Günter Kasal

Beiträge zum Thema Günter Kasal

Wolfgang Cadilek | Foto: Karl Pufler

Favoriten
Wolfgang Cadilek tritt aus Team HC aus

Einen Tag nach der konstituierenden Sitzung der Favoritner Bezirksvertretung tritt Wolfgang Cadilek aus dem Team HC Strache aus. FAVORITEN. Es war schon vorauszusehen: Das Favoritner Team HC Strache hat einen Bezirksrat verloren. Grund dafür war, dass Günter Kasal, der bislang in Hietzing politisch tätig war, sein Mandat in Favoriten angenommen hat. Damit wäre er auch der Klubobmann der Bezirkspartei geworden, da er vor Cadilek gereiht war. "Ich habe den Klubobmann nie angestrebt", so Günter...

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Günter Kasal wird mit rund 20 Jahren Gemeinderats-Erfahrung "der Neue" in der Favoritner Bezirksvertretung. | Foto: Ernst Georg Berger
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Team HC in Favoriten
Günter Kasal wechselt von Hietzing nach Favoriten

Noch vor der Angelobung gibt es Unstimmigkeiten im Team HC in Favoriten: Kasal wechselt vom 13. in den 10. Bezirk. FAVORITEN. Bei der Bezirksvertretungswahl in Favoriten hat das Team HC Strache zwei Bezirksrats-Mandate erkämpft. Das heißt: Es gibt einen Klubstatus für die Partei.  Spaltung steht im Raum Doch inzwischen ist das nicht mehr ganz sicher. Denn der langjährige Gemeinderat Günter Kasal nimmt den ersten Platz in der Bezirkspartei ein: Er wechselt von Hietzing nach Favoriten und könnte...

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Günter Kasal tritt bei der kommenden Wahl am 11. Okober für das Team HC Strache an | Foto: Berger
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Beben in der Bezirkspolitik Hietzing
Günter Kasal wechselt zum Team HC Strache

Paukenschlag in der Hietzinger Bezirkspolitik. Der bisherige FPÖ-Bezirksobmann Günter Kasal verlässt seine Partei. HIETZING. Im Rahmen einer Pressekonferenz hat Obmann Heinz-Christian Strache heute Mittwoch Gemeinderat Günter Kasal als neues Mitglied des Teams HC Strache präsentiert.Das Team HC Strache - Allianz für Österreich hat nun vier Mandatare im Stadtparlament, die FPÖ verliert einen Sitz und steht nun bei 30 Abgeordneten. Kasal war bisher freiheitlicher Bezirksobmann in Wien-Hietzing....

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So sollte die Reha-Klinik im Hörndlwald aussehen. Ob sie gebaut wird, ist unsicher. | Foto: Skyline Architekten
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Hörndlwald: Standort am Rosenhügel als Alternative im Gespräch

Eine Antwort aus dem Büro Frauenberger lässt die Gegner des Reha-Projekts im Hörndlwald hoffen. Die Stadt bestätigt, dass grundsätzlich der Standort am Rosenhügel eine mögliche Alternative wäre. HIETZING. Die Hoffnung lebt für die Gegner eines Reha-Baus im Hörndlwald: „Wie schon mehrfach gefordert, bestätigt nun eine Antragsbeantwortung von Stadträtin Sandra Frauenberger, dass Flächen am Rosenhügel verfügbar wären“, so Bezirksvorsteherin Silke Kobald (ÖVP). Seit Jahren, genauer gesagt seit...

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Bei der Grätzelzuordnung nach Katastralgemeinden ist bei der Hietzinger Hauptstraße etwas schief gelaufen. Betroffene können ihre Fragebögen umtauschen. | Foto: APA, Grafik: Zop-Vieh
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Parkpickerl-Befragung in Hietzing: Aufregung über falsch zugeordnete Adressen

Mit den ersten zugestellten Unterlagen sind auch Fehler aufgetaucht: Rund 770 Haushalte wurden dem falschen Grätzel zugeordnet. HIETZING. Bis Ende März entscheiden die Hietzinger darüber, ob sie das Parkpickerl haben wollen oder nicht. Mittlerweile haben viele Bewohner ihre Unterlagen erhalten. Dabei sind Fehler aufgetaucht: Rund 770 Haushalte entlang der Hietzinger Hauptstraße wurden dem falschen Grätzel zugeordnet. Das Problem: Die Straße beginnt zwar in Alt-Hietzing, geht aber dann weiter...

