Einkaufshilfe

Beiträge zum Thema Einkaufshilfe

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation werden Risikogruppen in Weißbach bestmöglich unterstützt. | Foto: Brooke Cagle/Unsplash
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Corona
Risikogruppen werden in Weißbach unterstützt

Alle, die in dieser Zeit keine Möglichkeit haben, ihre Einkäufe selbst zu besorgen, werden in Weißbach unterstützt. WEISSBACH. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation sollen Personen, die zu einer Risikogruppe gehören, weil sie etwa älter als 65 Jahre alt sind oder Vorerkrankungen haben, möglichst zu Hause bleiben. Sollte jemand ein Lieferservice für Medikamente oder Lebensmittel benötigen, kann man sich beim Gemeindeamt unter der Telefonnummer 06582-8352 oder direkt beim Spar-Markt Auvogl...

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Auch in Unken müssen gefährdete Personen das Haus nicht verlassen: Die Gemeinde bietet einen Einkaufs-Service an.  | Foto: Jasmin Sessler/Unsplash

Corona
In Unken gibt's einen Lieferservice

Um ältere Menschen, Menschen mit Erkrankungen oder Personen in sonstigen Notlagen bestmöglich zu unterstützen, gibt es in Unken einen Lieferservice. UNKEN. "Die Leute sind sehr diszipliniert und halten sich an die aktuellen Maßnahmen", freut sich Bürgermeister Florian Juritsch. Für alle Personen, die für ihre Besorgungen Hilfe benötigen, wurde ein Lieferservice eingerichtet.  So funktioniert's:Wer Medikamente braucht kann sich direkt beim örtlichen Arzt melden. Alle, die sonst Unterstützung...

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Corona-Maßnahmen: Im Pinzgau müssen gefährdete Personen das Haus grundsätzlich nicht verlassen. Die Gemeinden unterstützen diese Menschen bestmöglich. Ob Einkaufshilfe, Lieferservice oder sonstige Unterstützung:  Hier finden Sie einen Überblick.  | Foto: Jasmin Sessler/Unsplash

Corona
Diese Pinzgauer Gemeinden bieten Unterstützung

Corona: Um die Versorgungssicherheit für Risikogruppen zu gewährleisten, gibt es in fast allen Gemeinden im Pinzgau Unterstützung.  PINZGAU. Im Pinzgau helfen wir uns gegenseitig – das sieht man gerade in schwierigen Zeiten besonders. So auch jetzt, wo es aufgrund der aktuellen Corona-Situation für Personen aus Risikogruppen ganz besonders wichtig ist, zu Hause zu bleiben. Weil die derzeitige Situation extrem fordert, gibt es das Pinzgauer Telefon (Infos >HIERHIER

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Aufgrund der aktuellen Corona-Situation hilft man sich auch in Stuhlfelden – noch mehr als sonst – gegenseitig.  | Foto: Brooke Cagle/Unsplash

Corona
Auch in Stuhlfelden gibt's Unterstützung

Für alle, die in dieser Zeit keine Möglichkeit haben, ihre Einkäufe selbst zu besorgen, gibt es in Stuhlfelden Hilfe.  STUHLFELDEN. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation sollen Personen, die zu einer Risikogruppe gehören, weil sie etwa älter als 65 Jahre alt sind oder Vorerkrankungen haben, möglichst zu Hause bleiben. "In Stuhlfelden hilft man sich gegenseitig sehr viel", heißt es Seitens der Gemeinde. Die örtlichen Versorger und die Gemeinde sind bemüht, diejenigen zu unterstützen, die keine...

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