Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

GEDICHTE VON RENATE SCHMIDT
"Der Regenwurm" von Renate Schmidt, Autorin

Ein Wurm, hat´s ganz schön schwer, er kriecht im Boden hin und her. Macht Löcher dort in aller Ruh, gar manche fallen, auch wieder zu. Wenn er kein Loch mehr buddelt, er sicher seine Wurmfrau knuddelt. Wo kämen sonst die Würmchen her, zwei drei vier, und viele mehr. Doch nicht genug mit seiner Plage, er gräbt sich auch einmal zu Tage. Das würde besser er nicht tun, denn dort erwartet ihn das Huhn. Auch wir machen vor ihm nicht halt, am Angelhaken wird er nicht alt. Im Boden er weit mehr...

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Wanderfees Gedanken - Inspiration
Transformation

Voriges Jahr hat sich ich in etwa um diese Zeit eine schwierige Situation gelöst und es tat sich ein neuer beruflicher Weg auf. Die Wochen davor waren geprägt von Unsicherheit, Zweifel, Enttäuschung, teilweise auch Ärger, weil sich eine so schön begonnene Situation plötzlich gewendet hat. Es war mir nicht möglich, auch aus finanzieller Sicht, in der damaligen Situation zu bleiben, aber etwas Neues war noch nicht sichtbar. Solche Situationen verlangen uns oft einiges ab, um zuversichtlich zu...

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"Zauber einer Winternacht"

"Verwundert sitzt im Wald das Häschen. Schnuppert neugierig mit seinem Näschen. Irgendetwas lieg in der Luft. Was ist das für ein himmlischer Duft? Und hinter den Bäumen das magische Licht. Sag, Häschen, kennst du denn Weihnachten nicht?"

GEDICHTE VON RENATE M. SCHMIDT
"Des Menschen Herbst" von Renate M. Schmidt

Ein zartes Pflänzchen du mal warst das Leben lies dich reifen auch ein Kindlein du gebarst des Lebens Ernst lies dich begreifen nicht alles man erfassen kann was geschieht in unserem „Sein“ man muss es nehmen ab und an wenn das Herz auch nicht mehr dein Die Stimmung bald dem Herbste gleicht vergiss nicht die Schönheit zu erkennen Farbenpracht in´d Seele sich nun schleicht kann man´s mit Worten nicht benennen. Der Blätter heller Schein All die Sinne jubilieren begrüßen des Herbstes Farbenpracht...

Muttertag Gedicht
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Muttertagsgedicht
Gedicht zum Muttertag!

Ein Gedicht zum Muttertag! Liebe Mama, ein Gedicht hab` ich für Dich gelernt, damit möchte ich Dir - meine Dankbarkeit zeigen. Doch noch so viele Worte können kaum sagen, wie Vieles Du mir hast - vom ersten Tag an gegeben. Darum werde ich Blütenblätter am Weg verstreuten, laufe ich schnell - mit meinem Blumenstrauß zu Dir. Tausendmal möchte ich mich bei Dir bedanken, für jedes liebevolle Lächeln - dass Du mir schenkst. Mit Dir teile ich all` meine Gedanken, Freud und Leid, stets bist Du für...

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Wanderfees Gedanken - Inspiration
Ein Weg - ein Geschenk

Ein Weg - ein Geschenk Ein Weg wird mir geschenkt vor mir ausgebreitet ich sehe ihn ich spüre ihn das Ziel – ein mögliches Ziel – ist sichtbar In meiner Vorstellung lass ich mich ein auf dieses Ziel auf das was in ihm enthalten ist was ich glaube was in ihm enthalten ist und ich lass mich ein auf das Unbekannte Mein Herz vibriert vor Freude in meinem Kopf funkeln Möglichkeiten in meinem Bauch flattern bunte Schmetterlinge meine Füße kribbeln und wollen los am liebsten gleich am Ziel sein Doch...

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Ein alter Wegweiser | Foto: (c) Edith Mair
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Gedanken
Lebens-Wegweiser

Wo geht's da hin? Nach Graz! Nach Wien! Sogar nach Linz, na, da schau her! Zu Fuß wird das ein bissel schwer. Ah, ein Weg führt zum Nussensee. Da tun die Füß' dann nicht soo weh. Die Schilder zeigen dir die Route, und schicken dich, das ist das Gute, von A nach B und nicht in Kreis. Tja, manchmal wünsch' ich mir ganz leis' auch für mein Leben so ein Schild! Dann wäre ich sofort im Bild, wo's lang geht auf der Lebens-Strecke Ich wüsst', wo Gutes ich entdecke und wo ich Böses dann vermeide. Kurz:...

Allerseelen, Allerheiligen, Gedanken
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Allerheilligen - Allerseelen
Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden!

Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden! In meinem Herzen halte ich dich fest, dort wirst du für mich, ewig zu fühlen sein. Ich höre noch immer deine Stimme, sehe deine Augen und dein sanftes Lächeln. Du gehst nur ein paar Schritte vor mir, ich spüre noch deine Hand auf meinem Arm. In stillen Momenten rede ich mit dir und halte Zwiesprache, in meinen Gedanken. Sehe ich die Sterne am Himmel leuchten, weiß ich, du bist da oben mein Schutzengel. Einer von vielen Millionen kleiner Sterne, die für...

