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Beiträge zum Thema gefahr

Die Lawinengefahr wird die Stufe Vier (=groß) erreichen. Die Schneefälle können zu Problemen auf den Straßen führen. Wegen möglichen Schneebruchs sollen Aufenthalte in Parks und Wäldern vorübergehend vermieden werden.  | Foto: Pixabay/markusspiske (Symbolbild)

Lawinenwarnung
Lawinengefahr Stufe 4 und bis zu 1,8 Meter Neuschnee

TIROL. Der starke Wintereinbruch in Tirol führt zu einer großen Lawinengefahr. Bis Mittwoch sind bis zu 1,8 Meter Neuschnee prognostiziert.  1,8 Meter Neuschnee bis MittwochLaut den Meteorologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik wird bis Mittwoch in Tirol noch bis 1,8 Metern Neuschnee fallen.  Hauptbetroffen sind dabei die Silvretta-Arlbergregion, die Lechtaler Alpen bis zum Karwendel und der Alpenhauptkamm. Die Lawinengefahr wird die Stufe Vier (=groß) erreichen. Die...

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Im Hinblick auf das bevorstehende Wochenende gibt der Lawinenwarndienst Tirol die Lawinengefahrenstufe Drei aus. | Foto: Pixabay/markusspiske (Symbolbild)

Lawinenwarnung
„Erhebliche Lawinengefahr“ in vielen Teilen Tirols

TIROL. Für das anstehende Wochenende gilt besonders im Wintersport: Vorsicht walten lassen. Der Lawinenwarndienst Tirol gibt die Lawinengefahrenstufe Drei aus. Lawinengefahrenstufe DreiNach Durchzug einer Kaltfront vergangene Nacht sorgt ein rascher Wechsel von trockenen und feuchten Luftmassen sowie die Kombination aus Schnee, Regen, Sonne und Wind für eine sehr störanfällige Schneedecke. Deswegen gibt der Lawinenwarndienst Tirol die Gefahrenstufe Drei aus. „Wir haben von unseren...

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Durch den Schneefall kann es zu Astbrüchen kommen, deshalb ist Vorsicht bei Waldspaziergängen geboten.  | Foto: Pixabay/JerzyGorecki (Symbolbild)

Schneefall
Astbruch-Gefahr – Vorsicht bei Waldspaziergängen

TIROL. Durch den angekündigten Schneefall gab das Land eine Warnung für das kommende Wochenende raus. Vorsicht ist vor allem in Wäldern und auf höher gelegenen Verkehrswegen geboten. Bis in höhere Tallagen ist der Schneefall vorausgesagt.  Erster kräftiger SchneefallAn diesem Wochenende könnte man gut die Winterschuhe vom Speicher oder dem Keller ausgraben. Der angekündigte Schneefall wird der erste kräftige in diesem Winter sein. Bis auf etwa 1.100 Meter soll es runterschneien, wie...

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Rudi Mair, Leiter des Lawinenwarndiensts Tirol: "Die heutige Lawinengefahrenstufe bezeichnen wir als typischen ‚Skitouren-Vierer‘."  | Foto: Lawinenwarndienst Tirol

Lawinenwarnstufe 4
Teilweise Lawinengefahr in höher gelegenen Lagen

TIROL. Die starken Schneefälle und die Sturböen sorgen in mehreren Teilen Tirols für erhöhte Lawinengefahr. In den höheren Gebieten am Arlberg, im Außerfern und im Karwendel herrscht derzeit Lawinenwarnstufe 4. Lawinenwarnstufe vier am Arlberg, im Außerfern und im KarwendelIn der Nacht von Dienstag, 28. Jänner auf Mittwoch 30. Jänner 2020, kam es in Tirol zu starken Schneefällen und Sturmböen. Aus diesem Grund gab der Lawinenwarndienst Tirol für die über der Waldgrenze liegenden Gebiete am...

