Christoph W. Bauer

Beiträge zum Thema Christoph W. Bauer

Der Georg-Trakl-Turm in der Josef-Hirn-Straße 5-7 beheimatet das Forschungsinstitut Brenner-Archiv und weitere universitäre Einrichtungen, außerdem das Literaturhaus am Inn und die ÖH.  | Foto: Universität Innsbruck
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Georg Trakl
Georg Trakl wird mit Unigebäude geehrt

Der Name für das neue Universitätsgebäude in der Josef-Hirn-Straße steht fest: Georg-Trakl-Turm. Dieser Titel wurde gewählt, um den Lyriker und seine Arbeiten zu ehren, da er sich einige Zeit in Innsbruck künstlerisch ausgetobt hat. INNSBRUCK. Im "Turm" werden die verschiedensten universitären Einrichtungen zu finden sein und auch das Brenner-Archiv, welches viele seiner Werke aufbewahrt, hat dort sein neues Zuhause.  Die Leiterin dieser Einrichtung Ulrike Tanzer meint zudem, dass die...

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  • Lisa Kropiunig
Brachten Text und Klänge wie immer zum Leuchten: Gerhard Sammer und sein Tiroler Kammerorchester InnStrumenti. | Foto: Wolfgang Lackner
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Frei im Theater: Klangsprachen
Eine Klangsprache fürs Unterwegssein

Was für Sätze! Sie prägen sich einem unauslöschlich ein fürs eigene Lebensvagantendasein. Sätze wie „die mobilität des wassers müsste man mieten können“. „gehen hilft mit dir gehen noch mehr.“ Oder: „Im unterwegssein da ist zukunft“, das Motto dieses mittlerweile sechsten klang_sprachen-Abends, bei dem heuer Texte von Christoph W. Bauer mit seiner melodischen Lesestimme auf Klangreise gingen - am Freitag, 11. Juni im Vier und Einzig und anderntags sogar im Porgy & Bess. Wie immer grandios...

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Ausgezeichnete Sprachkunst: Der Preisträger Christoph W. Bauer mit Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (li.) und Kulturamtsleiterin Isabelle Brandauer. | Foto: IKM/A. Steinacker
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Christoph W. Bauer
Kunstpreis für Literatur feierlich übergeben

Egal ob Lyrik, Prosa, Feuilleton oder Hörspiel – Christoph W. Bauer versteht sein Handwerk. Im Rahmen der Preisverleihung des Innsbrucker Literaturpreises, der mit 12.000 Euro dotiert ist, würdigte die Jury und Stadträtin Schwarzl das Schaffen Bauers, der in der Vergangenheit mit einer Reihe an Preisen ausgezeichnet wurde und dem "Unbenannten eine Sprache gibt". INNSBRUCK. „Wir haben es mit Christoph W. Bauer, mit einem Sprachkünstler zu tun, der kaum ein Genre auslässt und bereits auf ein...

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  • Michael Steger
Christoph W. Bauer erhielt 2021 den Preis der Stadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen, der PReis wird jetzt übergeben. | Foto: Fotowerk Aichner
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Christoph W. Bauer bekommt Preis für seine Sprachkunst

Eine Sprache, die vorprescht und auslotet. Der Lyriker und Erzähler Christoph W. Bauer erhielt 2021 den Preis der Stadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen. Die Verleihung findet am 26. April 2022 im Rathaus Innsbruck statt. INNSBRUCK. Die Stadt Innsbruck zeichnet seit 1981 jährlich Kunstschaffende für ihr Gesamtwerk aus. Die Vergabe erfolgt durch eine Fachjury und abwechselnd in den Sparten bildende Kunst, Literatur und Musik. Der Preis ist mit € 12.000 dotiert. SprachkunstDas bisherige Werk...

