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Beiträge zum Thema Bildergalerie

Das große FRÜHLINGSERWACHEN in meinem Garten,  es grünt so Grün; es treibt, keimt, sprießt und wächst; die Knospen der Blüten schwellen, treiben und erblühen wundersam und explosionsartig, wie ein Traum ...
9 19 21

APRIL ... von Theodor Storm

April - das ist die Drossel, die da schlägt. Der FRÜHLING, der mein Herz bewegt. Ich fühle, die sich hold bezeigen; die Geister aus der Erde steigen. Das LEBEN fließet wie ein TRAUM. Mir ist wie BLUME, BLATT und BAUM! Theodor Storm

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6 19 21

Grüß Gott, du schöner Maien ...

Grüß Gott, du schöner Maien, da bist du wiederum hier. Tust jung und alt erfreuen, mit deiner Blumenzier. Die lieben Vöglein alle, sie singen all so hell. Frau Nachtigall mit Schalle, hat die fürnehmste Stell. Die kalten Wind verstummen, der Himmel ist gar blau. Die lieben Bienlein summen, daher auf grüner Au. Oh holde Lust im Maien, da alles neu erblüht, du kannst mich sehr erfreuen - mein Herz und mein Gemüt. Volkslied aus dem 17. Geburtstag / Autor unbekannt

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9 25 21

Der Frühling ist die schönste Zeit ...

Der Frühling ist die schönste Zeit, was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit, im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, das Bächlein rauscht zu Tal. Es grünt die Saat, es blinkt der See, im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall, und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles weit und breit, da stimmen froh wir ein: DER FRÜHLING IST DIE SCHÖNSTE ZEIT! WAS KANN WOHL SCHÖNER SEIN?...

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"Nicht die Glücklichen sind dankbar, Es sind die Dankbaren, die glücklich sind!" (Francis Bacon)
6 21 14

Sehnsucht nach dem Frühling ...

Oh wie ist es kalt geworden, und so traurig öd' und leer! Raue Winde weh'n von Norden, und die Sonne scheint nicht mehr. Auf die Berge möcht' ich fliehen, möchte sehn ein grünes Tal. Möcht' in Gras und Blumen liegen und mich freun am Sonnenstrahl! Möchte hören die Schalmeien und der Herden Glockenklang. Möchte freuen mich im Freien, an der Vögel süßem Sang! Schöner Frühling, komm doch wieder! Lieber Frühling, komm doch bald! Bring uns Blumen, Laub und Lieder; schmücke wieder Feld und Wald!...

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Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt; durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen. (Ernest Hemingway)
8 18 39

Katzen sind mystische Wesen; die Augen einer Katze sind Fenster, die uns in eine andere Welt blicken lassen.

Schöne Frauen und Katzen pflegen häufig Freundschaft. Wenn sie gleich sind, weil sie weich sind und mit Grazie sich bewegen. Weil sie leise sich verstehen, weil sie selber leise gehen; alles Plumpe oder Laute fliehen, und als wohlgebaute Wesen - stehts ein schönes Bild sind. Unter sich sind sie Vertraute; sie, die sonst ungezähmbar wild sind. Fell wie Samt und Haar wie Seide - allverwöhnt - man meint, dass beide sich auf Sofas schön zu dehnen. Schöne Fraun mit schönen Katzen! Wem von ihnen man...

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EINST - meine Enkelin Julia; Aufnahme 1999
12 34

Ein Traum wird wahr ... Nacherzählung von Julia; aus eines ihrer vielen Pferde Bücher, vervollständigt mit einigen ihren Zeichnungen.

Charly, das zehnjährige Mädchen, heißt eigentlich Charlotte, doch auf ihren Wunsch hin rufen sie alle nur Charly. Sie hat rotes, struppiges Haar, blaue Augen und unzählige Sommersprossen auf und um die Stubsnase herum. Am liebsten trägt sie alte, verwaschene Jeans, einen weiten Pullover und Gummistiefel. Mit ihren Eltern bewohnt sie einen alten Bauernhof mit Milchkühen, Schafen, Hühnern, Gänsen, Enten und einem Schwein. Nur ein Pferd, das gibt es leider nicht ,ehr auf dem Hof. Nachdem das alte...

