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Beiträge zum Thema fpö

Gottfried Waldhäusl | Foto: FP-NÖ
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FP-Waldhäusl: MilAk darf nicht dem Verfall preisgegeben werden

FP-NÖ fordert stattdessen Aufwertung durch Erweiterung des Bildungsangebots "Anstatt die Theresianische Militärakademie in Wr. Neustadt sowohl einer infrastrukturellen als auch institutionellen Generalüberholung zu unterziehen, wird sie durch die politische Ignoranz von ÖVP und SPÖ zu Tode gespart“, so der freiheitliche Klubobmann Gottfried Waldhäusl. Ursprung des freiheitlichen Ärgernisses seien viele Schreiben und Aussagen verärgerter Eltern von MilAk-Schülern, die sich über eklatant...

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  • Peter Zezula
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Der Vorstand der FPÖ-Ortsgruppe Pfaffstätten mit prominenten Gästen: Gertrude Fuchs, Oskar Kammerzelt, Petra Kammerzelt, NR Christian Höbart, DDr. Andreas Stupka (Obmann), Andrea Maria Stupka, BezPO Peter Gerstner, Günter Kuhn.
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FPÖ in Pfaffstätten

Die Parteienlandschaft in Pfaffstätten/Bezirk Baden/NÖ ist größer geworden. Am 24. Februar 2014 haben sich die FPÖ-Mitglieder in Pfaffstätten als Ortsgruppe gegründet. „Die Gründung einer FPÖ-Ortsgruppe in Pfaffstätten war längst überfällig!“, sagt ihr Obmann DDr. Andreas Stupka. Tatsächlich haben etwa 17 Prozent der Wähler bei den letzten Wahlen in Pfaffstätten für die FPÖ gestimmt, obwohl bisher keine Parteiorganisation vorhanden war. „Diesen Menschen gilt es, eine politische Heimat zu...

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Gottfried Waldhäusl | Foto: FPÖ Niederösterreich

FP-NÖ-Waldhäusl: Geben Sie Ihre Auszeichnungen zurück, Herr Nitsch!

Niederösterreichs FP-Klubchef zur Causa Nitsch „Sollten sich die Vorwürfe der Steuerhinterziehung von Hermann Nitsch bestätigen, ist in erster Linie dessen Busenfreund Pröll am Zug, sofort die Konsequenzen zu ziehen“, so der freiheitliche Klubobmann Gottfried Waldhäusl. Schließlich stünde der Verdacht im Raum, dass in diesem Fall öffentliche Gelder in die eigene Tasche des Schüttkünstlers gewandert seien. „Primär muss einmal geklärt werden, in welcher Höhe Landesförderungen an den Künstler bzw....

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  • Peter Zezula
Foto: Markus Berger
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Die SPÖ unterstützt Stronach

Walter Rosenkranz, Spitzenkandidat der FPNÖ im Sommergespräch. In der Vergangenheit hat es in der FPÖ Turbulenzen gegeben. Das Nationalratswahlergebnis ist mit dem Landtagswahlergebnis verglichen worden. Da haben wir nicht sehr gut abgeschnitten. Daraufhin hat es organisatorische Änderungen gegeben. Ich selbst bin auf den Nationalratswahlkampf seit März eingestellt. Da hab ich jetzt noch ein kleines Päckchen dazu bekommen. Sie wurden am Landesparteitag nicht überzeugend gewählt. Es war mit 65...

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  • Oswald Hicker
Nach ihrer Entmachtung in der FPNÖ bleibt Rosenkranz trotzdem im Amt. | Foto: privat

Rosenkranz bleibt (vorerst) Chefin

Ein Krisengipfel zwischen HC Strache, FPNÖ-Klubchef Gottfried Waldhäusl und Barbara Rosenkranz brachte kein Ergebnis. Ein Insider: „Vor der Salzburg-Wahl will man keinen Wirbel, danach soll Rosenkranz auf einen wählbaren Nationalratsplatz wechseln.“

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  • Oswald Hicker
Entmachtet. Parteichein Barbara Rosenkranz hat kaum noch Wahlmöglichkeiten und wenig zu lachen. | Foto: BB Korneuburg

FPÖ: Putsch gegen Rosenkranz

Parteichefin flüchtete aus Sitzung, danach folgte Köpferollen. Seit der Wahlschlappe gärt es in der FP Niederösterreich. Der „weltoffene“ Flügel der Partei will sich nicht länger mit der Führerschaft der Rechten rund um Barbara Rosenkranz abfinden. Am Dienstag der Vorwoche kam es zum Eklat. Bei einer Sitzung des Parteivorstandes versuchte Rosenkranz die Abwahl ihres Geschätsführers Martin Huber zu verhindern, indem sie mit acht Getreuen die Sitzung verließ. Danach wurde trotzdem abgestimmt....