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Verzweifelte Kabinenpächter wollen ihr Arbeiterstrandbad an der Alten Donau retten. | Foto: Privat
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Arbeiterstrandbad: Bürgerinitiative kämpft um ihr Bad

Die Kabinen werden geschliffen. Die Pächter wehren sich und fordern eine Zusammenlegung mit dem Strandbad Alte Donau Es ist ihr zweites Wohnzimmer, das sie jetzt verlassen müssen, aber eben nicht still und leise. Das Arbeiterstrandbad an der Alten Donau beim Club Danube, das 1912 vom "Arbeiter Schwimm Verein" gegründet wurde und nur für Mitglieder und Kabinenpächter mit einem eigenen Schlüssel zugänglich ist, soll Mitte September Geschichte sein. Bürgerinitiative sammelt Unterschriften gegen...

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FP-Gemeinderat Günter Kasal mit seiner "Beute": Metallreste, Glassplitter, Keramikscherben und Nachttischlampen | Foto: Gerhard Krause
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Bauschutt im Lainzer Tiergarten: Jetzt wurden Videos veröffentlicht

In der Causa "Bauschutt im Lainzer Tiergarten" ist der Vorhang noch nicht gefallen, wie es scheint. "Da ist nicht nur Bauschutt gelagert, sondern auch scharfe Metallreste und Glassplitter, und das mitten im Naturschutzgebiet", meint der von der Stadt Wien ausgebildete Umweltberater Helmut Chrobak. Dementi von der Stadt Das Forstamt dementiert, dass Reste des Afritsch-Heimes, eines Jugendheimes, das abgerissen wurde, den Forstweg pflastern. FPÖ-Gemeinderat Günter Kasal war in der Debatte im...

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Kasal mit Mist-Sackerl vor seiner rede im gemeinderat | Foto: Gerhard Krause
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Hörndlwald: Bauschutt im Naturschutzgebiet

Eine Joggerin aus Hietzing glaubte kürzlich ihren Augen nicht zu trauen, als sie einen Lkw voll gepackt mit Abbruchmaterial des frisch demolierten Afritsch-Heimes über ein geöffnetes Wirtschaftstor in den Lainzer Tiergarten einfahren sah. Hinter der Tiergartenmauer - mitten im Naturschutzgebiet - entdeckte sie eine Forststraße als Mülllagerplatz auf der man nicht nur Bauschutt vorfinden: Glassplitter, Blechreste, Spiegel, das zerbrochenes Geschirr des früheren Jugendheimes und sogar...

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Kein Bankomat: Besucher können im Gänsehäufel nur in bar bezahlen. | Foto: Clemens Pilz
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FP-Kritik: Wiener Sommerbäder ohne Bankomat

FP möchte Antrag im nächsten Gemeinderat im September einbringen. Wer in städtischen Sommerbädern mit Plastikkarten bezahlen möchte, blitzt ab. „Wir werden einen Antrag stellen, dass die Bäder mit Bankomat-Kassen ausgerüstet werden", sagt FP-Gemeinderat Günter Kasal. Zu aufwendig, zu teuer Eine Absage gibt es von den Wiener Bädern: "Bei der Einführung in den Hallenbädern vor sechs Jahren haben wir geprüft, ob wir auch die Sommerbäder mit Terminals ausstatten sollen. Der Aufwand ist im...

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Ein Blauer in der roten Burg: FP-Gemeinderat Günter Kasal im Karl-Marx-Hof in Döbling.
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Wiener Wohnen: FPÖ fordert Ombudsmann

FPÖ: 13.000 Anrufe mehr bei der Kundenhotline zeige: Der Bedarf einer Schlichtungsstelle wachse. Probleme mit der Waschküche, Unklarheiten bei den Betriebskosten: Die Hotline von Wiener Wohnen wird derzeit von 53 Mitarbeitern des Wiener Wohnen Kundenservice betreut. Der Andrang ist enorm: Im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr stiegen die Anfragen im ersten Quartal 2012 um 13.000 auf 280.000 – eine Steigerung von fünf Prozent. Handlungsbedarf orten die Blauen: "Wiener Wohnen braucht eine...