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Foto: ©Haymon Verlag
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BUCHTIPP: Christoph W. Bauer – "Niemandskinder"
Auf der Suche nach einer vergangenen Liebe

Schon viele Jahre ist es her, seit er und Samira sich getrennt haben, nun macht er sich auf die Suche nach einer vergangenen Liebe in der Stadt der Liebe. Erinnerungen tauchen auf, Gedanken schweben und Spuren erscheinen und verschwinden. Mit Christoph W. Bauer auf poetischen Wortflügeln durch Paris schweben auf der Suche nach "Niemandskinder". Haymon, 184 Seiten, 19,90 €

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Aufrüttelnde Gedichte mit Effekt

BUCH-TIPP: Christoph W. Bauer - "stromern " „So einfach ist alles wenn es anfängt, schwierig zu werden“, und das Leben ist, auch wenn ebensolches oft das Herz berührt, meist schwierig, undurchsichtig, fordernd und nicht immer da, „um zu bleiben“. Da hilft nicht einmal mehr das gute alte Märchen, denn auch das öffnet nicht nur Herz, sondern auch Hirn! „stromern“ Sie mit Christoph W. Bauer, er öffnet auch Ihr Herz und Hirn. Verlag haymon, 136 Seiten, 17,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier:...

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BUCH-TIPP: Gedichte zwischen Zeit und Raum

„Die Nächte klirrten recht blau“. Christoph W. Bauers Zeilen voll gefühlvollem Klang wandern von klirrend blau zu sonnig orange, von alpiner Heimat zu den einladenden, andalusischen Orangenhainen des Dichters Federico Garcia Lorca. Im Zwiegespräch zweier Dichter wandelt der Autor in „Orange sind die Äpfel blau“ zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen Heimat und Ferne, zwischen Zeit und Raum. Haymon, 20 Seiten, 16,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps...

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V.li.: Künstlerin Ina Hsu, Schülerinnen des PORG Volders, Autor C. W. Bauer und Julia Sparber/ubuntu-SOS-Kinderdorf / Alle Fotos von Wally Witsch
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BESCHÜTZT-SEIN - ein Bildband zum Lesen!

BESCHÜTZT-SEIN Bilder der Künstlerin Ina Hsu Texte des Autors Christoph W. Bauer und SchülerInnen des PORG Volders sowie ausgewählte ubuntu-Zitate Gelungene Buchpräsentation in der Galerie Nothburga in Innsbruck BESCHÜTZT-SEIN ist das dritte Buch der ubuntu-Trilogie aus KIND-SEIN und FREI-SEIN. Alle drei Ausgaben sind im kunstvoll gestalteten Sammelband erhältlich unter: www.ubuntu-kulturinitiative.com ubuntu – die Kulturinitiative von SOS-Kinderdorf versteht sich als Inspiration in unserer...

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Innsbrucker Autor auf Platz Eins

Christoph W. Bauer belegt mit seinem Erzählband "In einer Bar unter dem Meer" (erschienen im Haymonverlag) Platz eins der ORF-Bestenliste. "Temporeich und direkt sind Bauers Geschichten, manchmal kurz und energisch wie ein Punksong, manchmal eigenbrötlerisch und elegisch wie ein Blick aufs Meer. Dabei oft von einer bestechenden Komik und voll plötzlicher Wendungen, die unversehens den Blick öffnen auf eine Wirklichkeit, die uns alle betrifft", schreibt der Haymonverlag. Bauer ist gebürtiger...

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  • Katja Urthaler (kurt)
Foto: Haymon

BUCH-TIPP: Vor dem Vergessen bewahren

Zehn jüdische Lebensbilder, die bis in die Gegenwart reichen: Der Innsbrucker Autor Christoph W. Bauer fasst sie berührend in Worte. Aus den Gesprächen mit den Betroffenen in England und Israel schaffte Bauer Porträts, in denen die Vertriebenen selbst zu Wort kommen, ihre Schicksale fassbar werden und wie die alte Heimat nach der Flucht zur zweiten Fremde wurde. Haymon, 176 Seiten, 19,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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Gründer Michael Frocher, Verleger Markus Hatzer und die vorlesenden Autoren des erfolgreichen Haymon Verlages.
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Haymon Verlag feierte die 30

IBK (bine). Als der sog. „Riese Haymon“ laut einer Sage im 8. Jahrhundert das Stift Wilten bei Innsbruck gründete, eines der ersten Kulturzentren im späteren Tirol, wusste er noch nicht, dass er irgendwann Namenspatron eines renommierten Literatur- und Sachbuchverlages in Innsbruck werden würde. Am Donnerstag fand das Fest zum 30-jährigen Bestehen des Verlages statt, welches viele lesebegeisterte Gäste aus Kunst, Wirtschaft und Kultur anlockte. Natürlich wurde eine solche Veranstaltung lesend...

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