Biber

Beiträge zum Thema Biber

Gefangen in der neuen Traisen: Ein Huchen. | Foto: Verbund

Mein Fluss
Fauna und Flora in und um die Traisen

Bunte Artenvielfalt im Oberlauf dank Renaturierungsprojekt. Tiere sollen weiter zu Unterlauf wandern. UNTERES TRAISENTAL. Die Traisen dient nicht nur als Naherholungsgebiet, sondern bietet auch einer Reihe Tieren und Pflanzen ihren notwendigen Lebensraum. Gerade der ist allerdings durch verschiedene Einflüsse gefährdet. Hier erfahren Sie, wie Sie das Biotop Traisen möglichst effizient schützen können. Vielfältiger, als gedachtIm Jahr 2009 wurden für Österreichs größtes Renaturierungsprojekt,...

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  • Sarah Loiskandl
Im Jänner berichteten die Bezirksblätter über den Damm bei der Wohnwagensiedlung. | Foto: Archiv

Laabenbach-Biber nach Räumung "obdachlos"

Der "Wasserverband Große Tulln" hat den Bau der Nager entfernt, weil "Gefahr im Verzug" sein soll. NEULENGBACH (mh). Der Biberdamm im Laabenbach oberhalb der Wohnwagensiedlung ist Geschichte. Der Bau der fleißigen Nager nur wenige Meter vor dem millionenschweren Renaturierungsprojekt nach den Ideen des Naturforschers Viktor Schauberger wurde vom "Wasserverband Große Tulln" entfernt. "Fischerei beeinträchtigt" "Der Biberbau hat die Fischerei beeinträchtigt und außerdem war die Gefahr einer...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
Ob der gewaltige Biberdamm im Laabenbach entfernt werden muss, entscheidet das Bibermanagement des Landes. | Foto: Markus Berger
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St. Pölten Land: Laabenbach-Bibern droht Tod im Labor

Sollte der Damm der fleißigen Nager als gefährlich eingestuft werden, könnten die geschützten Tiere gefangen und getötet werden. ST. CHRISTOPHEN (mh). Nur wenige Meter vor dem millionenschweren Renaturierungsprojekt des Laabenbachs haben Biber oberhalb der Wohnwagensiedlung einen gewaltigen Damm errichtet. Ob der Beitrag der fleißigen Nager zum natürlichen Flusslauf bestehen bleiben kann, ist ungewiss, denn Karl Gfatter, Obmann des Wasserverbands Große Tulln, hat ihn noch nicht zu Gesicht...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann

Zur Sache: Biber

Das NÖ Naturschutzgesetz 2000, mit welchem die Fauna-Flora-Habitat Richtlinie umsetzt wurde, verbietet geschützte Tiere ohne behördliche Genehmigung zu fangen. Auch im Fall einer bestehenden Ausnahmebewilligung ist es aufgrund des Umstandes, dass in NÖ die meisten für Biber prädestinierten Lebensräume durch diese Art bereits besiedelt sind und diese Tiere ein strenges Revierverhalten zeigen nicht sinnvoll und vor allem tierschutzrechtlich fragwürdig, ev. sogar unzulässig, einzelne Exemplare...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Doris Necker
Der Biber hinterlässt seine Spuren an den Bäumen.
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Biber nagen an der ,Au Gottes‘

Stift Herzogenburg enstehen durch Biber forstwirtschaftliche Schäden. Tun kann man dagegen nichts. HERZOGENBURG (sr). Wandert man derzeit durch die Herzogenburger Au, so ist an einigen Stellen deutlich erkennbar, dass sich der Biber in unserer Region wohlfühlt. Dass diese Tatsache nicht jedem gefällt, ist auch kein Geheimnis mehr. Als Vermittler zwischen dem unter Naturschutz stehenden Tier und der Bevölkerung wurden örtliche Biberbeauftragte eingesetzt und das vom Land 2002 eingerichtete...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Stefanie Reinwald

Rudi Biber heizte Publikum ein.

PAUDORF. Rudi Biber, mit seiner neu formierten Electric Blues Band, heizte dem Publikum im W.Kienzl Museum so richtig ein. Es war genau die Musik, mit der sie alle aufgewachsen sind. Rudi Biber mit seinem unvergleichlichen Gitarrenstil und seiner markanten Stimme holte das Publikum aus seiner Reserve. Drei Sets von purem Blues und Rock`n Roll und keiner konnte mehr ruhig sitzen. Das Museum wurde zur Tanzfläche und Jung und Alt tanzte zu den Highlights der 60er Jahre. Ein gelungener Abend, der...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Doris Necker
Biber sorgen immer wieder für Konflikte mit Jägern, Landwirten und Kraftwerksbetreibern. | Foto: BMLFUW/Kern

Biber bekommen nun drei Manager

Für den Wehrverband Herzogenburg ist die Haftung für Nager-Schäden weiterhin ungeklärt. HERZOGENBURG (mh). Im Jänner klagte Kurt Merkl, stellvertretender Obmann des Wehrverbandes Herzogenburg und Kleinkraftwerksbetreiber, im Gespräch mit den Bezirksblättern noch über die fehlende Unterstützung der Landesregierung. Nun kann er endlich Erfolge verbuchen: "Die Biberschäden an den beiden Mühlbächen und der Traisen sind immer größer geworden. So haben wir massiv Druck auf die Landesregierung...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann

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