Blase

Beiträge zum Thema Blase

Durch die Veränderung des Hormonspiegels in den Wechseljahren verliert das Bindegewebe an Spannkraft. | Foto: bigshot01/Shutterstock

Menopause und Inkontinenz
In den Wechseljahren die Blase gezielt unterstützen

Die Wechseljahre gehen oft mit Beschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen einher. Der Östrogenverlust führt aber auch dazu, dass das Gewebe der Blase empfindlicher wird. ÖSTERREICH. Anstatt sich beim Füllen mit Urin auszudehnen – wie ein Ballon, der mit Wasser gefüllt wird –, wird die Blase vorzeitig gereizt, bevor sie gefüllt wird. Dies kann zu Unbehagen führen. Auch verschiedene Formen der Blasenschwäche sind eine mögliche Folge der hormonellen Veränderung....

  • Margit Koudelka
Foto: Pixabay
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Bezirk Tulln
Mann im Mittelpunkt: Männerschnupfen bis Erektionsstörung

Wie Mann gesund bleibt: Dieses Mal dreht sich in der Gesundheitsserie alles um die Männer. BEZIRK. „Vorsorge spielt für Männer immer noch keine so große Rolle – leider. Dabei können gerade hier mögliche Gesundheitsrisiken frühzeitig erkannt und erfolgreich abgewehrt werden“, weiß Bernhard Wurzer von der ÖGK. So hätten 2022 nur rund 13 Prozent der Männer über 15 Jahren eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen. "Viele kommen erst bei Beschwerden, das ist schlecht", sagt Werner Schober,...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Freimachen heißt es für die Untersuchung beim Urologen auch. | Foto: BezirksBlätter
Aktion 3

Bezirk Neunkirchen
Männer sind eher Vorsorgemuffel

Oft mit 13 Jahren sind Mädchen erstmals beim Frauenarzt. Männer lassen sich Zeit mit dem Besuch des Urologen. Primar Martin Haydter: "Vorsorgeuntersuchungen tun nicht weh!"  BEZIRK. Wie man bereits im Einstieg in diesen Artikel ermessen kann, sind Männer eher Vorsorgemuffel als Frauen. Das bestätigt auch Spitals-Primar Martin Haydter. Der Herr Doktor redet seinen Geschlechtsgenossen gut zu:  "Vorsorgeuntersuchungen tun nicht weh und können nur positive Auswirkungen haben – traut euch!" Der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Gesundheit Niederösterreich
Frauengesundheit sichern!

Obwohl Frauen eine höhere Lebenserwartung aufweisen, verbringen sie trotzdem mehr Lebensjahre in schlechterer Gesundheit als Männer. Frauen haben auch ein anderes Risiko- und Gesundheitsverhalten. Die Unterschiede liegen beispielsweise im Alkohol- und Tabakkonsum, bei Ernährung und Bewegung, bei Gewaltausübung oder Gewalterfahrung und auch in der Vorsorge. Die Vorsorge ist eines der großen Themen mit denen sich Frauen auseinandersetzen sollten - zum Beispiel: Frauenarzt, First Love,...

  • Krems
  • Marion Edlinger
<f>Manche Themen</f> aus dem Bereich der Urologie betreffen vor allem Frauen, Harnwegsinfekte beispielsweise.  | Foto: Foto: Image Point Fr / Shutterstock.com

Reiner Männerarzt? Mitnichten
Reiner Männerarzt? Mitnichten!

Zu den "Einsatzgebieten" der Urologie zählen Prostata, Samenblasen und -leitern und die äußeren männlichen Genitalien. Dazu gehören aber die harnbildenden und -ableitenden Organen – also Niere, Harnblase, -leiter und -röhre – und diese haben Frauen schließlich auch. Manche urologische Probleme, wie beispielsweise Störungen bei der Blasenentleerung, Harninkontinenz oder wiederholte Harnwegsinfekte werden zudem beim weiblichen Geschlecht deutlich häufiger diagnosiziert als bei Männern. Dennoch...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
Wärme und Ruhe helfen bei einem Harnwegsinfekt. | Foto: agnieszka_marcinska / Fotolia
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Die Nervensäge unter den Klassikern

Harnwegsinfekte sind sehr häufig und treffen vor allem Frauen. Wie unangenehm Harwengsinfekte sind, davon können vor allem Frauen oft berichten. Schätzungen zufolge sind 50 bis 80% der Österreicherinnen einmal in ihrem Leben davon betroffen. Bei der gerne auch als Blasenentzündung bezeichneten Erkrankung handelt es sich genau genommen um eine Entzündung der ableitenden Harnwege. Dementsprechend kann die Harnleiter, die Harnblase oder die Harnöhre betroffen sein, ausgelöst wird die Problematik...

  • Michael Leitner

Harnwege, Blase, Niere, Prostata und ihre Erkrankungen

Die Nieren sind unser wichtigstes Ausscheidungsorgan. Täglich fließen 1500 Liter Blut durch die Niere, das gereinigt wird. Gleichzeitig werden wichtige Stoffe, wie etwa Mineralstoffe und Eiweiß in den Körper rückresorbiert. Die Nieren regulieren darüber hinaus auch den Blutdruck, produzieren Hormone, regeln den pH-Wert im Körper und den Salz- und Wasserhaushalt. Welche Erkrankungen können im Bereich der Harnwege, Blase, Nieren und Prostata auftreten? Wie hält man diese Organe möglichst lange...

