Bio

Beiträge zum Thema Bio

Neo-Obmann Simon Wolf (links) kann sich auf die weitere Unterstützung des scheidenden Obmannes Heinz Gstir verlassen.  | Foto: BIO vom BERG
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Bio-Alpin
Bio-Alpin mit neuem Obmann und positiver Bilanz

TIROL. Vor Kurzem wurde für die Genossenschaft Bioalpin ein neuer Obmann gewählt. Die Generalversammlung entschied sich für den Scheffauer Bio-Bauern Simon Wolf.  Wolf löst Gstir abDer Tiroler Bio-Pionier Heinz Gstir scheidet damit als Obmann der Bioalpin Genossenschaft, die bekannt für das Bio vom Berg Label ist, aus. Simon Wolf wird das Obmann-Amt übernehmen. „Ich freue mich über den großen Vertrauensvorsprung. Mein Vorgänger Heinz hat Pionierarbeit geleistet. Gemeinsam werden wir den...

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Die Kooperation mit MPreis ermöglicht den Tiroler Bio-Kleinbetrieben nachhaltiges wirtschaften.
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Bio vom Berg
Seit Jahresbeginn 1 Millionen Bio-Eier verkauft

TIROL. Auch die Coronakrise und der ausbleibende Tourismus konnten den Absatz von Bio-Eiern im ersten Quartal 2021 nicht stoppen. Wie MPreis verkündet, wurden 30 Prozent mehr Bio vom Berg-Eier verkauft als im Vorjahr.  Krise konnte kompensiert werdenDie Hotel- und Gastronomiebranche ist für gewöhnlich ein großer Abnehmer für die Tiroler Bio-Bauern. Zum Glück konnten diese Pandemie-Einbußen kompensiert werden. Denn dank der Unterstützung von MPreis stieg der Verkauf von Bio-Eiern im ersten...

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Gerade die Fastenzeit bietet Gelegenheit, regional und bewusst zu konsumieren.  | Foto: BIO vom BERG / Kathrin Koschitzki
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Bio vom Berg
Bio vom Berg in der Fastenzeit

TIROL. Die Fastenmonate haben begonnen, doch wie kommt man seinen Ernährungszielen näher, ohne auf Verzicht und Diät zurück zu greifen? Mit den Bio-Produkten der Tiroler Landwirtschaft sollte es kein Problem sein, sich gesund und abwechslungsreich auch in der Fastenzeit zu ernähren.  "Gesünder essen und dem Körper was Gutes tun"Laut Bio vom Berg Geschäftsführer Björn Rasmus, bedeutet fasten nichts anderes als "gesünder essen und dem Körper was Gutes tun". Beide Dinge werden von den Bio vom Berg...

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Es braucht mehr KonsumentInnen, die auf heimische Bio-Lebensmittel setzen. | Foto: BIO vom BERG / Kathrin Koschitzki
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Coronakrise
Starke Verluste bei Bio-Landwirtschaft zum Jahresbeginn

TIROL. Die Coronakrise betrifft auch kleinstrukturierte Bio-ProduzentInnen. Vor allem die reduzierte Lebensmittelnachfrage in Tirol Anfang 2021 durch den ausbleibenden Tourismus, macht ihnen jetzt zu schaffen. "Bio vom Berg" will seine Mitgliedsbetriebe im Kampf gegen Umsatzeinbußen deswegen unterstützen. Tourismuskrise wirkt sich auf Lebensmittelbetriebe ausKein Tourismus bedeutet in Tirol auch weniger Umsatz für Einzelhandels-Filialen in den Ferienregionen und damit Einkommenseinbußen...

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"Das Bier von hier" ist der (Regionalitäts-)Slogan der Familienbrauerei Huber in St. Johann. | Foto: Kogler
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Unsere Erde Tirol
Regional und saisonal soll's sein - MIT UMFRAGE

Regionale Produzenten sollten bevorzugt werden - privat, aber auch in Unternehmen. BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Regional, saisonal, biologisch – wenn's ums Essen (und Trinken) geht, sollte man daheim zugreifen. Egal ob es um Obst & Gemüse, Fleisch oder Käse geht oder auch um "härtere" Sachen wie Bier und Schnaps. Vor allem auf Produkte mit weiten Transportwegen sollte man vermeiden. Beim Fleisch heißt es: Weniger häufig und dafür besseres (heimisches) Fleisch essen. Und "bio" ist nicht "bio":...

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LHStv Josef Geisler besichtigte gemeinsam mit Thomas Danzl (re.), dem Geschäftsführer des Landeskulturfonds, den Hof der Familie Hildegard und Romed Plank in Thaur.
 | Foto: © Land Tirol/Entstrasser-Müller
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Landeskulturfonds
Regionalität und Tierwohl gefördert

TIROL. Durch die Coronakrise haben viele Menschen den Weg hin zu regionalen Lebensmitteln gefunden und schätzen gelernt. So hat es auch Familie Plank vom Bartlhof in Thaur erlebt. Sie haben ihren Betrieb mit Unterstützung des Landeskulturfonds (LKF) zu einem Direktvermarkter umgewandelt. Landeskulturfonds als Motor für RegionalitätAm Beispiel der Familie Plank vom Bartlhof in Thaur lässt sich wunderbar zeigen, was der Landeskulturfonds leisten kann. Durch die Förderung ist er ein wichtiger...

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Die Mädls kochen saisonale und regionale Bio-Burger auf Tirolerisch. | Foto: NMS Kitzbühel

„Landwirtschaft macht Schule“ an der NMS Kitzbühel

KITZBÜHEL (red.). „Auf regionale Lebensmittel aufmerksam machen und das möglichst erlebnisreich und praxisnah“. Mit diesem Vorsatz besuchte Biobäuerin Maria Astner - im Rahmen des Unterrichtsfaches Ernährung und Haushalt - kürzlich die 2. und 3. Klassen der NMS Kitzbühel. Thema der Unterrichtseinheit war „regional und saisonal“ – Das sind Schlagworte, die an der Neuen Mittelschule Kitzbühel im Mittelpunkt des Unterrichts standen. Seminarbäuerin Maria Astner gestaltete mit den Schülerinnern und...

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  • Elisabeth Schwenter

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