Entwicklungsroman

Beiträge zum Thema Entwicklungsroman

Das neue Buch von Annika Höller hat den Titel "Olivgrün". | Foto: Annika Höller
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Neues Buch
"Olivgrün": Annika Höller veröffentlicht Entwicklungsroman

Nach Kurzgeschichten-Büchern mit wahren Wander-Episoden während der Corona-Pandemie veröffentlichte die aus Haslach stammende Annika Höller nun den Roman „Olivgrün“. Wie bei ihrem ersten Roman, der im Jahr 2018 erschienen ist, vermischt sie Autobiographisches mit frei Erfundenem und will zum Nachdenken anregen. Bei ihrem neuen Buch handelt es sich um eine Geschichte zwischen Land und Stadt, Traditionen und Aufbruchstimmung und großenGefühlen mit gesellschaftskritischen Untertönen. HASLACH....

  • Rohrbach
  • Victoria Preining
Der ausgewanderte Autor beschäftigt sich in seinen Werken mit dem mysteriösen Ort "Tannenfall". In früheren Interviews spricht Hofer davon, dass dieser angeblich zwischen Spital und Semmering liegen soll.  | Foto: Katharina Bohm
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Literatur-Neuerscheinung
Neuer "Tannenfall" von Spitaler Autor Bernhard Hofer

Der von Spital am Semmering nach Potsdam ausgewanderte Autor Bernhard Hofer veröffentlicht dieser Tage seinen neuen Roman in der Serie "Tannenfall". SPITAL AM SEMMERING/POTSDAM. Unter dem Titel "Die verschwundene Welt" begibt sich Hofer abermals auf die Suche nach einem mystischen Ort, der durchaus auch irgendwo im Mürztal liegen könnte. Für die Leser:innen bedeutet dieses Rätsel aber auch, dass sie sich nicht sicher sein können, wo die Grenze zwischen Wahrheit und Einbildung verläuft....

  • Stmk
  • Mürztal
  • Bernhard Hofbauer
Der neue Roman von Gerhard Pauza ist da. | Foto: Verlag Nina Roiter

Buchtipp
"Was ihr eigentlich nicht mehr wissen wolltet ..."

Der neue Roman von Gerhard Pauza erzählt die Geschichte von zwei Familien im Schatten totalitärer Systeme. LINZ. Der vierte Roman von Gerhard Pauza ist ein Entwicklungsroman, in dem er das Leben zweier Familien schildert. Die erste wurde massiv vom Kommunismus geprägt und der Flucht im Zuge des Prager Frühlings 1968 nach Wien, wo sie als Sudetendeutsche eine neue Heimat finden. Die zweite Familie hat den Nationalsozialismus in Oberösterreich erlebt, woher ja viele Repräsentanten des Regimes wie...

  • Linz
  • Christian Diabl

BUCH TIPP: Kleines Gemälde mit großer Tiefe

Theo Decker blickt auf sein wirres Leben zurück. Als 13-Jähriger verliert er seine Mutter bei einem Attentat im New Yorker Metropolitan Museum - kurz zuvor zeigte sie ihm ihr Lieblingsbild "Der Distelfink" von Carel Fabritius (Schüler Rembrandts). Das Bild lässt Theo nicht mehr los. Spannungsgeladen, atemraubend, tiefgründig schön zeichnet Donna Tartt die Entwicklung des Mannes nach. Goldmann Verlag, 1024 Seiten, 25,70 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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