Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Muttertag Gedicht
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Muttertagsgedicht
Gedicht zum Muttertag!

Ein Gedicht zum Muttertag! Liebe Mama, ein Gedicht hab` ich für Dich gelernt, damit möchte ich Dir - meine Dankbarkeit zeigen. Doch noch so viele Worte können kaum sagen, wie Vieles Du mir hast - vom ersten Tag an gegeben. Darum werde ich Blütenblätter am Weg verstreuten, laufe ich schnell - mit meinem Blumenstrauß zu Dir. Tausendmal möchte ich mich bei Dir bedanken, für jedes liebevolle Lächeln - dass Du mir schenkst. Mit Dir teile ich all` meine Gedanken, Freud und Leid, stets bist Du für...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Allerseelen, Allerheiligen, Gedanken
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Allerheilligen - Allerseelen
Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden!

Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden! In meinem Herzen halte ich dich fest, dort wirst du für mich, ewig zu fühlen sein. Ich höre noch immer deine Stimme, sehe deine Augen und dein sanftes Lächeln. Du gehst nur ein paar Schritte vor mir, ich spüre noch deine Hand auf meinem Arm. In stillen Momenten rede ich mit dir und halte Zwiesprache, in meinen Gedanken. Sehe ich die Sterne am Himmel leuchten, weiß ich, du bist da oben mein Schutzengel. Einer von vielen Millionen kleiner Sterne, die für...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Gedanken, Text, Zeilen, Geschichte, Mundart, Österreich, Nationalfeiertag, 26. Oktober
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Gedanken zum Nationalfeiertag
Alpenland Österreich, Land der stolzen Leute! - Mundart Zeilen

Alpenland Österreich, Land der stolzen Leut`! Alpenland Österreich, Land der stulzen Leut`, in da Lederhosn und im Dirndlkleid. Do bliat da Enzian, die Narzissn, a des Edelweiß am Berg. ,,Küss die Hand'' sogt ma bei uns, auch ,,Servus“ und ,,Wiederschaun''. Flirten is a ,,Gspusi'', do sogt daun da Bua zum Madl ,,I mog di gern!''. A Küsschen is a Bussl und dazua gibs a Lebkuchnherz. Salot wird mit Kernöl bestöllt und des Wiener Schnitzl is des Leibgericht. An Pfiff Bier trinkt ma dazua, a an...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft
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Gedicht
Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft!

Gedicht - Tag der Regionauten!  Schau' nur wie Pflanzen im Wind, der Mauer empor- dem Zaun entlang mit ihren Ranken- sich klammern, eine Allianz bilden- stärker werden, Schatten spenden- mit bunten Blättern, leuchtenden Farben unsere Seele erfreuen. Eine Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft. Es handelt sich um eine Wechselbeziehung zwischen verschiedenen Arten und für alle Symbionten entstehen Vorteile. Die Beteiligten einer Symbiose werden Symbionten genannt und man unterscheidet sie nach...

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  • Marie Ott
Osterhasen, Gedicht, Geschichte, Ostern
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Ostern - Gedicht - Geschichte
Der Osterhase hoppelt über die Frühlingswiese!

Die ersten Sonnenstrahlen erwärmen die noch kalte Erde. Die Natur erwacht, Pflänzchen beginnen zu sprießen. Plötzlich liegt frischer Frühlingsduft, in der klaren Luft. Bienen, Hummeln saugen süßen Nektar, an den Gänseblümchen. Osterglocken wiegen sich lautlos, in der Frühlingsbrise. Sie blühen rechtzeitig zum Osterfest, in schönster Pracht. Auch der Osterhase hoppelt vergnügt, über die blühende Frühlingswiese. Er spitzt seine Löffel, lauscht dem Brummen und Summen. Schnell muss er laufen, die...

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  • Graz
  • Marie Ott
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Gartengedanken
Von Schmetterlingen und Menschen

"Wie wird man ein Schmetterling?", fragte die Raupe nachdenklich. "Du musst so sehr fliegen wollen, dass du bereit bist, deine Existenz als Raupe aufzugeben." (Trina Paulus)

  • Stmk
  • Mürztal
  • Dagmar Kriebernik
Eine Blume wächst aus der trockenen Erde.  | Foto: pixabay

Gedicht
Gedanken zu Krieg und Frieden

„Leben“  Ich sprech von etwas Wunderbarem, das allem wär gegeben, ich seh, ihr spürt nicht was ich mein -, man nennt es schlicht und einfach „Leben“. Es wird verdrängt aus unseren Herzen, im Vordergrund steht Macht und Geld. Bald kann es niemand mehr erwecken, schaut an, die schöne, heile Welt. Es wird nur Neid und Hass gesät und rücksichtslos betrogen, als Lösung wird der Krieg gewählt, getränkt voll Blut ist unser Boden. Stattdessen sollten füreinander Lieb und Frieden wir verstreuen, „hat...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sarah Konrad
Allerheiligen, Allerseelen
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Allerheiligen - Allerseelen
Gott verleiht unserer Seele Flügel.....

