Gerüchte

Beiträge zum Thema Gerüchte

Der Jakobwirt in Westendorf wechselt den Besitzer. | Foto: Jakobwirt
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Westendorf, Jakobwirt
Toni Wurzrainer hat Jakobwirt verkauft

Gerüchteküche kochte bereits seit längerem; Wurzrainer bestätigt Hotelverkauf. WESTENDORF. Gerüchte gab es schon seit längerem, nun wurde es bestätigt. Toni Wurzrainer hat den Jakobwirt im Zentrum Westendorf verkauft. "Aus rein privaten Gründen", wie er betont. Wurzrainer bestätigte den Hotelverkauf bei der Vollversammlung des TVB Brixental, dem er als Obmann vorsteht. "Im TVB bin ich ja über die dritte Stimmgruppe tätig, ich betreibe weiterhin meine Firma in Kirchberg. Ich werde also im...

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  • Klaus Kogler
Vater und Sohn: Die Chefs Jakob und Klaus Schmied. | Foto: Bernstein
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Hoheneich
Firma Bernstein schließt nicht, sondern verkauft

Hoheneich: Firma für 3D-Druck sperrt nicht zu, sondern wechselt Besitzer HOHENEICH. Groß war die Freude, als der Linzer 3D-Druck-Spezialist Bernstein Anfang 2015 als erster Mieter der BK Handels- & Vermietungs-GmbH präsentiert werden konnte. Nun häufen sich die Gerüchte: Schenkt man diesen glauben, könnten die drei Hallen von Robert Bauer und Rudolf Kollmann direkt neben der Hoheneicher Abfahrt von der B41 in Kürze wieder leer stehen. "Wir wollen verkaufen" "Eine Schließung des...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner

Gerüchteküche brodelt: Wird GE Jenbacher verkauft?

JENBACH (fh). Wie die BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion vergangene Woche erfahren hat, könnte das GE-Jenbacher Werk vor dem Verkauf stehen. Derzeit machen heftige Gerüchte innerhalb der Belegschaft die Runde. Wie die Redaktion erfahren hat, soll es mehrere Interessenten für den Kauf geben und in dieser Woche die ersten Gespräche stattfinden. Von Seiten der Öffentlichkeitsarbeit von GE-Jenbacher wollte man die Gerüchte, bis Redaktionsschluss, nicht kommentieren. Zu Beginn der Woche war auch der...

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  • Florian Haun
Das Hotel Post am Villacher Hauptplatz gilt als ältestes Hotel Kärntens. Es wurde im Jahr 1525 erbaut.
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Ende der Gerüchte: "Hotel Post wird nicht verkauft"

Gerüchte um einen Verkauf des Hotels Post gibt es schon länger. Nun dementiert der Besitzer. VILLACH (aju). Schon länger halten sich die Gerüchte, dass das Romantik Hotel Post, das älteste Hotel Kärntens, am Villacher Hauptplatz verkauft werden soll. Auch Zeitungsartikel sind erschienen. Mit Besitzer Peter Kreibich hat allerdings niemand gesprochen. Die WOCHE schon. Bleibt in Privatbesitz "Das Hotel bleibt auf jeden Fall in meinem Privatbesitz", dementiert Kreibich Verkaufs-Gerüchte. Als Scherz...

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  • Julia Astner
Johann Koban, Gaby Schaunig, Peter Kaiser und Manfred Freitag räumen die Gerüchte aus dem Weg | Foto: Büro LH Kaiser
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Forstsee bleibt öffentlich zugänglich

Kelag und Gemeinde Techelsberg gewährleisten den öffentlichen Zugang zum Forstsee. Seit geraumer Zeit kursieren Gerüchte über den Verkauf des Forstsees. Eine deutliche Absage an diese Gerüchte kommt vom Eigentümer, der Kelag, und der Gemeinde Techelsberg. "Kärntner Seen und die freien Zugänge zu ihnen für die Kärntner zu schützen, ist uns eine Herzensangelegenheit", so Landeshauptmann Peter Kaiser und Kelag-Eigentümervertreterin Gaby Schaunig. "Bevor diese Gerüchte weiter die Runde machen und...

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  • Sebastian Glabutschnig
Monika Voglgruber, Pressesprecherin Baumax. | Foto: Zeiler
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Baumax wehrt Gerüchte ab: "Völlig aus der Luft gegriffen"

KLOSTERNEUBURG (cog). Baumax-Sprecherin Monika Voglgruber wischt alle Gerüchte rund um einen bevorstehenden Baumax-Verkauf vom Tisch. Im Gespräch mit den Bezirksblättern meint sie: "Nein, der Obi-Chef war nicht da, das ist völlig aus der Luft gegriffen. Auch der 18. Dezember [Anm.: das Datum wurde als der Tag genannt, an dem eine Entscheidung fallen sollte] wurde nie bestätigt. Das stimmt einfach nicht." Gerüchteküche brodelt Seinen Anfang nahm das Verkaufsgerücht bei der Zeitschrift "News",...

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  • Cornelia Grobner
íVP-Chef Josef Martinz sendet ?wichtigen Ruf an die eigene Partei? aus

„Alles nur böse Gerüchte“

Neben LH Gerhard Dörfler betont auch Landesholdig-Chef Josef Martinz, dass es keine versteckten Zahlungen in der Causa Hypo gegeben habe. Er bot an, sowohl die Parteifinanzen als auch seine eigenen offenzulegen. 13 Millionen Euro sollen laut Medienberichten an die Kärntner ÖVP für den Hypo-Verkauf geflossen sein. Dem widerspricht Martinz: „Der Hypo-Verkauf wurde ordnungsgemäß abgewickelt. Es hat keinerlei Geldflüsse gegeben - weder an die ÖVP noch an andere, der ÖVP nahestehende Organisationen“...

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