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Die Freude, die uns ein Künstler gewährt, besteht darin, dass er uns eine Welt außerhalb der unsrigen zugänglich macht.  (Marcel Proust)
3 9 15

Mein Bruder ist ein Maler ... Songtext: Udo Jürgens

Manchmal komm ich so klein mir vor mit meinen großen Tönen. Die im kleinsten Wind wie blauer Dunst verweh'n Und so etwas wie Eifersucht beginnt in mir zu brennen. Wenn ich dann seine Bilder seh', so unvergänglich schön! Denn mein Bruder ist ein Maler und ein Bild von seiner Hand, kann mehr sagen, als tausend Melodien. Ja, mein Bruder ist ein großer Maler, ich bin nur... und in meinen Träumen, da beneid' ich ihn. Die Erde ist ihm untertan, er herrscht mit seinen Farben: Über Meer und Länder;...

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5 21 12

Gestatten - WINTERTRAUM

Gestern fiel ergiebig der Schnee und bedeckte unter sich das schöne Kärntnerland in eine unwirkliche, zauberhafte, märchenhafte Winterlandschaft. Väterchen Frost noch bizarre Kristalle zaubert und auf den Schnee setzt; von einer Zartheit und Schönheit - wie funkelnde Diamanten im Sonnenlicht. Eisblumen erblühen an den Fensterscheiben und an den Dächern wachsen die Eiszapfen. Die fallenden Wasser in der Felsenschlucht lautlos verstummen und zu einer gigantischen Eiswand erstarren. Auf den...

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...noch weißer geht's nimmer!
4 12 21

Wunderbarer, fesselnder Winterzauber...

Aus einer geschlossenen, milchiggrauen Wolkendecke schweben - tanzen - wirbeln die Schneeflocken lautlos hernieder. Zuerst nur vereinzelnd, anmutig und beschwingt! Dann vielfältiger - und niemand vermag sie zu zählen! Überall legen sich die zarten, weißen Flocken nieder und bedecken und verhüllen die Landschaft in einen traumhaft, schönen Wintertraum! Berge - Bäume - Dächer - Zäune - Wiesen - Häuser und Strassen; alles wird bedeckt unter ein blütenweißes, dichtes Schneekleid - bezaubernd schön!...

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7 20 28

Alterungsprozess ...
Man bleibt jung, so lange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann. (Maria von Ebner Eschenbach)

Das Alter ... Wenn man das Alter Revue passieren lässt, wird es einem bewusst: mit dem Älterwerden, hat ein jeder so seine Probleme. Als Kind man das locker sieht, die Anzahl der Kerzen auf der Geburtstagstorte man begeistert zählt. Der Inhalt der Geschenkpakete sind alters- und interessebedingt! Dann, wenn die Welt plötzlich anders aussieht, die kindliche Wahrnehmung schwindet, der Sinn für Humor entsteht und das Bedürfnis die Nacht zum Tag zu machen erwacht! Dann spielen die Hormone im Kopf...

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6 9 4

Verschneit - liegt rings die ganze Welt ...

Verschneit liegt rings die ganze Welt; ich hab nichts, was mich freuet. Verlassen steht ein Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreut. Der Wind nur geht bei stiller Nacht, und rüttelt an dem Baume. Da rührt er seine Wipfel sacht und redet wie im Traume. Er träumt von künftiger Frühlingszeit; von Grün und Quellenrauschen. Wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen. Joseph von Eichendorff

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5 21 14

Ja, das ist Novemberspaß ...

Solchen Monat muss man loben! Keiner kann wie dieser toben; keiner so verdrießlich sein und so ohne Sonnenschein! Keiner so in Wolken maulen; keiner so mit Sturmwind graulen! Und wie nass er alles macht! Ja, es ist' ne wahre Pracht. Seht das schöne Schlackerwetter! Und die armen welken Blätter, wie sie tanzen in dem Wind und so ganz verloren sind! Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt und sie durcheinanderwirbelt, und sie hetzt ohn' Unterlass: Ja, das ist Novemberspaß! Und die Scheiben, wie sie...

