Mit dem Tod bei Kaffee und Kuchen
Einmal im Monat trifft man sich im Kepler Salon zum "Death Café". Was so makaber klingt, ist ein Format, die es bereits in 32 Ländern auf der ganzen Welt gibt. In entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen wird über Tod, Sterben, Verlust und alles, was damit zusammenhängt, geredet. Das Format wurde von Jon Underwood in Großbritannien initiiert, ausgehend von der Arbeit des Schweizer Soziologen Bernard Crettaz, der sich mit dem Thema "Tod als Tabu" auseinandergesetzt hat. "Um solche Tabus...