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Wanderfees Gedanken - Inspiration
Atmen ist Leben

ATMEN ist Leben Ach du köstliche Luft tief atme ich dich nehme dich auf ganz und gar wohlriechend, frisch und kühlend streifst du durch mich hindurch wie bin ich dankbar dich zu nehmen wie du bist im Vertrauen darauf, dass du mir wohl bleibst lebenserquickend und heilsam von Mutter Natur erfüllt mit lebensspendendem Sauerstoff von der Sonne geladen mit Licht verwirbelt von den Winden angereicht mit labenden Düften Ich atme dich Ich nehme dich tief in mir auf um zu LEBEN Geschrieben 27.10.2020...

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Gedanken, Text, Zeilen, Geschichte, Mundart, Österreich, Nationalfeiertag, 26. Oktober
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Gedanken zum Nationalfeiertag
Alpenland Österreich, Land der stolzen Leute! - Mundart Zeilen

Alpenland Österreich, Land der stolzen Leut`! Alpenland Österreich, Land der stulzen Leut`, in da Lederhosn und im Dirndlkleid. Do bliat da Enzian, die Narzissn, a des Edelweiß am Berg. ,,Küss die Hand'' sogt ma bei uns, auch ,,Servus“ und ,,Wiederschaun''. Flirten is a ,,Gspusi'', do sogt daun da Bua zum Madl ,,I mog di gern!''. A Küsschen is a Bussl und dazua gibs a Lebkuchnherz. Salot wird mit Kernöl bestöllt und des Wiener Schnitzl is des Leibgericht. An Pfiff Bier trinkt ma dazua, a an...

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Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft
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Gedicht
Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft!

Gedicht - Tag der Regionauten!  Schau' nur wie Pflanzen im Wind, der Mauer empor- dem Zaun entlang mit ihren Ranken- sich klammern, eine Allianz bilden- stärker werden, Schatten spenden- mit bunten Blättern, leuchtenden Farben unsere Seele erfreuen. Eine Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft. Es handelt sich um eine Wechselbeziehung zwischen verschiedenen Arten und für alle Symbionten entstehen Vorteile. Die Beteiligten einer Symbiose werden Symbionten genannt und man unterscheidet sie nach...

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Foto: BORG Ternitz
Aktion 3

Jugendredewettbewerb
Anabelle Forster war das Sprachrohr fürs BORG Ternitz

Anabelle Forster vertrat das Bundesoberstufenrealgymnasium Ternitz beim Jugendredewettbewerb in St. Pölten. TERNITZ. In der "Kategorie Sprachrohr", unterstützt von ihren KlassenkollegInnen der 7d und Lehrerin Ilse Wallner, brachte sie einen sehr persönlichen Text zum Vortrag. Auch der Ternitzer Landtagsabgeordneter und Vizebürgermeister Christian Samwald wünschte der Teilnehmerin viel Erfolg. Für einen Platz unter den Top 3 hat es leider nicht gereicht. Aber eine Urkunde nahm Anabelle mit...

Osterhasen, Gedicht, Geschichte, Ostern
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Ostern - Gedicht - Geschichte
Der Osterhase hoppelt über die Frühlingswiese!

Die ersten Sonnenstrahlen erwärmen die noch kalte Erde. Die Natur erwacht, Pflänzchen beginnen zu sprießen. Plötzlich liegt frischer Frühlingsduft, in der klaren Luft. Bienen, Hummeln saugen süßen Nektar, an den Gänseblümchen. Osterglocken wiegen sich lautlos, in der Frühlingsbrise. Sie blühen rechtzeitig zum Osterfest, in schönster Pracht. Auch der Osterhase hoppelt vergnügt, über die blühende Frühlingswiese. Er spitzt seine Löffel, lauscht dem Brummen und Summen. Schnell muss er laufen, die...

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Wanderfees Gedanken
Am Weg

Mir wurde gegeben hier auf Erden ein Name, Schulwissen, Bilder über mich, Erklärungen Meinungen vieles wurde mir aufgesetzt und angehaftet wie Kacheln die mein Sein begrenzen ich habs genommen vieles dankbar und anderes einfach so im Glauben, das es so sein  muss Jetzt bin ich am Weg eine Kachel nach der anderen abzunehmen und abzugeben Sie sein zu lassen in der Stille mich wachsen zu lassen von innen heraus des unendlichen Lichtes Gewahr zu sein mich darin zu erkennen uns darin zu erkennen die...