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  • Oswald Hicker

Leserbriefe

Nachdem bei den Niederösterreichischen Landtagswahlen 2013 die ÖVP 3,60%, die SPÖ 3,94% und die FPÖ 2,26% verloren haben, ist die Situation für die FPÖ nicht angenehm. Wenn aber in vielen Medien von einer dramatisch schlechten Situation gesprochen wird, so ist dies eindeutig übertrieben und man erkennt als Leser sowohl der so genannten Qualitätszeitungen wie auch der Boulevardmedien die mangelnde Objektivität der Journalisten gegenüber der FPÖ. Im Jahr 1999 hat die FPÖ im Frühjahr bei den...

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  • Oswald Hicker

Wie man eine Partei nicht saniert

Matthias Stadler lässt in der SPÖ keinen Stein auf dem anderen. Nach dem Wahldebakel ziehen neue Gesichter in den Parteivorstand, die Landesregierung, den Landtag und den Bundesrat ein. Dass die SPÖ ein historisches Wahldebakel noch einmal deutlich unterboten hat, geht bei so viel frischem Wind dabei fast unter. Hingegen ist die FPÖ in aller Munde. Auch die Freiheitlichen haben Verluste eingefahren, wenngleich weit weniger dramatisch als die SPÖ. Trotzdem klebt diese Niederlage in den...

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  • Oswald Hicker

Leserbriefe

Die Medien hätten gerne einen Streit, ist ja nichts Neues , wenn es darum geht der FPÖ eine aus zu wischen. Richtig ist, daß die FPÖ NÖ eine Neuorientierung braucht, um auch die wirtschaftliche Vormachtstellung zu dokumentieren. Die SPÖ hat noch NIE wirtschaften können, die ÖVP hat sich dem totalen Kapitalismus verschrieben, der mit den Lobbyismus nur Gewinnmaximierung um jeden Preis kennt--- damit zocken die Oberen das Geld ab, und die Unteren müssen es büssen. Auf der Strecke bleibt unser...

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FP: Chefin bleibt, Putsch droht

Barbara Rosenkranz feiert Etappensieg, Widerstand formiert sich Mit Kampfansagen zogen FP-Chef Strache und NÖ-Klubchef Waldhäusl in die Krisensitzung des Parteivorstandes in St. Pölten. Tenor: Nach der Wahlschlappe braucht die Parteispitze neue Gesichter. Nach sechsstündigem Hauen und Stechen hat Parteichein Barbara Rosenkranz den Herren die Schneid abgekaut, sie kann bleiben. Der Sieg der blauen Urmutter könnte aber von kurzer Dauer sein. Im Parteivorstand herrscht Unmut über die Entscheidung....

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  • Oswald Hicker
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Schwanz-Einzug und blaues Auge

FPÖ-Chef Strache schenkte seiner Filialleiterin in Niederösterreich via ORF-Report ordentlich ein. Barbara Rosenkranz und ihr Team seien zu „passiv und zu wenig angriffig“ gewesen und deshalb „zerrieben“ worden. Man müsse über Konsequenzen nachdenken. Mit dieser Macho-Ansage fuhr Strache nach St. Pölten und fuhr nach sechseinhalb Stunden Verhandlung mit dem sprichwörtlich eingekniffenen Schwanz und einem blauen Auge wieder in die Hauptstadt. Die politisch totgesagte Barbara Rosenkranz zeigte...

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  • Oswald Hicker
Peter Gerstner und Barbara Rosenkranz auf dem Badener Hauptplatz
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FPÖ-Wahlkampf in Baden

BADEN (mar). Wenige Tage vor der Landtagswahl in Niederösterreich versammelten sich die Blauen des Bezirks unter Peter Gerstner mit Spitzenkandidatin Petra Rosenkranz auf dem Badener Hauptplatz. Die Verteilung von Werbematerial und die Gespräche mit Passanten verliefen ruhig; die befürchtete Gegendemonstration fand nur in sehr bescheidenem Rahmen statt. Vielleicht trug auch das unfreundliche Wetter seinen Teil dazu bei, denn ein Passant meinte: "Wahlkampf sollte nur im Sommer stattfinden."

