Forschungsprojekt

Beiträge zum Thema Forschungsprojekt

Die Gemeindevertreter/innen aus den 5 Gemeinden Baden (BGM Stefan Szirucsek), Pressbaum (2. Vizebürgermeister Jutta Polzer), Projektleiter Rudolf Passawa, MAS, Bernhardsthal (Ortsvorsteher Edmund Ertl), Schwarzenau (Bürgermeister Karl Elsigan) und Mank (Bürgermesiter Martin Leonhardsberger). | Foto: Stadtgemeinde Mank

Bezirk Melk
Forschungsprojekt Mobilitätskonzept Molkereiareal

In 5 NÖ Gemeinden wurden von der Donauuniversität Krems innovative Mobilitätskonzepte im Wohnbau untersucht. Mank ist mit dem künftigen Molkereiareal eines dieser 5 Zukunftsprojekte der NÖ Wohnbauforschung, die Anfang Juni in St. Pölten präsentiert wurden. MANK. Im Projekt „InnoMOB II“ wurde die Umsetzbarkeit innovativer Mobilitätskonzepte im großvolumigen Wohnbau untersucht. Mank ist im Bereich der kompakten Stadtentwicklung führend unterwegs. „Für die Siedlung der Zukunft braucht aber nicht...

  • Melk
  • Sarah Willingstorfer
Das Forschungsteam beim Projektstart in der Stiftsbibliothek Melk: Martin Haltrich, Max Theisen , Johannes Prominczel, Ulrike Wagner, Eva Stöckler, Stefanie Preisl, Bernhard Rameder, Anja Grebe und Dr. Elisabeth Hilscher. | Foto: Walter Skokanitsch
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Donauuni Krems: Neues Projekt verrät wie die "Musik in die Klöster kam"

NÖ. Weit über zehntausend Musikkonvolute, darunter viele handschriftliche Unikate, beherbergen die Archive der Klöster Melk, Göttweig und Klosterneuburg. Dieser unschätzbare Fundus besteht nicht nur aus geistlichen Werken, sondern es findet sich auch eine breite Palette an weltlicher Musik. Die musikalische Bandbreite reicht von großen Namen wie Mozart, Haydn und Bruckner bis hin zu Stücken regionaler und volkstümlicher Provenienz. Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Donau-Universität Krems...

  • Melk
  • Daniel Butter
Vor 100 Jahren hatten viele Landwirte in Hürm tschechische Wurzeln. | Foto: Franz Bruckner
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Als Hürm ein "tschechisches Dorf" war

HÜRM. Hätten Sie vor 100 Jahren in Hürm einen Passanten mit "Ahoj, jak se máš?" (Wie geht's?) begrüßt, wäre wohl ein erfreutes "Mám se dobře" (Es geht mir gut) die Antwort gewesen. Denn zwischen 1890 und 1930 fanden viele Tschechen den Weg hierher und siedelten sich rund um Hürm an. Um die Jahrhundertwende waren es etwa 100. Tschechen übernehmen Höfe "Um 1890 sind viele Menschen von hier weggezogen, weil es wirtschaftlich nicht gut lief", erzählt der Loosdorfer Michael Resch, der sich im Rahmen...

  • Melk
  • Christian Rabl

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