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3 9 12

Farbenprächtiger Herbstzauber ...

Herbstimpression... Über allem spannt sich der Himmel wolkenlos in einem makellosen Blau, und der Feuerball "Sonne"leuchtet golden; seine warmen Strahlen erhalten die Welt am Leben. Die Sonne spiegelt sich im farbenprächtigen Laub der Buchen, dass es wie aus puren Gold aufleuchtet - vergänglich; die sonnigen Tage sind gezählt. Hildegard Stauder

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5 15 18

im Herbst ...

Durch die Wälder streif' ich munter, wenn der Wind die Stämme rüttelt und im Rascheln bunt und bunter Blatt auf Blatt herunterschüttelt. Denn es träumt bei solchem Klage sich gar schön vom Frühlingshauche; von der Nachtigall Gesange und vom jungen Grün am Strauche. Lustig schreit' ich durchs Gefilde, wo verdorrte Disteln nicken; denk' an Marienröslein milde mit den morgenfrischen Blicken. Nach dem Himmel schau' ich gerne, wenn ihn Wolken schwarz bedecken; denk' an tausend goldne, liebe Sterne...

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6 19 26

Welch ein kunterbuntes Farbenspektakel im Kreislauf des Lebens ...

Jetzt im Herbst versinkt die Natur in ein unglaublich schönes Farbenspiel in goldenen und tiefroten Farbschattierungen. Schwer hängen an den Ästen eine Vielzahl von gereiften Früchten; selbst die feuerrote Hagebutte und sonstige vitaminreiche Zauberbeeren leuchten aus ihren Sträuchern. Äcker und Wiesen liegen brach und in ihnen verstreut blühen in zarten Lila-Tönen die Herbstzeitlosen; berührend schön! Die naturverbundenen Bergfreunde finden sich im Hochtal zusammen, um bei guter Fernsicht und...

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4 11 19

Es lärmt das Licht im Wipfel deines Baumes ...

Es lärmt das Licht im Wipfel deines Baumes und macht dir alle Dinge bunt und eitel. Sie finden dich erst - wenn der Tag verglomm! Die Dämmerung, die Zärtlichkeit des Raums, legt tausend Hände über tausend Scheitel, und unter ihnen wird das Fremde fromm. Du willst die Welt nicht anders an dich halten, als so, mit dieser sanften Gebärde. Aus ihren Himmeln greifst du dir die Erde und fühlst sie unter deines Mantels Falten. Du hast so eine leise Art zu sein, und jene, die dir laute Namen weihn;...

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2 12 18

Jagdweisheiten: Das ist des Jägers Ehrenschild, das er hegt und schützt sein Wild: Waidmännisch jagt, wie sich's gehört ; den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.

Der Jäger kennt den Atem der Natur, ihrem gleichmäßigen Pulsschlag und selbstverständlichen Rhythmus. Ihre Einfachheit und Ursprünglichkeit empfindet er als Glück! Der Jäger ist nicht der Feind des Tieres. Er kennt vielmehr eine mystische Verbundenheit mit ihm auch dann, wenn der Kampf elementar und tödlich ist. Das ist des Jägers Ehrenschild, das er hegt und schützt sein Wild. Ein Jäger, der kein Brauchtum pflegt; das Wild nicht füttert und nicht hegt... Der nur zum schießen ist im Wald; nicht...

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4 18 13

Bunt fallen Blätter von allen Bäumen und der Herbst beginnt!

