Klage gegen die Republik entfacht Streit in Tulln
BEZIRK. Discobetreiber haben gegen die Republik Österreich eine Klage eingebracht, in der ein Schadenersatz in der Höhe von 40.500 Euro gefordert wird. Grund dafür sind die von Vereinen abgehaltenen Clubbings. Bei einem Clubbing-Gipfel im Jänner, bei dem Bürgermeister Peter Eisenschenk, Bezirkshauptmann Andreas Riemer und Messe-Chef Wolfgang Strasser anwesend waren, wurden Grundlagen geschaffen, um Vereinen die Clubbing-Durchführung zu ermöglichen. Gemeinnützigkeit lautet das Zauberwort: Wenn...