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Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Herbstgedanken

Du sonniger, milder Herbst,  wie bunt du die Wälder färbst.  Mir gefällt dein warmes Glühn.  Wie noch letzte Rosenknospen blühn.  Und dein Atem, man merkt ihn kaum,  lässt Früchte fallen ab vom Baum.  Die Natur, sie hat's gesehn. Der Erntedank, er ist geschehn.  Aber still vernehm ich auch,  zartes Klagen in deinem Hauch.  Der durch all die Blätter weht,  dass deine Zeit zu Ende geht.    Elisabeth Paukovitsch

Eine Blume wächst aus der trockenen Erde.  | Foto: pixabay

Gedicht
Gedanken zu Krieg und Frieden

„Leben“  Ich sprech von etwas Wunderbarem, das allem wär gegeben, ich seh, ihr spürt nicht was ich mein -, man nennt es schlicht und einfach „Leben“. Es wird verdrängt aus unseren Herzen, im Vordergrund steht Macht und Geld. Bald kann es niemand mehr erwecken, schaut an, die schöne, heile Welt. Es wird nur Neid und Hass gesät und rücksichtslos betrogen, als Lösung wird der Krieg gewählt, getränkt voll Blut ist unser Boden. Stattdessen sollten füreinander Lieb und Frieden wir verstreuen, „hat...

Allerheiligen, Allerseelen
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Allerheiligen - Allerseelen
Gott verleiht unserer Seele Flügel.....

Gott verleiht unserer Seele Flügel, für den Aufbruch in ein neues Heim. Nun, wundersam geborgen, in Gottes barmherziger Hand. Dort warten wir auf Euch, bis Ihr einst  das Tor zum Licht betreten werdet, wenn Eure Zeit gekommen ist. Durch Gottes Gnade und unsere Liebe, werden wir uns dann wiedersehen. Meine Gedanken für alle verstorbenen Menschen, welche heute nicht mehr unter uns sein können. © Marie Ott - Text & Bilder

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"Der schöne Moment"

Der schöne Moment nimmt mich an der Hand. Begleitet mich ins Wunderland. Wo mein Traum mit dem Schmetterling fliegt. Das Lachen über die Tränen siegt. Meine Seele mit der Freude tanzt. Sich die Angst hinter dem Herzen verschanzt.

Vatertag, Gedicht, Mundart
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Vatertag!
Mundart Geschichte - Voda, i kum huam!

Voda, i kum huam! Sou long wor i net mehr Dahuam. Nua ouft augrufn hob i, gred dafau. I siach di no olawal, vuam Haus steh. Daumois wia i fuat bin, mit main Koffa. Ois junga Bua, wult i nua imma fuat. Schnöl aussi, de schene, waide Wöld segn. Unsa klunes Derfl, wor mia fü zu eng. In de grouse Stodt, wult i gehn. Joar um Joar, is so schnö vagauan. Jeds Laund, hot mi hautnoh gfaunan. Dei junga Bua, is heit a stotlicha Mau. De weide Wöld, is nua mea a Kugl in da Haund. Ole Joar, ruaf i di va...

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Steirische Geschichte, Mundart
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Steirischer Dialekt
Mundart Geschichte - Des griane Gros!

Des griane Gros! Olawal durts hiaz owa regnan,  des Wossa volt van Himml, wir a Boch va di hechstn Olpn. De Wulkn san scho in da Fria, sou dick, koa Sun kau scheinan. Nochmitog geat dar Blasius, da Huat fliagt gaunz wait dauni. De kluanan, schian Bliaml biagts, olle Käpf auf't de Erdn nieda. De Ost reists fost va de Bam owa, a de Wipfl wokln wia net gscheit. Blitzn duats nochand gaunz urndli, de Leit wiads klaum, olle renan ham. Easte Tropfn foln, de hassn Stua, a de worman Wiesn daumpfn. De...

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Muttertag
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Muttertag - Jeden Tag in meinem Leben, warst Du für mich da!

Jeden Tag in meinem Leben, warst Du für mich da. Alle meine Sorgen, konnte ich immer mit Dir teilen. Oft haben wir nur telefoniert und Du hast mir zugehört. Nach jedem Gespräch, war mir viel leichter ums Herz. Wie Balsam waren Deine Worte, in dieser hektischen Zeit. Deine Umarmungen, waren immer wie ein Schutzschild. Immer hast Du mir, Deine ganze Kraft und Liebe geschenkt. Obwohl, der Alltag oft mühsam war, hast Du gekämpft. War der Tag auch voller Sorgen, Dein Lächeln war stets da. Ein...

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Im Gedicht von G. Thurmair geht es um das Telfer Kruzifix. | Foto: Scheiring

Georg Thurmair
Gedicht zur Karwoche: Das Telfer Kruzifix

TELFS. In seinem „literarischen Archiv“ hat Ferdinand Reitmaier unlängst die Meditation zum Telfer Kruzifix des bekannten deutschen Dichters, Schriftstellers und Journalisten Georg Thurmair (1984 +) gefunden. Passend zum KarfreitagEs ist ein schönes Zeitdokument, meinte auch Dekan Dr. Peter Scheiring. Es würde thematisch gut zur Karwoche bzw. zum Karfreitag passen. Thurmair hat über 300 Kirchenlieder geschrieben, deren bekanntestes wohl das Lied ist „Wir sind nur Gast auf Erden“ – sehr häufig...

  • Tirol
  • Telfs
  • Nicolas Lair

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