Bottom up-Prinzip

Beiträge zum Thema Bottom up-Prinzip

Medienfachfrau Monika Fikerment
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Schöcklschatz

Ihr Beruf handelt von Information, Medien und Kommunikation. Ihre Leidenschaft gilt dem Motorsport im Youngtimer-Bereich, aber auch der Region, in der sie lebt. Wie das zusammengeht? Nicht in zwei Sätzen! Monika Fikerment ist Marketing Managerin, also mit Medienarbeit vertraut. Ihre Motorsport-Ambitionen verfolgt sie am Steuer eines Opel Ascona i2000 aus vergangenen Tagen, der auf den legendären Tuner „Irmscher Automobilbau“ zurückgeht. Und dann ist da noch die Befassung mit dem unmittelbaren...

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Die Kooperation im Zusammenführen von Ehrenamt und Hauptamt gehört zu den anspruchsvollen Bedingungen des Kulturpaktes.
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Kulturpakt Gleisdorf 2014: Das Bottom up-Prinzip

Der TIP Tourismusverband Gleisdorf ist Projektträger des LEADER-Projektes „Kulturpakt Gleisdorf 2014“, das in Kooperation mit dem Gleisdorfer Kulturlabor Kunst Ost realisiert wird. Eine ganze Reihe wesentlicher Förderprogramme, durch die von außen Budgets in die Region kommen, so auch LEADER, haben eine ausdrückliche Bedingung: Das Bottom up-Prinzip. Das bedeutet, Projekte, die mit Geldern aus solchen Programmen kofinanziert werden, müssen von der Basis der Bürgerinnen und Bürger aus entwickelt...

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Talente-Tauschkreise „Krems-Taler“ geht ins 9 Jahr

In ein paar Wochen feiert der Talente-Tauschkreise in Neuhofen seinen 8. Geburtstag. Mit einem einfachen Aufruf von Herbert Staufer in der Gemeindezeitung hat damals alles begonnen Am zweiten Freitag im Monat trifft sich im Café Kemetmüller, direkt am Marktplatz in Neuhofen eine bunt zusammengewürfelte Runde Menschen aus Neuhofen und Nachbargemeinden, so ist der „Krems-Taler“ für so manchen TeilnehmerIn zur Institution geworden. Man trifft sich ungezwungen im Kaffeehaus, berichtet vom vergangen...

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  • Bernhard Gruber
Gegenwartskunst in der Provinz? (Veronica Kaup-Hasler, Intendantin des Festivals „steriischer herbst“, vor der Galerie „einraum“ in Gleisdorf.)

Wozu Kulturpolitik?

Im § 1 des steirischen Kulturförderungsgesetzes sind Ziele der Kultur- und Kunstförderung des Landes definiert. Wenn nun Kulturpolitik auf dem Lande atwas taugen soll, müßten solche Passagen wenigstens einmal zur Diskussion stehen. Ich betone „Kulturpolitik auf dem Lande“, weil das von einer völlig anderen Situation handelt als die städtischen Gegebenheiten in den Landeszentren. Ich will es nicht verallgemeinern, doch jenseits von Graz dominiert eine Auffassung von Kulturpolitik, die meist...

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