Gerhard Tschakert

Beiträge zum Thema Gerhard Tschakert

Leserbrief zur Pendlerserie mit Gerhard Tschakert

Danke an Hrn. Tschakert für seinen interessanten Bericht! Ich selbst wohne in der Gemeinde Ebreichsdorf, bin im Außendienst tätig und muss auch zu Kunden nach Wien – und das glücklicherweise nur gelegentlich, denn in den letzten Jahren hat sich die Verkehrssituation dort massiv verschlechtert. Fährt man die ganze Strecke mit dem Auto, geht´s bis zur Stadtgrenze (sofern kein Stau) meist flott dahin. Sobald man jedoch die Autobahn verlassen und die Stadtgrenze passiert hat, braucht man nochmal...

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Es sind meist zeit- und nervenraubende 37 Kilometer, die der Leobersdorfer Gerhard Tschakert täglich bis zu seinem Arbeitsplatz in der Kaserne Zwölfaxing zurücklegen muss. Mit seinem Selbstexperiment will er die Verantwortlichen auf das Schicksal zehntausender Pendler aus dem Bezirk Baden aufmerksam machen. | Foto: privat

Aus dem Leben von Pendler Gerhard

LEOBERSDORF/BEZIRK BADEN. Gerhard Tschakert wohnt in Leobersdorf und pendelt täglich von dort zu seinem Arbeitsplatz in der Kaserne Zwölfaxing. Für unsere LeserInnen berichtet er in den kommenden Wochen über Pendler-Leid und (falls vorhanden) Pendler-Freud. Auto, Öffi, E-Bike? Im Besonderen stellt der geschäftsführende Gemeinderat und Obmann des Infrastrukturausschusses in Leobersdorf seine Erfahrungen als Auto-, Öffi und E-Bike-Pendler auf seinem Arbeitsweg einander gegenüber. Die Strecke, die...

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Pendler-Logbuch
"Heute brauchen Sie gute Nerven"

Was diese Verkehrsfunk-Durchsage für die Pendler aus dem Bezirk bedeutet, darüber hat sich Gerhard Tschakert Gedanken gemacht. LEOBERSDORF/ZWÖLFAXING. Bei guter Verkehrslage zeigt das Navi für die Autofahrt von Leobersdorf nach Zwölfaxing (37 Kilometer) 32 Minuten Zeitaufwand an. An einem "ganz normalen Montag" setzt sich Gerhard Tschakert also um 6.15 Uhr ins Auto und fährt in die Arbeit. Schon beim Kreisverkehr zur A2-Auffahrt Leobersdorf verliert er 15 Minuten Zeit - Stau wegen...

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GfGR Gerhard Tschakert und Bürgermeister Andreas Ramharter wollen die öffentlichen Busverbindungen für ihre Leobersdorferinnen und Leobersdorfer noch optimaler gestalten. | Foto: Marktgemeinde Leobersdorf

Pendler können mitgestalten

Per Telefon, Email oder WhatsApp: Ab sofort können Vorschläge zur Verbesserung von Strecken und Verbindungen bei der Marktgemeinde abgegeben werden „Wieder mal den Anschluss-Bus verpasst!“ - Damit das in Zukunft vielleicht nicht vorkommt, dafür arbeitet die Marktgemeinde Leobersdorf gerade an der Optimierung der Verkehrsverbindungen bei Bus und Bahn. Hier sind nun vor allem die Leobersdorferinnen und Leobersdorfer gefragt. Bürgermeister Andreas Ramharter (Zukunft Leobersdorf): „Wir sind mit dem...

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