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  • Elisabeth Martschini
Angriffig. Gottfried Waldhäusl im Interview. | Foto: Markus Berger
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"Zustände wie in Nordkorea"

Standpunkt Wahl 2013: Gottfried Waldhäusl im Gespräch mit den Bezirksblättern Niederösterreich wählt am 3. März einen neuen Landtag. Gottfried Waldhäusl, Klubobmann des Landesklubs der FPÖ Niederösterreich, im Gespräch mit P3TV-Chef Rudolf Vajda und Bezirksblätter-Chefredakteur Oswald Hicker. Stört es Sie, dass Sie an den rechten Rand gedrängt werden? „Ich bin seit 20 Jahren in der Politik. Ich könnte nicht behaupten, dass wir an den Rand gedrängt sind. Wo es um wichtige Dinge für das Land...

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  • Oswald Hicker

Stronach als Wahlhelfer der ÖVP

Die Opposition hat insgeheim gejubelt, als Frank Stronach seine Kandidatur in Niederösterreich bekanntgab. Alleine hätten es SPÖ, FPÖ und Grüne nur schwer geschafft, die absolute Pröll-Mehrheit zu gefährden. Verschwörungstheoretiker orakelten gar, Stronach wäre von der SPÖ zum Wahlantritt ermuntert worden. Aber was anfangs wie ein starker Verbündeter gegen einen gemeinsamen Feind aussah, wird zusehends zum Bumerang. Denn Umfragen zeigen: Stronach schadet Parteien, welche von Protestwählern...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker

FP kritisiert Arbeiter-Flut aus dem Osten

Obwohl Niederösterreich die höchste Beschäftigungsrate im Bund hat, schlägt Martin Huber (FP) wegen steigender Arbeitslosenzahlen Alarm: „Niederösterreich ist, wie befürchtet, von Billigarbeitskräften aus dem Osten überflutet worden. Der Zustrom hat unsere Arbeitskräfte verdrängt“, so Huber. Besonders betroffen seien das Bau- und Baunebengewerbe. „Der Arbeitsmarkt ist durch die billigen Ost-Kräfte gesättigt, das Ausbleiben von Aufträgen zwingt heimische Unternehmer, Mitarbeiter zu...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker
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Lager: Hotspot der Politik

Erstaufnahmestelle Traiskirchen war Schauplatz zweier ganz unterschiedlicher Polit-Events. TRAISKIRCHEN. Samstag, 8 Uhr, vor dem Lager: In leichten Trainingsjacken und Sandalen kommen nach und nach Flüchtlinge aus dem Lager, um Grundrechte einzufordern: Stopp aller Abschiebungen, Recht auf Bewegungsfreiheit, auf Arbeit, auf vertrauenswürdige DolmetscherInnen, auf mehr als 40 Euro Taschengeld im Monat, Recht auf Fernsehen und Internet und auf Kontakt zu ihren Familien daheim. Lange haben sie an...

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  • Gabriela Stockmann
In der NÖVOG-Werkstätte stellt M. Huber im Talk mit O. Hicker und R. Vajda die Weichen. | Foto: Markus Berger
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Die Absolute wird fallen

WEICHENSTELLUNG: Martin HUBER (42, rechts) ist Landesgeschäftsführer der NÖ-FPÖ. Im letzten Sommergespräch vor der Wahl fürchtet er sich nicht vor blauen Glücksrittern. Talk bei P3TV. Das gesamte Gespräch sehen Sie ab Dienstag dem 21. August im Kabelfernsehen der Kabelsignal, in A1TV, über Satellit auf Astra Digital und im Web unter http://www.p3tv.at oder direkt hier unter diesem Beitrag. Experten-Wahltipp: Partei Tipp 2009 +/-% ÖVP 48% 54,39% -6,4 SPÖ 22% 25,51% -3,5 FPÖ 17% 10,47% +10,5 GRÜN...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker
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AUF... AB... Burgtor-Krypta vs. Frauenhäuser

In der Ausgabe Nr.30 fand sich die Rubrik "AUF und AB" auf Seite 14, die oft ganz interessant ist. Diesmal Herr Minister Darabos, der dank seiner Suche nach Nazipropaganda in der Wiener Burgtor-Krypta wieder etwas Aufwind hat, nach den Bundesheer-G´schichtln der Verfangenheit, "gegen" eine im Allgemeinen unbekannte Stadträtin aus Amstetten namens Brigitte Kashofer, die eine ernstzunehmende und nicht unbegründete Kritik gegen Frauenhäuser ausspricht. Ja genau, richtig gelesen, ERNSTZUNEHMEND UND...

