Frauenquote

Beiträge zum Thema Frauenquote

„Das Besondere am 'Jazz&TheCity' ist das Ungeplante“, sagt die Programmleiterin des kostenlosen Jazz-Festivals Tina Heine. | Foto: Anna-Katharina Wintersteller
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"Jazz&TheCity 2022"
Bald schallt Jazz-Musik durch Salzburgs Gassen

„Das Besondere am 'Jazz&TheCity' ist das Ungeplante“, sagt die Programmleiterin des kostenlosen Jazz-Festivals Tina Heine. Ungeplant und improvisiert soll aber nicht nur die  Musik sein, die vom 13. bis 16. Oktober in Salzburg gespielt wird, hieß es auf der Pressekonferenz des Jazz-Festivals. SALZBURG. Beim "Jazz&TheCity" wird improvisiert - musikalisch und im Ablauf. Was für viele Veranstalter Angstschweiß auslösen würde, wird beim "Jazz&TheCity" bewusst herbeigeführt.  Improvisation, nicht...

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Jacqueline Beyer ist Landesgeschäftsführerin des AMS Salzburg. | Foto: AMS/Eva Giritzer
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Frauen in Führungspositionen
Beyer (AMS): "Betriebe müssen sich umstellen"

Blickt man in die Führungsetagen vieler Firmen, lassen sich dort oftmals mehrheitlich männliche Personen finden. Die Landesgeschäftsführerin des Arbeitsmarktservice (AMS), Jacqueline Beyer, sieht die Lösung sowohl im Umdenken der Betriebe, aber auch bei den Frauen selbst. SALZBURG. Grundsätzlich sei es jedem Unternehmen selbst überlassen, ob und inwiefern sich dieses für mehr weibliche Personen in leitenden Posten einsetzt, weiß Jacqueline Beyer Salzburgs AMS-Landesgeschäftsführerin. Damit sich...

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Bgm. Gabriella Gehmacher, LAbg. Kimbie Humer-Vogl, Bgm. Wolfgang Viertler und Bezirksblätter-Chefredakteurin diskutieren über Frauen und ihre Hürden in der Politik. | Foto: BB

Warum die Politik so männlich ist

Frauen sind in der Politik unterrepräsentiert. "Bezirksblätter nachgefragt" greift das Thema auf. Politik könnte viel besser funktionieren, wären Frauen wie Männer gleichermaßen vertreten. Darin sind sich Gabriella Gehmacher – eine von nur vier Bürgermeisterinnen im Bundesland Salzburg –, LAbg. Kimbi Humer-Vogl und der Mittersiller Bgm. Wolfgang Viertler einig. Warum die Realität dennoch anders aussieht und was notwendig ist, um das zu ändern und ob es dafür eine Frauenquote braucht oder nicht,...

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Der Reißverschluss ist praxistauglich

Kommentar von Bezirksblätter-Chefredakteurin Stefanie Schenker Brauchen wir ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen in der Politik? Ja, denn je vielfältiger die Personalressourcen in der Politik sind, umso vielfältiger werden auch Lösungsansätze und Kompetenzen sein. Schwieriger wird es bei der Frage nach einer Frauenquote, die häufig auf Ablehnung stößt, die damit begründet wird, man wolle Frauen nicht als "Quotenfrauen" geringschätzen. Dieses Ansinnen in allen Ehren: Ein Blick auf...

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Krise stoppt Frauenförderung

Im Magistrat liegt der Frauenanteil zwar vorbildlich bei 53 Prozent, ein Großteil der Mitarbeiterinnen ist aber in unteren Positionen eingesetzt. Das angeschlagene Budget und der Aufnahmestopp setzen dem Frauenförderprogramm der Stadt weiter zu. SALZBURG (drs). Nur drei der 32 Abteilungsleiter-Posten sind mit Frauen besetzt. Das sind gerade einmal neun Prozent. Wenig, wenn man bedenkt, dass die Stadt sich im Förderprogramm zu einer Frauenquote von 45 Prozent verpflichtet hat. Insgesamt gesehen...

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