Feuersalamander

Wo: Untersberg, 5083 Grödig auf Karte anzeigen

Der Feuersalamaner ist Lurch des Jahres 2016 und wird oft mit dem heimischen Kammmolch verwechselt. Der Auring lädt Kinder und Jugendliche zum Wettbewerb ein. Wer kennt ihn nicht, den weit verbreiteten Bewohner feuchter Laubmischwälder, den Feuersalamander? Übrigens - Feuer kann er nicht löschen, und er vergiftet auch kein Wasser oder gar Menschen - das sind Geschichten aus dem Mittelalter. Um mit derartigen Vorurteilen aufzuräumen und die Öffentlichkeit auf die Gefährdung der heimischen...

Wo: Privathaus, Berggasse 28, 8605 Kapfenberg auf Karte anzeigen

Am 3. März begeht man weltweit den TAG DES ARTENSCHUTZES. Dieser ist im Jahre 1973 im Rahmen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES ) eingeführt worden. Zu diesem Anlass möchte der Naturschutzbund NÖ auf eine attraktive Amphibienart hinweisen: Der Feuersalamander ist jetzt, während der Laichwanderung, besonders gefährdet. Der relativ große und kräftig gebaute Salamander kann bis zu 20 Jahre alt werden – falls er nicht unter den Rädern der Fahrzeuge endet. Dem nachtaktiven Tier...

Am Donnerstag, 3. März begeht man weltweit den TAG DES ARTENSCHUTZES. Dieser ist im Jahre 1973 im Rahmen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES ) eingeführt worden. Zu diesem Anlass möchte der Naturschutzbund NÖ auf eine attraktive Amphibienart hinweisen: Der Feuersalamander ist jetzt, während der Laichwanderung, besonders gefährdet. Der relativ große und kräftig gebaute Salamander kann bis zu 20 Jahre alt werden – falls er nicht unter den Rädern der Fahrzeuge endet. Dem nachtaktiven...

Wo: Miesenbach, 8190 Miesenbach Bei Birkfeld auf Karte anzeigen

Vom Drachen mit der Warnweste und anderen Amphibien Vortrag von Dr. Karl Schirl Mittwoch 24.02.2016, 19:30 Uhr, Sitzungssaal der Gemeinde Weyregg Eintritt: freiwillige Spende Amphibien führen ein Leben auf Wanderschaft. Die Lebensräume sind vielerorts durch menschliches Einwirken, durch Straßen oder unüberwindbares Siedlungsgebiet zerschnitten oder gar zerstört. Auch die entsprechende Qualität bzw. überhaupt das Angebot an Laichgewässern ist vielerorts nicht mehr gegeben. In Österreich befinden...

Wo: Ruine Thürndl, Hallein auf Karte anzeigen

Österreichs Arten des Jahres 2016 stellen sich vor Auch heuer wieder präsentiert der | naturschutzbund | die Liste der Arten des Jahres für Österreich. Dabei rücken bekannte Arten wie Feuersalamander oder Wiesen-Schlüsselblume ebenso in den Mittelpunkt wie die beeindruckende Große Teichmuschel oder der leuchtend-orange Safrangelbe Weichporling. Auch die „Gute Graue“ ist mit dabei. Sie entstammt keinem Märchen der Gebrüder Grimm, sondern verdankt ihre Kür zur Streuobstsorte des Jahres 2016 ihrem...

Die leuchtend gelben Flecken auf der glänzend schwarzen Haut machen den Feuersalamander unverwechselbar. Nun wurde diese auffällige Amphibienart zum „Lurch des Jahres 2016“ ernannt. „Auf unserem Naturerlebnisweg, der heimische Tierarten zeigt, gibt es auch ein Terrarium mit Feuersalamandern. Allerdings halten die Tiere bereits Winterruhe“, so Tiergartendirektorin Dagmar Schratter. Wie alle heimischen Amphibien ist der Feuersalamander streng geschützt und ist in der nationalen Roten Liste als...

Wo: ybbsitz, 3341 Ybbsitz auf Karte anzeigen

Beim Waisenegger Wandertag zeigte sich der Herbst von seiner schönsten Seite. Man konnte bei herrlichsten Sonnenschein, wunderschöne Herbstszenen erleben. Wenn man mit offenem Herzen mit wanderte, erblickte man neben Blumen und Pilzen sogar Salamander und Hornissen. Deshalb sollte man jeden Tag mit offenem Herzen begehen und Liebe schenken. Wo: Waisenegg, 8190 Birkfeld auf Karte anzeigen

Bei strömendem Regen ein Stelldichein, das fiel mir doch im Traum nicht ein. Es wär mich einfach viel zu nass. Doch diese beiden hatten Spaß. ;)

Jetzt sieht man sie wieder auf der Suche nach einen geeigneten Unterschlupf für den Winter.

Der unter Naturschutz stehende Feuersalamander lebt in größeren Laub- und Mischwaldgebieten mit naturnahen Bachläufen und ist vor allem bei Regenwetter und nachts aktiv. Er legt keine Eier wie andere Lurche, sondern setzt weit entwickelte, kiementragende Larven ins flache Wasser ab. Er liebt trockene Versteckmöglichkeiten und führt ein verborgenes Dasein in Höhlen, unter Totholz und flachen Steinen, zwischen Felsblöcken und unter Baumwurzeln, oder im Lückensystem des Bodens, wie zum Beispiel in...

Wo: Miesenbach, 8190 Miesenbach Bei Birkfeld auf Karte anzeigen