  • Baden
  • Monika Schneider
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NEIN ZU EINER EU DER KONZERNE

Bereits 1938 wurde die österreichische Souveränität durch den Anschluss an Nazi - Deutschland verloren. Das Ergebnis kennen wir alle. Heute ist die Souveränität Österreichs durch andere Wege bedroht, aber wieder durch das Bestreben der Reichen, ein Monokapital zu schaffen. Der zu diesem Zwecke gegründete Staatenbund EU erzwingt die Unterordnung in politischer, ökonomischer und militärischer Hinsicht. Der Souveränitätsverlust einzelner Staaten in vielen Bereichen ist natürlich ein Verlust an...

  • Baden
  • Gerhard Heinrich Schauderer
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Korruption: Österreich mit einem Punktewert von 7,8 nur noch auf Rang 16.

Dank unserer Politiker wird Österreich immer KORRUPTER. Seit einem halben Jahrzehnt ist ein beständiges Absinken der Position Österreichs festzustellen. Zieht man die tatsächlich vergleichbare Staatengruppe wirtschaftlich hochentwickelter, seit Jahrzehnten demokratisch verfasster rechtsstaatlicher Demokratien heran, so liegt Österreich damit sogar nur mehr im eher schlechteren Mittelfeld. Die aktuell breit thematisierten Korruptionsaffären lassen erwarten, dass dieser Abwärtstrend weitergehen...

  • Baden
  • Gerhard Heinrich Schauderer
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Bananenrepublik durch Bananenpolitiker: Jedes Kind greift sich am Kopf; wer soll das bezahlen ...?

Haftunfähige Verbrecher tanzen in der Edenbar. Korrupte Politiker aller Parlamentsparteien wissen nicht wieso sie 5, 6 und 7 stellige Beträge kassiert haben. Steuerverbrechen sollen durch Sondervereinbarungen (Schweiz, Liechtenstein) legalisiert werden. ALT-ÖGB Chef versenkt Streikgelder in der Karibik (und ist frei) Banken verspekulieren Milliarden, Manager bekommen Prämien dafür Legale Steuerhinterziehungen durch ca. 8000 Privatstiftungen werden nicht abgestellt. Und wer soll das bezahlen ?...

  • Baden
  • Gerhard Heinrich Schauderer

Ein mehr an Demokratie bedeutet viel weniger Korruption

Wenn man der standortschädigenden Korruptionskultur im Lande Herr werden will, muss man zu aller erst einmal schonungslos in die Kassen der Parteien leuchten. Zu vieles spielt sich hier im Umfeld der Politik ab. (Die Presse, 23.3.2011). Um daran aber wirklich etwas zu ändern, muß man logischerweise am Umfeld etwas ändern und d.h. die Inzucht Packelei der gesättigten Standardparteien durchbrechen, dazu muß man aber auch am Wahlrecht Veränderungen durchführen. Vorschlag für Parlamentswahlen: Die...

  • Baden
  • Gerhard Heinrich Schauderer

Solidarisch gegen Unrecht: ein Verein kämpft für die Menschen

Armut, Diskriminierung, Ausgrenzung von Menschen - eine Politik von SPÖVP die System hat. Schaffe ein Feindbild, dann können wir schalten und walten, wie wir wollen. Hetze jung gegen alt, weiß gegen schwarz, Inländer gegen Migranten, diese Politik hat System und spielt den rechtspopulisten in die Karten. UNS REICHT ES !- IHNEN AUCH ? Nähere Auskünfte über unseren Verein, der auch das Volksbegehren " ARMUTFREIES ÖSTERREICH" unterstützt können sie auf www.solidarisch-gegen-unrecht.at...

  • Baden
  • Gerhard Heinrich Schauderer
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Orakel: Neuwahlen sind im Herbst 2012

Derzeit rätselt das Land: Hält sie, oder hält sie nicht – die Koalition? Die SPÖ sekkiert die ÖVP mit den heiklen Themen Wehrpflicht und Reichensteuer. Die ÖVP kramt den bildungspolitischen Nachtmahr der Roten aus der Kiste, denkt laut über Studiengebühren nach. Trotzdem: Nationalratswahlen sind wie geplant im Herbst 2013. Die SPÖ hütet sich vor Neuwahlen, weil danach der Koalitionspartner fehlt. Die ÖVP hätte als Alternative zwar die FPÖ. Allerdings mit der Gefahr, hinter die Blauen...

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  • Oswald Hicker

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