BLÄTTER fallen bunt von allen BÄUMEN und der HERBST beginnt. WALD und FELD und FLUR beginnt zu träumen, und der wilde Fluss fängt an zu schäumen; wenn aus grauen WOLKEN dunkler REGEN nieder rinnt. NEBEL steigen auf vom WIESENRAINE; WIND streicht drüber hin. GLITZERN überm nahen BIRKENHAINE; fliehen vor dem hellen SONNENSCHEINE in das TAL. Und da geht uns ein HERBSTLIED nicht aus dem SINN ... Volksweise

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Die Sonnenblume möchte dich begrüßen, dieweil sie sich so gerne zur Sonne wendet. Nur steht zur Zeit sie noch zurückgewiesen; doch du erscheinst, und sie ist gleich vollendet.  Johann Wolfgang von Goethe
9 19 6

Sonnenblumen
Sei wie die Sonnenblume, folge nicht dem Schatten, sondern wende dich stehts dem Licht entgegen.

Mach es wie die Sonnenblume, wende Dein Gesicht stehts dem Licht zu und die Schatten werden hinter Dich fallen. Die Blume Helianthus; die mannshohe, goldgelbe, strahlenblättrige Sonnenblume, die sich stehts im Sonnnenlicht dreht! Der lateinische Namen Helianthus setzt sich aus den griechischen Worten: helias - SONNE und anthos - BLUME zusammen. Die Blüten erinnern tatsächlich an eine große Sonne, und die Blütenköpfe wenden sich im Laufe des Tages stehts der Sonne zu. Die Sonnenblume stammt...

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8 15 2

ERNTEDANK ...ein Loblied auf all unsere Bauern; wie würde es uns wohl ohne ihre tägliche Müh und Plage gehen? Ein herzliches Dankeschön!

In den Dörfern jetzt die Erntedankfeste gefeiert werden. Die Felder liegen nun brach, denn die Ernte ist eingefahren. Nach getaner Arbeit Alt und Jung in fröhlicher Runde lachend und schwatzend beieinander sitzen. Im Blickfeld die prächtige Ährenkrone steht; denn ohne unser tägliches Brot währe das Leben kaum lebenswert. So eine Vielfalt an Früchten und Farben! So schallt es durch die Menge: "Möchtest du kosten von der Kürbiscemesuppe oder einen herzhaften Krautsalat essen?" "Magst dazu eine...

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6 12 21

Farbenprächtiger Herbstzauber ...

Lautlos zieht der Morgennebel übers weite Land. An manchen Tagen liegt der Nebel wie eine Schafswolldecke ausgebreitet über dem Tal. Sichtbar wird diese Nebeldecke erst im Ganzen, wenn der Betrachter oberhalb der Nebeldecke auf dem Plateau steht und um ihn herum die Gipfel der Berge gestochen scharf wie eine gezackte Königskrone fast greifbar werden. Über allem spannt sich der Himmel wolkenlos in einem makellosem Blau und der Feuerball "Sonne" leuchtet golden; seine warmen Strahlen erhalten die...

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6 11 14

Blaue Hortensie ... von Rainer Maria Rilke

So wie das letzte Grün in Farbentiegeln sind diese Blätter, trocken, stumpf und rau hinter den Blütendolden, die ein Blau nicht auf sich tragen; nur von ferne spiegeln. Sie spiegeln es verweint und ungenau als wolltest sie es wiederum verlieren, und wie in alten, blauen Briefpapieren ist Gelb in ihnen, Violett und Grau. Verwaschnes wie an einer Kinderschürze, Nichtmehrgetragnes, dem nichts mehr geschieht; wie fühlt man eines kleinen Lebens Kürze? Doch plötzlich scheint das Blau sich zu...

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... unser gemeinsamer Arbeitsplatz, zum Entspannen und chillen!
1 8 21

Zum heutigen Tag der STUBENTIGER: Warum - können KATZEN wunde Seelen heilen ...

Warum können Katzen wunde Seelen heilen? Ganz einfach: Sie haben keinerlei Vorurteile; unterliegen keinem Schönheitsideal. Ihnen ist es gleichgültig, ob wir hübsch oder hässlich, mager oder fett, nach neuestem Trend, oder von zweiter Hand gekleidet sind. Sie messen uns nicht an beruflichen Erfolgen; kennen keine Unterschiede: ob arm oder reich - egal. Ihnen genügen wir genauso, wie wir sind. Das haben sie jedem Menschen voraus!!!

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