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Baurechtszins: Anwälte wollen vor Gericht ziehen

8,38 Euro pro m² statt wie bisher 0,9 Cent: Die Erhöhung der Zahlung der Genossenschaften an die Stadt ist gewaltig. Die Verträge wurden vor 80 Jahren geschlossen, damit Siedler günstig bauen können. Diese laufen nun aus. Vier Genossenschaften unterzeichneten die neuen Verträge, eine davon ist die "Süd-Ost". Deren Siedler wandten sich an Anwalt Peter Stock. "Wenn keine Einigung erzielt wird, dann beantragen wir die Festsetzung einer angemessenen Miete beim Bezirksgericht", erklärt er. Indes...

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Widmungen auf Wunsch: FP fordert Konsequenzen

Elisabethallee, Weidlichgasse, Hanselmayergasse: Die jüngsten Flächenwidmungen sorgten im Bezirk für heftige Diskussion. Wo ist die Grenze zwischen gerechtfertigter Anpassung des Bebauungsplans und bloßer Erfüllung von Architekten- und Bauherrenwünsche? FP-Gemeinderat Günter Kasal fordert nun Konsequenzen: "Die Verhandlungen zu einer Steuer auf Gewinne aus Umwidmungen sind ins Stocken geraten. Damit könnte man Spekulation verhindern."

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Warnung: FP-Gemeinderat Günter Kasal mahnt, nicht voreilig zu unterschreiben.
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Baurechtszins: Kritik an Brief der Genossenschaft

Der Gemeinderat beschließt die Erhöhung des Baurechtszinses – die bz hat berichtet. Ein juristisch heikles Feld, daher will die Genossenschaft Altmannsdorf-Hetzendorf keine Zeit verlieren: In einem Schreiben an die Mitglieder holt sie sich deren Unterschriften ein. Damit stimmen die Mitglieder der Neuverhandlung zu. „Ich rate jedem, nicht zu unterschreiben“, so FP-Gemeinderat Günter Kasal. Der Hintergrund: Die Erhöhung des Baurechtszinses dürfte nicht an Mitglieder weitergegeben werden. „Das...

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FP-Gemeinderat Günter Kasal vor einem Bau der Genossenschaft Altmannsdorf-Hetzendorf in Hietzing.
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Baurechtszins: Stadt beschließt Verträge

Vier Genossenschaften haben schon unterzeichnet. Kritik daran kommt von der FPÖ. 8,38 Euro pro Quadratmeter statt bisher 0,9 Cent: Die neuen Verträge zwischen der Stadt Wien und den Genossenschaften Süd-Ost, Altmannsdorf-Hetzendorf, Siedlungsunion und Gartensiedlung erhöhen den Baurechtszins. Unterschrieben wurden sie bereits, zur Umsetzung braucht die zuständige MA 69 aber noch die Ermächtigung des Gemeinderats. Die FPÖ läuft dagegen Sturm: "Das ist eine unsoziale Lösung auf dem Rücken der...

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Politiker Günter Kasal durfte an der Mitgliederversammlung der Genossenschaft in Hietzing nicht teilnehmen.
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Eklat: Polizisten rücken gegen FP-Gemeinderat aus

Hitzige Szenen bei der Mitgliederversammlung der Genossenschaft Altmannsdorf Hetzendorf: FP-Gemeinderat Günter Kasal wollte, ausgestattet mit der Vollmacht eines Mitglieds, dem Vortrag des Geschäftsführers Heribert Thurner im Pensionistenheim Föhrenhof lauschen. Das Thema: aktueller Stand in den Verhandlungen mit der Gemeinde über die Erhöhung des Baurechtszinses. Lang währte das Vergnügen nicht: Thurner forderte den Gemeinderat auf, den Saal zu verlassen, der blieb jedoch. Zwei Polizeibeamte...

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Kritik an Verkauf: FP-Gemeinderat Günter Kasal vor der Fassade des denkmalgeschützten ehemaligen Tröpferlbades.

Luxus-Wohnungen statt Tröpferlbad in Meidling

2006 leitete ein Wasserschaden das Ende des 1923 errichteten Meidlinger Volksbades ein. Die Stadt verkaufte das mit einer markanten Giebelfassade versehene Gebäude um 405.000 Euro an Pan Consult. Diese planen mit dem proportion.at-Architektenteam 24 neue Wohnungen. Eine rot-grüne Mehrheit hatte dem Verkauf im Gemeinderat zugestimmt. Kritik kommt von der Opposition: „Wenn schon das Tröpferlbad nicht weitergeführt wird, so sollte das Gebäude öffentlich genutzt werden“, kritisiert FP-Gemeinderat...

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