Doris Wais-Pfeffer

Beiträge zum Thema Doris Wais-Pfeffer

Diebesgut hing an Ohrwaschel

Putzfrau als Elster, um Kontrolle des Ehemanns zu entgehen (Text & Foto: Ilse Probst) ST. PÖLTEN (ip). Nicht schlecht staunte eine Geschäftsfrau aus dem Bezirk, als sie an den Ohren einer Stammkundin einen Teil jenes Schmucks baumeln sah, der im Frühjahr 2012 aus ihrer Wohnung verschwunden war. Darauf angesprochen erklärte die Kundin, dass sie die Ohrringe im Dorotheum ehrlich erstanden habe. „… zu einem Preis zum Weinen“, meinte die Geschäftsfrau als Zeugin am Landesgericht St. Pölten, wo sich...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
Richterin Doris Wais-Pfeffer entschied nur teilweise im Sinne des Hauseigentümers. | Foto: Probst

Inventar eines gemieteten Hauses spurlos "verschwunden"

Ein deutsches Ehepaar landete wegen der Veruntreuung antiker Möbel vor Gericht (Text und Foto: Ilse Probst). ST. PÖLTEN / ST. CHRISTOPHEN/ (ip). Nachdem ein deutsches Ehepaar, das mittlerweile in London lebt, im Oktober 2011 eine gemietete Liegenschaft in St. Christophen räumen musste, vermisste der Besitzer des Hauses auch wertvolles Inventar. Das Paar, ein 48-jähriger Unternehmensberater und seine 43-jährige Frau, bestritt im Prozess am Landesgericht St. Pölten vehement, die Gegenstände...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
Staatsanwalt Karl Wurzer | Foto: Probst

Betrüger bot Niere gegen Geld

75-Jähriger, der wegen umfangreichen Betrugs vor Gericht stand, wollte seine Schulden begleichen. BEZIRK. (ip) Um Schulden in der Höhe von rund 31.000 Euro bei seinem kriminellen Geschäftspartner begleichen zu können, wollte ein 75-jähriger Pensionist aus dem Bezirk Lilienfeld seine Niere verkaufen. Mittlerweile wird um das Geld vor Gericht gestritten – ein Nebenschauplatz eines umfangreichen Betrugsszenariums. Kilometerzähler manipuliert Während der Geschäftspartner, ein 43-jähriger Wiener,...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)

Kinderbetreuerin als Terrorpatin

Hass erzeugt wieder Hass – eine 40-Jährige rechtfertigt ihre Unterstützung für Terroristen ST. PÖLTEN (ip/wp). Eine in St. Pölten wohnende 40-Jährige unterstützte mutmaßlich von hier aus eine Terrorgruppe um den berüchtigten tschetschenischen Separatisten Dokku Umarov. Die Tschetschenin, die staatlichen Zuwendungen für ihre Familie in Höhe von zwei- bis dreitausend Euro erhält und in St. Pölten bei einer Hilfsorganisation sogar als Kinderbetreuerin geführt wird, überwies knapp 7.000 Euro auf...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.