  • Gänserndorf
  • MeinMed Gesundheitsvorträge

Harnwege, Blase, Niere, Prostata und ihre Erkrankungen

Die Nieren sind unser wichtigstes Ausscheidungsorgan. Täglich fließen 1500 Liter Blut durch die Niere, das gereinigt wird. Gleichzeitig werden wichtige Stoffe, wie etwa Mineralstoffe und Eiweiß in den Körper rückresorbiert. Die Nieren regulieren darüber hinaus auch den Blutdruck, produzieren Hormone, regeln den pH-Wert im Körper und den Salz- und Wasserhaushalt. Welche Erkrankungen können im Bereich der Harnwege, Blase, Nieren und Prostata auftreten? Wie hält man diese Organe möglichst lange...

  • Tirol
  • Osttirol
  • MeinMed Gesundheitsvorträge

Harnwege, Blase, Niere, Prostata und ihre Erkrankungen

Die Nieren sind unser wichtigstes Ausscheidungsorgan. Täglich fließen 1500 Liter Blut durch die Niere, das gereinigt wird. Gleichzeitig werden wichtige Stoffe, wie etwa Mineralstoffe und Eiweiß in den Körper rückresorbiert. Die Nieren regulieren darüber hinaus auch den Blutdruck, produzieren Hormone, regeln den pH-Wert im Körper und den Salz- und Wasserhaushalt. Welche Erkrankungen können im Bereich der Harnwege, Blase, Nieren und Prostata auftreten? Wie hält man diese Organe möglichst lange...

  • Mistelbach
  • MeinMed Gesundheitsvorträge
Kaffee wirkt wie Alkohol harntreibend, daher möglichst wenig davon trinken. | Foto: dresden/ Fotolia.com

Blasenschwäche kann auch Männer treffen

Eine Blasenschwäche kann in unterschiedlichen Formen auftreten: Sehr häufig kommt es zu einem dringenden Bedürfnis zu urinieren – auch wenn die Blase noch nicht voll ist (Dranginkontinenz). Was auch häufig vorkommt: Vielfach lässt sich die Blase nicht bis auf den letzten Rest entleeren. Folge ist das sogenannte Nachtröpfeln – also das Absondern von einigen Tropfen Urin kurze Zeit später, spezielle Einlagen können den Urin sicher auffangen. Vielfach ist die Beckenbodenmuskulatur zu schwach oder...

  • Silvia Feffer-Holik
Zwei bis drei Liter Flüssigkeit täglich spült die Blase. | Foto: Syda Productions/ Fotolia.com
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Harnwege: Viel trinken spült Bakterien aus

Wer zu Harnwegsinfekten neigt, sollte täglich mindestens zwei Liter trinken, um Bakterien auszuspülen. Es ist zudem wichtig, Nieren, Unterbauch und Füße warm zu halten sowie die Blase regelmäßig und vollständig zu entleeren. Wer regelmäßig Cranberrys zu sich nimmt, verkürzt die Verweildauer von Bakterien in der Blase, da sie durch bestimmte Wirkstoffe leichter mit dem Harn ausgeschwemmt werden. Mehr zum Thema Harnwegsinfekt finden Sie auf gesund.at Weitere interessante Tipps zu...

  • Silvia Feffer-Holik
Warm anziehen tut auch der Blase gut. | Foto: Wabisabi 12 - Fotolia.com
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Blase: Im Winter warm halten

Typische Anzeichen einer Blasenentzündung sind Brennen beim Wasserlassen und ständiger Harndrang, obwohl es dann auf der Toilette nur tröpfelt. Schuld am Dilemma mit der Blase sind oftmals Bakterien, die in der kalten Jahreszeit ein leichtes Spiel haben. Häufig sind junge Frauen, Schwangere und Frauen in den Wechseljahren sehr anfällig für eine Blasenentzündung. Unterkühlter Unterleib Ist der Unterleib unterkühlt, etwa durch das Sitzen auf kalten Steinplatten oder aufgrund kalter Füße,...

  • Silvia Feffer-Holik
Bei einer Blasenentzündung ist es wichtig viel zu trinken. | Foto: pix4U/ Fotolia.com
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Bei Harnwegsinfekten ist viel Flüssigkeit wichtig

Besonders Frauen kennen diese Beschwerden: Zuerst zieht es im Unterleib, dann folgt ständiger Harndrang. Dazu gesellen sich Brennen und Stechen beim Harnlassen. Schuld an den Schmerzen sind meist Bakterien, die über die Harnröhre aufsteigen. Klarheit schafft eine Harnkultur beim Arzt, damit wird auch die Art des Keimes festgestellt. Antibiotika helfen rasch. Die Blase gut spülen Wer öfter zu Harnwegsinfektionen neigt, sollte Folgendes beachten: Viel trinken ist extrem wichtig. Bei ausreichender...

  • Silvia Feffer-Holik

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