CO2-Reduktion

Beiträge zum Thema CO2-Reduktion

(Bienen)freundlicher NaturRaum
Bienenfreundlich? Regionale Bestäubungsleistung? CO2-Belastung?

Folgender Artikel auf orf.at ---->  „Lock-down“ lässt Bienen nicht abheben"  sollte uns ein wenig zum Nachdenken anregen. Was hat das noch mit Bienenfreundlichkeit zu tun? Hier wird für die Masse gezüchtet um die anfallende Bestäubungsarbeiten erledigen zu können. Zu welchen Haltungs- bzw. Zuchtbedingungen? Diese importierten Bienen sind für die neue Umgebung auch gar nicht angepasst. Die "Nahrungsproduzenten" machen sich hier abhängig von einigen wenigen großen "Bestäubungsfirmen" und die...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Klaus Seidl
Bis 2020 will man den CO2 Ausstoß im Straßenbau deutlich verringern | Foto: Hehn

Umweltschutz
Kärnten will CO2 verringern und mehr erneuerbare Energie

Der Zwischenbericht des Energiemanagementsystems der Straßenbauabteilung zeigt, dass die CO2-Emissionen um 10,4 Prozent verringert werden konnten. KÄRTNEN. "Es ist unsere Aufgabe, alles zu tun, damit wir unseren Kindern und nachfolgenden Generationen eine Umwelt mit sauberer Luft, sauberem Trinkwasser und intakter Fauna und Flora übergeben können", betonen LH Peter Kaiser und Straßenbaureferent Martin Gruber. Daher wurde von der Straßenbauabteilung ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 mit...

  • Kärnten
  • Kathrin Hehn
4

Österreichische Aktivistin aus WIEN gegen Arktis-Zerstörung

Laut CNN haben Greenpeace Aktivisten (eine Aktivistin ist aus Wien) ein Zeichen gegen die Zerstörung durch Erdölbohrungen gesetzt. INFO: http://edition.cnn.com/2015/04/07/us/greenpeace-shell-oil-rig/ TWITTER: https://twitter.com/MiriFriedrich

  • Wien
  • Favoriten
  • Gerald Spitzner
Umwelschutzorganisationen und die Einwohner Alaska sind gegen das Projekt | Foto: facebook
3

Ölbohrinsel Kulluk vor Alaskas Küste gesunken

Nach eigenen Angaben der Küstenwache hat die gesunkene Ölbohrinsel "Kulluk" mehr als eine halbe Million Liter Diesel und andere Ölprodukte geladen. Wieder ein Unfall des britisch-niederländischen Ölkonzerns Das 4,5 Milliarden Dollar umfassende Ölförderprogramm wird von den Einwohnern Alaskas abgelehnt und gilt als umstrittenes Projekt vor Alaskas Küste. "Shell hatte mit seinen Plänen im vergangenen Jahr Umweltschützer und Bewohner der sensiblen Region gegen sich aufgebracht. Sie befürchten,...

  • Wien
  • Favoriten
  • Gerald Spitzner

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.