Gott verleiht unserer Seele Flügel, für den Aufbruch in ein neues Heim. Nun, wundersam geborgen, in Gottes barmherziger Hand. Dort warten wir auf Euch, bis Ihr einst  das Tor zum Licht betreten werdet, wenn Eure Zeit gekommen ist. Durch Gottes Gnade und unsere Liebe, werden wir uns dann wiedersehen. Meine Gedanken für alle Verstorbenen, besonders möchte ich der Regionauten/innen gedenken, die heute nicht mehr unter uns sein können.

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Vatertag, Gedicht, Mundart
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Vatertag!
Mundart Geschichte - Voda, i kum huam!

Voda, i kum huam! Sou long wor i net mehr Dahuam. Nua ouft augrufn hob i, gred dafau. I siach di no olawal, vuam Haus steh. Daumois wia i fuat bin, mit main Koffa. Ois junga Bua, wult i nua imma fuat. Schnöl aussi, de schene, waide Wöld segn. Unsa klunes Derfl, wor mia fü zu eng. In de grouse Stodt, wult i gehn. Joar um Joar, is so schnö vagauan. Jeds Laund, hot mi hautnoh gfaunan. Dei junga Bua, is heit a stotlicha Mau. De weide Wöld, is nua mea a Kugl in da Haund. Ole Joar, ruaf i di va...

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  • Graz
  • Marie Ott
Steirische Geschichte, Mundart
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Steirischer Dialekt
Mundart Geschichte - Des griane Gros!

Des griane Gros! Olawal durts hiaz owa regnan,  des Wossa volt van Himml, wir a Boch va di hechstn Olpn. De Wulkn san scho in da Fria, sou dick, koa Sun kau scheinan. Nochmitog geat dar Blasius, da Huat fliagt gaunz wait dauni. De kluanan, schian Bliaml biagts, olle Käpf auf't de Erdn nieda. De Ost reists fost va de Bam owa, a de Wipfl wokln wia net gscheit. Blitzn duats nochand gaunz urndli, de Leit wiads klaum, olle renan ham. Easte Tropfn foln, de hassn Stua, a de worman Wiesn daumpfn. De...

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  • Graz
  • Marie Ott
Muttertag
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Muttertag - Jeden Tag in meinem Leben, warst Du für mich da!

Jeden Tag in meinem Leben, warst Du für mich da. Alle meine Sorgen, konnte ich immer mit Dir teilen. Oft haben wir nur telefoniert und Du hast mir zugehört. Nach jedem Gespräch, war mir viel leichter ums Herz. Wie Balsam waren Deine Worte, in dieser hektischen Zeit. Deine Umarmungen, waren immer wie ein Schutzschild. Immer hast Du mir, Deine ganze Kraft und Liebe geschenkt. Obwohl, der Alltag oft mühsam war, hast Du gekämpft. War der Tag auch voller Sorgen, Dein Lächeln war stets da. Ein...

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  • Graz
  • Marie Ott
Aller Anfang ist schwer aber möglich.
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Nur eine Frage
Wer kennt die Antwort?

Ein keines Rätsel in Gedichtform. Na, wer kennt die Antwort auf die Frage? Es ist für jeden eine andere... Nur eine Frage Ich hätte da mal eine Frage, warum sind denn die Tage, so anders als sie es immer waren, werden wir es je erfahren? „Nimm es und ertrage!“ Ich hätt da noch eine Frage. Kann nicht jeder etwas geben, für ein neues „altes“ Leben? Eines möchte ich doch noch wissen, warum ist alles so zerrissen? Warum sind wir nicht wieder gut, fassen einfach neuen Mut? Doch während ich so frage,...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
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Von einer WOCHE-Leserin
Gedicht: Unsere Zeit mit Corona

DEUTSCHLANDSBERG. Corona ist auch die Zeit für Dinge, wofür man sonst keine oder zu wenig Zeit hat. Vielleicht findet manch einer sogar ein verstecktes Talent in sich: Wie WOCHE-Leserin Erika Soinegg aus Deutschlandsberg. Sie ist eine Risikopatientin und schon seit Wochen zuhause. Vor lauter Langeweile hat sie angefangen, zu dichten. Und uns dieses aufheiternde Gedicht zur aktuellen Lage zugeschickt: Corona hat uns fest im Griff, aber nicht auf dem sinkenden Schiff. Die ganze Welt ist davon...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
1

Gedicht von Verena Hoch aus Mönichwald
Hoffnung - ein Gedicht

Hoffnung Plötzlich, unvermutet kommt etwas daher, man fürchtet die Welt könnte untergehen, sonst Selbstverständliches, fehlt uns sehr. Rückzug! Vorsicht, ruft man von überall zu. Zahl der Jahre, werden zu drückender Last. Vertrauen, gläubige Zuversicht spenden Ruh. Der Frühling kommt, wie in jedem Jahr. Vogelsang, Schmetterlingstanz im Lenz! Er grünt und blüht überall, so wunderbar. Instinkt geleitet, verlässlich ist die Natur, saugt Energie aus jedem Sonnenstrahl, voll Kraft, mit Mut, folget...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Noch ist es dunkel und kalt.
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Positiv denken
Der Jänner - ein Gedicht

