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Beiträge zum Thema gegner

Foto: Gemeinde Munderfing

Leserbrief aus St. Ulrich, Tirol
Was denken die Windkraftgegner

Ein Leserbrief aus St. Ulrich am Pillersee zum Bericht über den Windpark Munderfing, der am 8. Februar in der BezirksRundSchau Braunau erschienen ist. "Manche Windkraftgegner sind imstande, Windkraft und Photovoltaik zu Ende zu denken. Bislang hat man weder aus dem Energieministerium noch von Energieversorgern jemals Zahlen gehört, wie viele Windräder und PV-Anlagen man eigentlich benötigt, um eine Energiewende in Österreich zu erreichen. Der Verbund-Chef hat das kurz vor Weihnachten getan....

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Foto: Gemeinde Munderfing
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Leserbrief aus Weng im Innkreis
Was geht in den Köpfen der Windkraftgegner vor?

Ein Leserbrief aus Weng zum Bericht über den Windpark Munderfing, der am 8. Februar in der BezirksRundSchau Braunau erschienen ist. "Ich frage mich, was in den Köpfen dieser Windparkgegner vorgeht? Es wird gejammert über zu hohe Strompreise, über Engpässe bei den Stromlieferanten und dann soll der bereits bestehende Windpark erweitert werden und plötzlich sorgt man sich um die Aussicht und das Erscheinungsbild! Die Abstände zu Wohngebieten ist in Österreich sind ohnehin gesetzlich geregelt und...

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Der Windpark Munderfing soll bis 2028 um 19 Windräder erweitert werden. Diese erreichen eine Maximalhöhe von 285 Metern. | Foto: Fotostudio Manfred Fesl
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Umweltschutz oder doch nutzlos?
Die Windräder im Kobernaußerwald sind heiß umstritten

Während die einen dafür sind, sind andere strikt dagegen: Der geplante Ausbau des Windparkes im Kobernaußerwald hat erneut für Aufregung bei manchen Einwohnern gesorgt. BRAUNAU, RIED. Allen voran bei Lohnsburgerin Maria Mairhofer vom "Verein zum Schutz des Kobernaußerwaldes" und dem Mettmacher Klaus Fruhstorfer. Sie sind sich einig: Windräder machen bei uns in der Umgebung keinen Sinn, weil der Bezirk Braunau keine Windregion ist und die Anlagen verunstalten zudem den Ausblick auf die Umwelt....

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  • Elisabeth Latzelsberger
Foto: BRS
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Lachforst „gerettet“
AMAG-Betriebserweiterung ist vom Tisch

Laut AMAG-Chef ist kein Ausbau im Lachforst um das Werksgebäude geplant. BRAUNAU, NEUKIRCHEN. Schon seit Jahren wird über eine mögliche Umwidmung von 73 Hektar Waldfläche im Lachforst diskutiert. Am Rande einer Buchpräsentation in der AMAG stellte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Gerald Mayer, nun aber klar: „Wir verfolgen die flächenmäßige Betriebserweiterung nicht mehr und ziehen uns von den Ausweitungsplänen zurück.“ Die Grünen Braunau und allen voran die Initiative „Gesunde...

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  • Barbara Ebner
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Braunau
Bauarbeiten für das Parkhaus haben begonnen

BRAUNAU. Die Bauarbeiten für das Parkhaus in der Nähe des Krankenhauses in Braunau haben begonnen. Während der elf Monate dauernden Bauzeit wird die Verkehrsführung um das Krankenhaus geändert – und damit auch die Zufahrt zum Krankenhaus. Wie, erfahren Sie hier: Verkehrsführung zum Braunauer Krankenhaus wird geändert Bis Ende des Jahres werden 217 Stellplätze errichtet. Weitere 112 Plätze sind für das Jahr 2022 in Planung. Die Fassade des Parkhauses, das in zwei Bauphasen errichtet wird, sieht...

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  • Barbara Ebner
Wing Tsun ist eine Selbstverteidigungstechnik – die dem chinesischen Kung Fu ähnelt und gut 300 Jahre alt ist.  | Foto: EWTO/Neufeld
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Wing Tsun in Braunau
Selbstverteidigung im Kung Fu Stil

Selbstbestimmt auftreten und sich wenn nötig verteidigen können: Das lehrt die Kampfkunst Wing Tsun. Training finden in der Wing-Tsun-Schule in Braunau statt.  BRAUNAU (höll). Ein vermiedener Kampf ist ein gewonnener Kampf: So lautet das erste Kampfprinzip im Wing Tsun, einer Selbstverteidigungstechnik. Christoph Neufeld trainiert Wing Tsun in Braunau und erklärt die Philosophie hinter der chinesischen Kampfsportart: "Wing Tsun ist ein Kung-Fu-Stil und etwa 300 Jahre alt. Selbstbehauptung und...

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  • Petra Höllbacher
Bürgerinitiativen-Plattform „Aktion lebenswerter Flachgau“: Protesttransparente wurden gemeinsam vorbereitet und entlang der Köstendorfer Landesstraße aufgestellt. | Foto: Aktion lebenswerter Flachgau

Gemeinsame Kampfansage
Um ÖBB-Tunnelprojekt formiert sich neuer Widerstand

Mitte August wurde in Köstendorf, im Salzburger Flachgau-Nord, eine Bürgerintiativen-Plattform gegründet. Die neu entstandene „Aktion lebenswerter Flachgau“ lehnt das Mega-Bahntunnelprojekt der ÖBB in seiner vorliegenden Form ab. Die Vertreter wollen sich für die Bürger um Mitbestimmung auf Augenhöhe mit ÖBB und Politik einsetzen. FLACHGAU-NORD, LOCHEN AM SEE. An einem Wochenende im August haben sich drei Bürgerinitiativen im Raum Köstendorf zur Plattform „Aktion lebenswerter Flachgau“...

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  • Barbara Ebner

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