Buschenschankgesetz

Beiträge zum Thema Buschenschankgesetz

Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger, NAbg. Johann Weber und Agrarlandesrat Martin Gruber zu Gast bei der Buschenschank der Familie Adolf und Mathilde Goltschnigg vlg. Tomale in Kappel. | Foto:  BMLRT/Lendl
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Mittelkärnten
Änderung des Buschenschankgesetzes bringt mehr Freiheiten für Landwirte

In Kärnten gibt es seit 2013 um 37 Buschenschanken weniger. Besonders stark ist der Rückgang im Bezirk St. Veit. Nun wurde das Kärntner Buschenschankgesetz geändert. BEZIRK ST. VEIT. Kärntenweit gibt es seit 2013 gleich 37 Buschenschanken weniger: Die Zahl hat sich von 86 auf 49 reduziert. Stark ist der Rückgang im Bezirk St. Veit: Gab es vor sieben Jahren noch elf Buschenschanken so sind es 2020 nur mehr sechs. In der gestrigen  Landtagssitzung wurde das Kärntner Buschenschankgesetz nun...

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  • Bettina Knafl
Neue App für Unternehmen, Gäste und Einheimische, die wissen wollen, was in der Region los ist: Richard Senninger (Obmann Tourismusregion Stegersbach), LR Verena Dunst, Gerhard Pongracz (Regionalmanagement Burgenland) und Bgm. Johann Weber (Obmann Naturpark Weinidylle)
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Tourismus-Innovation
Neue Buschenschank- und Tourismus-App fürs Südburgenland

EISENBERG/PINKA. In der Landtagssitzung vom 24. Jänner wurde die Novelle zum Burgenländischen Buschenschankgesetz beschlossen. "Wir sind das einzige Bundesland, das Buschenschenken nun als freies Gewerbe bis zu 40 Prozent fördert. Im freien Gewerbe sind auch warme Speisen möglich. Zusätzlich gibt es 25 Prozent Förderungen für Buschenschenken mit nur kalten Speisen. Die Reform bringt neben weniger Bürokratie, längere Aussteckzeiten und die Gleichstellung von Nebenwerwerbs- mit...

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  • Michael Strini
Präsentierten Details zum Buschenschankgesetz: SPÖ-Klubobfrau Ingrid Salamon, Buschenschankbetreiber Josef Stubits, LR Verena Dunst und FPÖ-Klubobmann Géza Molnár | Foto: LMS
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Neues Buschenschankgesetz
Bald neun Monate „ausg’gsteckt“ erlaubt

Weniger Bürokratie, längere Aussteckzeiten und eine Gleichstellung von Neben- und Haupterwerbslandwirte bringt die Novelle des Buschenschankgesetzes. Im Jänner 2019 soll es beschlossen werden. EISENSTADT. Aktuell gibt es lediglich 36 Buschenschenken im Burgenland, die regelmäßig ausstecken. Vor allem für viele im Nebenerwerb ist die Bürokratie ein Hauptgrund, nicht mehr aufzusperren. Gegen das Buschenschanksterben„Mit dem bestehenden Gesetz ist es nicht nur unnötige Bürokratie, sondern auch...

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  • Christian Uchann
Änderungen des Buschenschankgesetzes kündigten FPÖ-Klubobmann Géza Molnár, Agrarlandesrätin Verena Dunst und SPÖ-Klubobfrau Ingrid Salamon an. | Foto: Büro Dunst

Burgenlands Buschenschanken sollen es leichter haben

Änderungen des Buschenschankgesetzes kündigten Agrarlandesrätin Verena Dunst, SPÖ-Klubobfrau Ingrid Salamon und FPÖ-Klubobmann Geza Molnar an. Die gegenwärtige Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebenerwerbslandwirten, die einen Buschenschank betreiben, soll fallen. Die bis dato geltenden vier Wochen, die ein Buschenschankbetrieb nach dem Ausstecken geschlossen haben muss, sollen ebenfalls der Vergangenheit angehören. In Zukunft soll ein Betrieb bis zu sechs Monate durchgehend offen haben...

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  • Martin Wurglits
Die Buschenschankbetreiber dürfen nach Missernten Wein und Trauben zukaufen. | Foto: Archiv

Neues Buschenschankgesetz: „Rettungsanker“ für Winzer

Wein und Trauben dürfen zugekauft, „Obstwein“ ausgeschenkt werden EISENSTADT. Bisher war den Buschenschanken nur das Ausschenken von Wein aus eigener Produktion möglich. Das führte nach den Wetterkapriolen des heurigen Jahres und Ernteausfällen von bis zu 100 Prozent bei vielen Betrieben zu großen Problemen. Nun hat der Gesetzgeber darauf reagiert und das Buschenschankgesetz entsprechend adaptiert. Höchstens 1.500 l Wein Mit der Novelle, die im Landtag einstimmig beschlossen wurde, dürfen...

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  • Christian Uchann

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