Freunde

Beiträge zum Thema Freunde

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Zur Beisetzung auf den Waldfriedhof
Rollende Engel erfüllten letzten Herzenswunsch

Frau Friederika ist schwer erkrankt und liegt seit vielen Wochen im Krankenhaus. Ihr Gesundheitszustand verschlechtert sich rapide. Jetzt ist auch noch ihr geliebter Mann unerwartet verstorben und soll am Waldfriedhof in der Steyrling beigesetzt werden. Ihr größter Wunsch ist es, an der Beisetzung persönlich teilnehmen zu können. Daher verständigte das Krankenhaus Kirchdorf den Verein -Rollende Engel- Verein -Rollende Engel- Dieser Verein erfüllt österreichweit kostenlos schwer erkrankten...

  • Kirchdorf
  • Rollende Engel
Die Trauerbezeugungen bei der Unglücksstelle in St. Johann. | Foto: Eva R.
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In Grafenbach
Tod durch Kugelbombe +++ Abschied vom zweiten Opfer

Bei der Explosion einer Kugelbombe zu Silvester erlag ein 18-Jähriger an Ort und Stelle seinen schweren Verletzungen. Sein gleichaltriger Freund folgte ihm am 7. Jänner im 19. Lebensjahr. TERNITZ/GRAFENBACH. Die Gruppe hatte auf einem Feld in Ternitz-St. Johann in der Silvesternacht Kugelbomben gezündet. Dabei kam es zu dem verheerenden Unglück (die BezirksBlätter berichteten). Das erste Opfer wurde bereits verabschiedet. Am 18. Jänner bestand die Möglichkeit, von dem zweiten Verstorbenen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Niki Lauda war in Spielberg stets umlagert. | Foto: GEPA pictures
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Niki Lauda
Die Region trauert um eine Legende

Niki Lauda war eng mit dem Murtal verbunden, hat hier Freunde und Wegbegleiter. MURTAL. Tausende Murtaler sind mit ihm aufgewachsen, haben ihn von der Wiese aus um den Österreichring jagen sehen. In vielen Gaststuben der Region hängen seine Bilder samt Autogrammen. Niki Lauda war schon zu seiner aktiven Zeit ein gern gesehener Gast rund um den Ring. Das hat sich auch in den letzten Jahren nicht geändert, als er als Mercedes-Manager Weltmeistertitel holte. Legende Der Begriff Legende wird...

  • Stmk
  • Murtal
  • Stefan Verderber

Totengedenktag, das Begräbnis meines Vaters

Zum Begräbnis meines Vaters kamen sehr viele Menschen: Nachbarn, Freunde, seine Arbeitskollegen, Verwandte.  An die längere erste Hälfte des Begräbnisses kann ich mich nicht genau erinnern. Ich war wie betäubt. Er war zwar nicht wirklich gesund, aber er starb unerwartet, wir waren nicht vorbereitet. Die Menschen drückten uns die Hand, umarmten uns, flüsterten ein paar unbeholfene Worte. Damals habe ich gelernt, dass auch das ungeschickteste Wort gut tut. Man weiß ja, dass man die Trauernden...

  • Wien
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  • Elisabeth Anna Waldmann

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