Corona-Impfstoff

Beiträge zum Thema Corona-Impfstoff

Die Grazer Wissenschafter Thomas Gary, Marianne Brodmann, Reinhard Raggam, Albert Wölfler (v.l.) waren federführend bei der Behandlung der Thrombose als Folge der Impfung dabei. | Foto: Med Uni Graz

Seltene Impfnebenwirkung
Grazer Wissenschafter zeigen Behandlungskonzept gegen Thrombosen

Wie sicher ist der Impfstoff von AstraZeneca? Diese Frage beherrschte in den letzten Wochen die Schlagzeilen, nachdem seltene Fälle von Thrombosen zum Tod bei Menschen geführt haben. Grazer Wissenschaftern der Medizinischen Universität Graz ist nun ein Meilenstein gelungen: Sie haben ein Behandlungskonzept für diese äußerst seltenen Nebenwirkungen entwickelt. Konkret wurde am LKH-Universitätsklinikum Graz (Klinische Abteilung für Angiologie) eine Patientin, die nach einer Covid-19-Schutzimpfung...

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  • Christoph Hofer
Corona-Schutzimpfung
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Mangel an Corona-Impfstoff!

Der Start mit dem Corona-Impfstoff, von Johnson & Johnson verzögert sich. Die Debatte um den AstraZeneca-Impfstoff, ist wegen der selten auftretenden Blutgerinnsel, aktuell in allen Schlagzeilen. Nun, zeigen sich beim Impfstoff von Johnson & Johnson die gleichen Probleme, wie schon zuvor beim Impfstoff von AstraZeneca. Termine für die mRNA-basierten Impfstoffe von Moderna und BioNTech/Pfizer, sind noch der älteren Generation vorbehalten. Über die Wirksamkeit vom Impfstoff Sputnik V, gibt es zu...

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  • Marie Ott
Der flächendeckende Impfbeginn mit dem Biontech/Pfizer-Präparat in Alten- und Pflegeheimen beginnt am 12. Jänner.  | Foto: picture alliance
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"Gute Verträglichkeit bisher"
Ab Jänner wöchentlich 60.000 Impfdosen

Ab dem 12. Jänner wird die flächendeckende Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Präparat in Alten- und Pflegeheimen starten. Die freiwilligen Impfkandidaten seien bisher ohne Nebenwirkungen, berichtet das Gesundheitsministerium. ÖSTERREICH. Nach der ersten Lieferung von 10.000 Dosen des Corona-Impfstoffes von Biontech/Pfizer am Stefanitag sollen ab kommender Woche Teillieferungen von wöchentlich rund 60.000 Dosen im Laufe des Jänners erfolgen. Bisher liegt die Beteiligung der Betroffenen in...

  • Adrian Langer
"Man muss Nebenwirkungen verpflichtend aufzeichnen", sagt. Prof. Dr. Robin Rumler, Geschäftsführer der Pfizer Corporation Austria im Interview mit den RMA. In den Studien von Pfizer/Biontech sowie mittlerweile einer Million geimpfter Personen in den USA mit dem Vakzin der beiden Pharmkonzerne seien keine schweren Nebenwirkungen aufgetreten, so Rumler.  
  | Foto: Pfizer
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Pfizer-Chef über Corona-Impfung
Robin Rumler: "Schwere Nebenwirkungen gab es nicht!"

Am Sonntag wurden in Österreich und der EU erstmals Menschen mit dem Covid-19-Vakzin von Pfizer/Biontech geimpft. Robin Rumler, Geschäftsführer der Pfizer Corporation Austria, erzählt im Interview mit den Regionalmedien Austria (RMA), warum man keine Angst vor Nebenwirkungen haben muss, es jetzt Aufklärung braucht und er gegen eine Impfpflicht ist. RMA: Herr Rumler, der erste in Österreich zugelassenen Impfstoff stammt von Pfizer/Biontech. Es handelt sich um einen sogenannten mRNA-Impfstoff....

