EVN

Beiträge zum Thema EVN

Bernhard Bürger, Rotes Kreuz Niederösterreich, EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz, Präsident Josef Schmoll, Rotes Kreuz Niederösterreich | Foto: EVN / Seebacher

Rotes Kreuz Niederösterreich
EVN Kunden spenden 75.000 Euro für ein Sondereinsatzfahrzeug

Einfach mal Gutes tun – das konnten EVN Kunden vor einiger Zeit für das Rote Kreuz Niederösterreich. Denn mit einer Spende in Form von EVN Bonuspunkten war es ganz einfach möglich das niederösterreichische Rote Kreuz zu unterstützen und dabei zu helfen den Katastrophenschutz weiter zu verbessern. ST. PÖLTEN (pa). Bei Unfällen mit vielen Verletzten oder Katastrophen wie beispielsweise Hochwasser ist es oft entscheidend, so rasch wie möglich das nötige Material wie Zelte, Feldbetten, Medikamente...

  • St. Pölten
  • Katharina Gollner
Landesrettungskommandant Werner Kraut, Rotes Kreuz Niederösterreich, Rotkreuz-Suchhundeführerin Carina Jauschnik mit ihrem weißen Schäfer Akiro, Rotkreuz-Suchhundeführerin Karin Karner, EVN Sprecher Stefan Zach, Hugo Karner, Kommandant der Rotkreuz-Suchhunde Niederösterreich | Foto: EVN / Matejschek
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EVN gibt Laptops weiter
Unterstützung für tierische Spürnasen

ST. PÖLTEN / NÖ (pa). Die Suchhunde des Roten Kreuzes werden gerufen, wenn ein Mensch vermisst wird und eine erste Suche erfolglos blieb. Für die Organisation des laufenden Betriebes übergibt die EVN nun an jede der 9 niederösterreichischen Suchhundestaffel einen Laptop. Die Notebooks sind gebraucht und wurden im Zuge einer Systemumstellung ausgemustert. „Die Notebooks sind voll funktionstüchtig und bei den NÖ Suchhundestaffeln gut aufgehoben. Dort können sie mithelfen, Menschenleben zu retten....

  • St. Pölten
  • Karin Zeiler
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Danksagung an die Helfer bei der St. Pöltner Gas-Katastrophe

St. PÖLTEN. (MiW) In den Morgenstunden des 3. Juni 2010 wurden weite Teile St. Pöltens von einer Gasexplosion erschüttert, deren verheerendes Ausmaß erst bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte klar wurde: Ein Haus am Spratzener Kirchweg detonierte, stürzte völlig in sich zusammen und kostete fünf Menschen das Leben. Ingesamt 1000 professionelle und freiwillige Helfer waren trotz des Feiertages am Ort des Unglücks um sofortige Erstversorgung und Hilfestellung zu leisten. Fünf Monate später...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Michael Permoser)

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