Jetzt ist es zwar noch kalt und dunkel, aber der Jänner ist auch der Vorbote dafür, das es bald schon wieder anders wird. Ein Monat vergeht ohnehin sehr schnell. Ich mag den Winter, aber ab Mitte Jänner, freue ich mich dann auch schon wieder auf die Tage mit mehr Licht. Einen kurzen Gedankengang dazu in Gedichtform möchte ich hier mit euch teilen. Der Jänner Der Jänner ist der Monat, den man überstehen muss, er spielt die kalte Tonart, doch bald ist damit Schluss. Die Tage sind noch düster und...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
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Ein Baum – ein Leben

Vor etlichen Jahren hab ich einmal ein Gedicht zum Thema Baum und Leben geschrieben. Angesichts dessen wieviele Bäume auf der ganzen Welt tagtäglich verschwinden möchte ich dieses Gedicht hier einmal wiedergeben. Ein Baum – ein Leben Als Setzling kam ich, klein und schwach, aus diesem Fleckchen Erde. Und wuchs und wuchs mit Ach und Krach, auf das ich größer werde. Ich war noch jung und nicht sehr stark, da kam ein Sturm gezogen. So wild das er mich fast zerbrach, hat mich hin und her gebogen....

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  • Leoben
  • Sonja Hochfellner

Gedicht
Ordnung

Verwechselt wird Egotrip mit ehrlichem „Hab mich lieb“! Misten wir aus – lüften unser Haus. Fühlen unseren wahren Kern. Herz statt Egotrip. Misten wir aus – ordnen unser Haus. www.gerda-mueller-wieser.at

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  • Graz
  • Gerda Müller-Wieser
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Gedicht
Neujahr

Ich begrüße meine Zukunft! Danke MIR für alle Erfahrungen des Jahres. Sie haben mich geformt. Ich verabschiede den Ballast. Ich werde leicht. Dank meiner Gedankenkraft werden Wünsche wahr! Begleitet immerfort durch Liebe, mal bewusst – dann spürend still. Mit starken Schritten meinem Ziel entgegen. Begrüße meine Zukunft! www.gerda-mueller-wieser.at

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  • Graz
  • Gerda Müller-Wieser

Gedicht
Wegweiser

Falsche Abzweigung und Umweg genommen – dadurch einen blauen Fleck bekommen! Stur den alten Weg gewählt! Was hab ´ich nun davon? Habe Einsicht und Weisheit gewonnen. Navi ausgeschaltet – Bauchgefühl aktiviert. Endlich gut versteckte Wegweiser entdeckt. Bin mutig – wähle voll Vertrauen das Ungewisse. Spüre – bin am Weg ins Glück! www.gerda-mueller-wieser.at

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  • Graz
  • Gerda Müller-Wieser

Gedicht
Jahresrückblick

Nun wird das Jahr rund. In aller Stille bilanziere ich mit mir. Plane die Richtung meines Weges. Erbitte Gesundheit für Körper und Seele, erhoffe Qualität für meine Zukunft. Verstehe rückblickend erst die verschlungenen Wege, und bin aufgeregt auf das – was kommen wird. Gelassen mit prickelnder Vorfreude marschiere ich voran. Nun wird das Jahr rund. www.gerda-mueller-wieser.at

  • Stmk
  • Graz
  • Gerda Müller-Wieser
Soldatenfriedhof in Mühldorf bei Feldbach in der Nacht von 31. Oktober auf 1. November 2015.
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Gedanken zu Allerseelen

GEDICHT. In einigen Tagen begehen wir Allerseelen. Gedenken wir doch, statt der allseits präsenten "Horror-Clowns" doch lieber unserer Toten. Dazu habe ich mir ein paar Gedanken gemacht... Heit zoag i dir, wia gern i di mog, Wal i heit als Lichtal mei Liab zu dir trog Heit sog i dir, wia lieb i di hob, Wal heit trog i dia a Kerzal ans Grob. Waun a schua san Johre vagaungan G´spia i no imma dei Haund auf mei Waungan Siach i di so, wiast woast vor mia stehn Siach i uns beide, Haund in Haund gehen...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Foto: Otto Windisch
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Gedanken im späten Jahr

Ich stehe am Rand des Baches und sehe dem Strömen des Wassers zu. Es fließt immerwährend, unendlich und spült meine Gedanken fort, weiter weg und weg…. Über mir rieseln die bunten Blätter vom Baum und fallen lautlos. Ich stehe und atme mit dem Rauschen, sehe die Bewegung des Wassers und gestatte mir, nachzudenken: Wie viele Wege bin ich schon gewandert, gestolpert, gegangen oder gelaufen? Ich ging bergab und steil bergauf, stürzte über hohe Klippen und war doch stets bereitzu einem neuen...

  • Stmk
  • Murtal
  • Elfriede Endlweber

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