Zu wenig Mitspracherecht
WM-Anlagen Geschäftsführerin in Seefeld wirft Handtuch
SEEFELD. GeschäftsführerIn der WM-Sportanlagen in Seefeld zu sein, ist ein äußerst unangenehmer Job – das zeigt der Verschleiß auf dieser Position in den letzten Jahren deutlich. Silke Schnitzer führt die Geschäfte dort erst seit knappen vier Monaten und tritt nun schon wieder ab. Der Grund: Die Politik hat zu viel Mitspracherecht. Kein HandlungsspielraumDass sich diverse Sport- und Veranstaltungsanlagen in Seefeld im Besitz der Gemeinde befinden, gibt der Politik sehr viel...