetbetrug Wörgl
Frau durch Chatportal um fünfstelligen Betrag gebracht

Bereits am 15. Feber lockte ein Unbekannter eine Frau aus Wörgl via Chatportal in einen Betrug: Sie tätigte 32 Überweisungen auf sechs Konten für angebliche Onlineprodukte. WÖRGL. Am 15. Feber wurde eine Frau aus Wörgl über ein Chatportal von einem unbekannten Täter kontaktiert. Durch geschickte Täuschung brachte er sie dazu, verschiedene Onlineprodukte zu kaufen. Infolge dieser Manipulation tätigte die Frau insgesamt 32 Überweisungen auf sechs verschiedene Konten. Der entstandene Schaden...

WhatsApp
"Hallo Mama, mein Handy ist kaputt" – "Mama, ich benötige Geld"

Betrüger geben sich aktuell als Sohn oder Tochter aus, um so an Geld und persönliche Daten zu kommen: „Hallo Mama, mein Handy ist kaputt und das ist meine neue Nummer“. TIROL. Betrüger bedienen sich derzeit verstärkt eine alten Modus. Sie kontaktieren ihre Opfer mittels Messenger-Dienst, geben sich als Verwandte oder Freunde aus und bringen sie dazu Geldbeträge zu überweisen. Hallo Mama - Mein Handy ist kaputt Seit Monaten sorgt eine WhatsApp und Messenger-Nachricht für Aufregung. Viele...

  • Tirol
  • Sabine Knienieder
Ein Tiroler Unternehmen wurde Opfer eines schweren Frachtbetrugs. Die Firma beauftragte ein italienisches Frachtunternehmen mit dem Transport von 30 Paletten Tomatenkonserven. Diese sollten von Italien nach Oberösterreich gebracht werden. | Foto: privat (Symbolbild)
Aktion 3

Polizeimeldung
Tomatenkonserven verschwunden: Tiroler Firma fällt auf Frachtbetrug herein

Ein Tiroler Unternehmen wurde Opfer eines schweren Frachtbetrugs. Die Firma beauftragte ein italienisches Frachtunternehmen mit dem Transport von 30 Paletten Tomatenkonserven. Diese sollten von Italien nach Oberösterreich gebracht werden. NIEDERNDORF. Ein Unternehmen im Tiroler Unterland wurde in der Zeit vom 24. bis 29. Jänner Opfer eines schweren Lieferbetrugs. Die Firma aus dem Unterland hatte erstmals einen Auftrag an ein italienisches Frachtunternehmen vergeben: 30 Paletten...

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