  • Magazin RegionalMedien Austria
Startschuss für die Corona-Impfung in Österreich. Wiedermann-Schmidt verabreichte die allererste Spritze einer Pensionistin. „Hat es weh getan?“, erkundigte sich die Ärztin. | Foto: HANS PUNZ/ APA
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Historische Impfaktion in Österreich
Erste Risikopatienten gegen Corona geimpft

Am Sonntag wurde die erste Corona-Impfung österreichweit an der MedUni Wien durchgeführt. Die erste Person - Frau Hofer - wurde in Österreich im Beisein von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) geimpft. Danach erhielten zwei weitere Frauen und zwei Männer im Alter von über 80 bis 93 Jahren, die sich freiwillig als Probanden gemeldet hatten, die erste von insgesamt zwei Teilimpfungen. In den meisten anderen Bundesländern sollten im Tagesverlauf...

  • Adrian Langer
Das bisy-Team freut sich auf eine
Eröffnungsfeier im Sommer 2021! | Foto: bisy
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Virtuelle Eröffnung am 27.11.
"Bisy" aus Hofstätten forscht für die Corona-Impfung

Von umweltfreundlichen Futtermitteln bis hin zur Produktion eines Hüllenproteins für die Corona-Impfung – das 2014 gegründete Bio-High-Tech Unternehmen "bisy" hat nun ihren neuen Standort in Hofstätten an der Raab bezogen. "bisy" ist spezialisiert auf die Herstellung von Eiweiß durch Hefe und gehört mit dieser Methode zu den Top 3 der Welt. Die WOCHE bat Firmengründer und Geschäftsführer Anton Glieder zum Interview. WOCHE: Wie würden Sie die Arbeit ihrer Firma beschreiben? ANTON GLIEDER: Wir...

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  • Weiz
  • Ulrich Gutmann
Studien des US-Pharmakonzerns Moderna weisen darauf hin, dass das Vakzin vor einem schweren Covid-19-Verlauf schützen könnte. | Foto: Symbolbild, Daniel Schludi

Corona-Impfstoff
Pharmakonzern Moderna meldet über 94-prozentige Impfstoff-Wirksamkeit

Ein weiterer Corona-Impfstoff steht offenbar kurz vor dem Durchbruch. Der US-Pharmakonzern Moderna teilte am Montag mit, dass sein Impfstoff eine Wirksamkeit von 94,5 Prozent habe.  ÖSTERREICH. Der Impfstoff hat gegenüber dem vor einer Woche vorgestellten Impfstoff des deutschen Herstellers Biontech zusammen mit dem US-Konzern Pfizer einen wichtigen Vorteil: Der Impfstoff des US-Konzerns Moderna ist vergleichsweise lang bei Kühlschranktemperatur lagerbar. Man gehe davon aus, dass das Mittel...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Das deutsche Biotechunternehmen Biontech und dessen amerikanischer Partner Pfizer haben am Montag sehr gute Wirksamkeitsdaten ihres potentiellen Corona-Impfstoffs veröffentlicht.  | Foto: Adam Gregor/Fotolia
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Corona-Impfstoff offenbar vor Durchbruch
Biontech-Impfung zu 90 Prozent wirksam

Am Montag wurde bekannt, dass es erstmals zu einem für Europa maßgeblichen Corona-Impfstoff Zwischenergebnisse gekommen ist. Das deutsche Unternehmen Biontech und der Pharmakonzern Pfizer teilten mit, dass ihr entwickelter Impfstoff einen mehr als 90-prozentigen Schutz vor der Krankheit Covid-19 bietet. Der Impfstoff befindet sich in der für eine Zulassung entscheidenden Studienphase. ÖSTERREICH. Das potentielle Vakzin erzielte sieben Tage nach der zweiten Dosis eine Wirksamkeitsrate von mehr...

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Viele Covid-19-Patienten entwickeln laut der Studie keine schützenden Antikörper.  | Foto: freepik
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Coronavirus
Nur 60 Prozent entwickeln Antikörper nach Erkrankung

Eine aktuelle Studie der MedUni Wien zeigt, dass nur rund 60 Prozent der an COVID-19 erkrankten und genesenen Personen schützende Antikörper entwickeln. ÖSTERREICH. Laut den Ergebnissen der Studie, die im Journal "Allergy" veröffentlicht wurde, könnten manche Antikörper das Virus sogar "fördern“, indem sie es an die Körperzellen heranführen. Rudolf Valenta und sein Team von der MedUni Wien entwickelten dazu einen ELISA-Labortest zur Identifikation schützender Antikörper nach...

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