Finanzministerium

Beiträge zum Thema Finanzministerium

Bezirkspolitiker Johannes Pasquali soll als Kommunikationsleiter im Finanzministerium Scheinrechnungen freigegeben haben. | Foto: ÖVP Wieden
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ÖVP-Skandal
Was hinter den Ermittlungen gegen Johannes Pasquali steckt

Der Wiener Bezirkspolitiker Johannes Pasquali soll in den den ÖVP-Skandal verwickelt sein. Als Leiter der Öffentlichkeitsarbeit im Finanzministerium soll er für Scheinrechnungen und Medienabsprachen mit Wolfgang Fellner mitverantwortlich gewesen sein. WIEN. Die Verdachtslagen in Richtung Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit haben Mittwochfrüh zu mehreren Hausdurchsuchungen in der ÖVP-Zentrale, im Kanzleramt und im Finanzministerium geführt. Das geht aus der Anordnung zur Hausdurchsuchung...

  • Wien
  • Barbara Schuster
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Es sind auch die kleinen Dinge, die zählen
Fairness für den österreichischen Handel

Ab 1. Juli 2021 werden alle Online-Bestellungen ab dem 1. Cent gleich besteuert – egal, woher die Produkte kommen. So wird die heimische Wirtschaft geschützt. ÖSTERREICH. Die Coronapandemie hat den rasanten Anstieg des Online-Handels weiter beschleunigt. Von 2019 auf 2021 hat sich die Anzahl der Paketabfertigungen für den österreichischen Zoll verdoppelt. Bis dato wurde auf Paketsendungen unter dem Wert von 22 Euro keine Einfuhrumsatzsteuer erhoben, was zu massiven Umgehungsversuchen geführt...

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Finanzminister Hartwig Löger in Kaprun. | Foto: BMF/B.Loebell
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Zu Besuch beim Kraftwerk Limberg II in Kaprun: Finanzminister Hartwig Löger

Der neue Finanzminister: "Der Verbund spielt eine Schlüsselrolle bei der sicheren Stromversorgung mit sauberer Energie." KAPRUN / ÖSTERREICH.  Erstmals nach der Eingliederung der "Verbund AG" in das Finanzminsterium besucht Finanzminister Hartwig Löger gemeinsam mit dem Verbund-Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Anzengruber das prestigeträchtige Kraftwerk Limberg II in Kaprun. "Eine strategisch wichtige Rolle..." Finanzminister Hartwig Löger: „Die Eingliederung vom Verbund in das BMF ist ein...

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  • Christa Nothdurfter
Das Glücksspiel verlagert sich zunehmend ins Internet. Minderjährige haben hier leichteren Zugang, warnen Suchtexperten. | Foto: Bagogames/CC BY 2.0/www.flickr.com/photos/bagogames/28984192944

Kampf um das Online-Glücksspiel

Einzig Win2day hat in Österreich eine Lizenz für das Online-Glücksspiel. Trotzdem ist es möglich, im Internet auch über andere Anbieter zu zocken. Ein überarbeitetes Glücksspielgesetz soll diese Angebote bald abdrehen. Das Glücksspiel boomt. Zwar ist das Automatenglücksspiel, auch "kleines Glücksspiel" genannt, mittlerweile in vier von neun Bundesländern verboten. Doch nun verlagert sich das Glücksspiel immer mehr ins Netz. Der Anstieg ist rasant: 2016 stieg der Bruttospielertrag des heimischen...

  • Wien
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  • Linda Osusky
Römische Armee vor der Stadt
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Winterpalais des Prinzen Eugen von Savoyen - Reliefs

An diesem wunderschönen Gebäude sind interessante Reliefs zu sehen. Das Gebäude wurde sehr schön renoviert, es ist nun hier das Bundesministerium für Finanzen untergebracht. Wo: Winterpalais, Himmelpfortg. 6-8, 1010 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
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  • Poldi Lembcke
Ein Bild des Hausherren, Prinz Eugen von Savoyen
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Ab heute müssen wir draußen bleiben!

Das Winterpalais des Prinz Eugen, das für längere Zeit dem interessierten Publikum seine Pforten geöffnet hatte, ist ab morgen nun wieder für dieses nicht mehr oder fast nicht mehr zugänglich; das Finanzministerium nimmt es wieder voll in Beschlag. Meine Fotos, die ich vor knapp einem Jahr anlässlich einer Ausstellung in den Räumen des Winterpalais gemacht und noch nicht gezeigt hatte, präsentiere ich erst heute, sozusagen als Abschiedsgeschenk. Es ist eine ungewöhnlich umfangreiche Serie. Ich...

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  • lieselotte fleck
Der Familien-Eisbetrieb der Fontanivos kämpft mit 40 Prozent Umsatzeinbußen, der Steuerzahler mit einer Kostenverdoppelung. | Foto: Foto: Baryli

Renovierung: Kosten verdoppelt

Früheres Finanzministerium in Himmelpfortgasse als Millionengrab (si). Die jahrelange Dauerbaustelle im Winterpalais Prinz Eugen ist nicht nur für die unter Umsatzeinbußen leidenden Geschäftsleute des Grätzels ein Ärgernis. Wie der Rechnungshof nun bekanntgab, haben sich die Kosten für die laufende Sanierung von den veranschlagten 70 auf tatsächliche 140 Millionen Euro verdoppelt. Besonders absurd: Laut Rechnungshof sei das Finanzministerium aufgrund von „Änderungswünschen“ für 40 Prozent der...

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  • Stefan Inführ

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