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Entlang der Höhenstraße musste die Feuerwehr bereits gestern erste Bäume umschneiden. Die Schneelast dürfte sich bis Montag noch deutlich erhöhen. | Foto: zeitungsfoto.at
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Gefahr noch nicht gebannt
Sprengungen möglich, 150 cm bis Montag

Erste Sprengungen brachten nur mäßigen Erfolg. Bis Montag ist mit weiteren 1,5 Metern Schnee zu rechnen. In tieferen Lagen verschärft der Regen die Situation. Heute Samstag ergibt sich für die Einsatzkräfte rund um Innsbruck ein neues Lagebild, wie Elmar Rizzoli, Sicherheitschef des Stadtmagistrates erläutert: "In der Nacht ist sind etwa 30 Zentimeter Neuschnee hinzu gekommen. Die Schneedecke hat sich aber gut verfestigt", so Rizzoli. Erste Sprengungen Daraus folgt, dass heute erstmals auch...

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Das kommende Wochenende besteht hohe Lawinengefahr. | Foto: pixabay.com

Wochenende: Hohe Lawinengefahr für Tirol

Dieses Wochenende herrscht aufgrund der vergangenen Wetterlage Lawinenwarnstufe 4 in Tirols Bergen. Am stärksten sind die Bezirke Reutte, Landeck und Imst betroffen. Dort kommt es am morgigen Samstag nochmals zu starkem Schneefall. Der Lawinenwarndienst der Abt. Zivil- und Katastrophenschutz des Landes rät von Skitouren ab und mahnt zur Vorsicht. TIROL. Man ist auf das schlimmste vorbereitet, die Landeswarnzentrale Tirol der Abt. Zivil- und Katastrophenschutz bat das Österreichische...

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Landesleiter der Bergrettung Hermann Spiegl mit seinem Lawinenhund "Max". | Foto: Bergrettung

Bergrettung im Bezirk Kufstein übt Lawinengroßeinsatz

WILDSCHÖNAU. Einer der wenigen Schneestürme des heurigen Winters lieferte den passenden Rahmen für die Großübung der Bergrettungen des Bezirks Kufstein. Die Bergrettungsortsstelle Auffach bereitete das Einsatzszenario eines Lawinengroßeinsatzes mit mehreren Verschütteten am Schatzberg vor. 60 Bergretter, darunter vier Hundeführer, nahmen an der Übung teil. Um die Suche so realistisch wie möglich zu gestalten, wurden Bergretter im Übungsfeld in Schneehöhlen eingeschlossen. Die Lawinenhunde der...

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Lawinenwarner Rudi Mair & Patrick Nairz präsentieren neue "lawine."

Ihre Erfahrungen aus 55 Jahren Lawinenwarndienst Tirol haben Rudi Mair und Patrick Nairz gerade eben in ein komplett überarbeitetes, neues Handbuch gegossen, das einige wenige Gefahrenmuster als Ursache für die meisten Lawinen-Unglücke identifiziert. Anhand von ganz konkreten Unfallbeispielen der vergangenen Jahre stellen die beiden Autoren in "lawine." die entscheidenden Problemsituationen im Verlauf eines Winters vor und machen Risikosituationen klar erkennbar - und falsche Entscheidungen...

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  • monika resler
Foto: Sabrina Rieser
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Wettersturz: Gefahr bei Aufenthalt im Wald

Die Landesforstdirektion warnt davor, im Lauf der heutigen Nacht den Wald zu betreten, im Wald zu Parken oder durch den Wald zu fahren. In der Nacht von heute, Dienstag auf Mittwoch gibt es einen Wettersturz. Mit Schneefall bis auf ca. 1.000 Meter und heftigem Sturm bis 100 km/h ist zu rechnen. Die Landesforstdirektion warnt eindringlich vor dem Betreten des Waldes: „Abgetrennte Äste fallen in der Regel mit der spitzen Bruchstelle voraus und können tödliche Verletzungen verursachen. Außerdem...

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  • Bianca Jenewein

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