GKI

Beiträge zum Thema GKI

Zufrieden über die neue Belüftungsanlage: Bgm. Walter Gaim, Schuldirektor Roman Neururer und GKI-Geschäftsführer DI Peter Weiskopf (v. l.). | Foto: GKI
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NMS Prutz-Ried: Neues Belüftungssystem

Erste bescheidkonforme vorbereitende Maßnahmen für den Bau des Gemeinschaftskraftwerkes Inn (GKI) erfolgreich abgeschlossen. PRUTZ. Die Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH hat die ersten vorbereitenden Maßnahmen für den Bau des GKI in den vergangenen Sommermonaten umgesetzt. An der Westseite der Neuen Mittelschule Prutz-Ried und Umgebung wurde ein neues Belüftungssystem installiert. Damit wurde eine weitere genehmigungsrechtliche Voraussetzung für die Errichtung des Gemeinschaftskraftwerks Inn...

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Baubeginn im Jahr 2014: Die GKI GmbH hält am bisherigen Zeitplan fest. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Zweifel an Rentabilität

Niedriger Strompreis sorgt für Diskussion - GKI wird ab 2014 gebaut OBERES GERICHT (otko). Die Genehmigung für den Bau des Gemeinschaftskraftwerkes Inn (GKI) liegt am Tisch. Die GKI GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Verbund, TIWAG und Engadiner Kraftwerke. Das Konsortium hat dem GKI bislang ein hervorragendes Zeugnis zur Wirtschaftlichkeit ausgestellt. Zusammen mit den angekündigten ökologischen Verbesserungen am Inn sei ein "Projekt mit Mehrwert" zu erwarten. "Nun räumen sogar die...

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In Aktion: DI Peter Weiskopf (re.) und Jugendbetreuerin Astrid Wachter (li.) wuzzeln mit zwei Mädchen am neuen Tischfußball-Tisch. | Foto: GKI
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Im Pfundser Jugendtreff wird gewuzzelt

Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH (GKI) sponsert Tischfußball-Tisch für die Pfundser Jugendlichen PFUNDS. Seit 2011 ist der Pfundser Jugendraum ein lebendiger Treffpunkt für die Mädchen und Burschen der Gemeinde. Rund 60 Jugendliche kommen regelmäßig zusammen, um Film- bzw. Spieleabende zu veranstalten, anlassbezogene Feste zu feiern oder gemeinsamen Interessen nachzugehen. „Für unseren Jugendtreff ist der neue Tischfußball-Tisch ein echtes Highlight und eine optimale Erweiterung unseres...

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Die Grüne wollen umweltverträgliche Lösung für den Inn. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Grüne Beschwerde bei der EU-Kommission

OBERES GERICHT. Die Tiroler Grünen wollen ebenso wie viele BürgerInnen Klarheit darüber, ob beim GKI-Kraftwerk die umweltfreundlichste Lösung gewählt wurde oder ob es bessere Varianten gäbe. Deshalb unterstützen sie die Beschwerde von BürgerInnen bei der EU-Kommission durch juristische Beratung. „Die Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union ist eindeutig: Wenn Eingriffe in Flüsse und Bäche gemacht werden, dann muss jene Variante gewählt werden, die am wenigsten ökologische Schäden...

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LA Toni Mattle freut sich über den positiven Verlauf in Sachen GKI. | Foto: WB

LA Mattle: GKI ist energiepolitischer Meilenstein für den Bezirk

OBERES GERICHT. Die Planungen für das Gemeinschaftskraftwerk Inn laufen auf höchsten Touren und die Ausschreibungen kommen im Frühjahr. LA Toni Mattle fordert diesbezüglich, dass die rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um bei der Ausschreibung regionale Firmen zu berücksichtigen. Für Mattle ist das Kraftwerk ein großer Erfolg der erneuerbaren Energien. "Den Bürgern wird mehr und mehr klar, dass die Wasserkraft für Tirol ökologisch und ökonomisch eine große Chance ist. Das GKI mit 400...

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Die GKI GmbH will bereits heuer mit ersten Arbeiten beginnen. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Gemeinden geben nach

UVP-Bescheid: Pfunds, Ried und Tösens gegen Beeinspruchung PFUNDS/RIED/TÖSENS (otko). „Mit den erfreulichen Abstimmungsergebnissen der Gemeinderatssitzungen in den Gemeinden Pfunds, Ried und Tösens gegen eine Beeinspruchung des positiven UVP-Bescheids, steht einem Baubeginn des Grenzkraftwerkes Inn (GKI) nichts mehr im Weg“, freut sich LH Günther Platter. Der Rieder Gemeinderat stimmte mit 7:6 gegen eine Beeinspruchung, in Pfunds und in Tösens lautete das Ergebnis 12:3 bzw. 10:1....

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Schon bald könnte sich der Verwaltungsgerichtshof mit dem Inn befassen. | Foto: Archiv/Kolp

"Vertrauen in den Bescheid"

Gemeinden: Die GKI GmbH hofft auf partnerschaftliche Umsetzung OBERES GERICHT (otko). Im Dezember hat der Bundesumweltsenat als letzte Instanz grünes Licht für das Gemeinschaftskraftwerk Inn gegeben - die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. "Wir freuen uns sehr. Schließlich hat das Verfahren über sieben Jahre gedauert und es ist eines der best geprüften Kraftwerksprojekte in Österreich", betont GKI-Geschäftsführer Peter Loidl. Aufgrund der Interessenabwägung wurde trotz nicht gegebener...

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Kommentar: Entscheidung pro GKI ist gefallen

Gut Ding braucht Weile. Im Fall des Gemeinschaftskraftwerks dürfte dies zutreffen. Jahrelange Vorbereitungen und sich in die Länge ziehende Verfahren haben die Nerven aller Beteiligten strapaziert. Nun liegt eine Entscheidung am Tisch. Die Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH - ein Unternehmen von Verbund, Tiwag und Engadiner Kraftwerke - darf ihr rund 400 Millionen Euro teures Kraftwerk errichten. Bereits 2010 gab das Land grünes Licht. Die Gemeinden Pfunds, Tösens und Ried sowie Umweltinitiativen...

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Der Inn bei Altfinstermünz: Die GKI GmbH will mit dem Wasser des Inns ab 2018 Strom erzeugen. | Foto: Archiv/Kolp
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GKI: Grünes Licht für Kraftwerk

Nach der Bewilligung will die GKI GmbH bereits 2013 mit den ersten Bauarbeiten beginnen. OBERES GERICHT (otko). Vergangenen Donnerstag wurde der 146 Seiten dicke Bescheid des Bundesumweltsenates in Wien zugestellt. In zweiter Instanz hat der Umweltsenat den positiven erstinstanzlichen Bescheid der Tiroler Landesregierung und damit die Umweltverträglichkeit des Gemeinschaftskraftwerks Inn grundsätzlich bestätigt. Der Bescheid ist endgültig und dagegen ist kein ordentliches Rechtsmittel mehr...

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GKI: Die Entscheidung des Bundesumweltsenates steht noch aus.

GKI: Die Baustelle ist sicher

Das Expertengutachten wurde an Bundesumweltsenat übergeben OBERES GERICHT. Ein Felssturz auf die Engadiner Straße am 30. März mit einem Todesopfer hat auch Auswirkungen für das Grenzkraftwerk Inn (GKI) - die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. An der betroffenen Stelle soll das Wehr entstehen. Daraufhin wurde die GKI GmbH vom Bundesumweltsenat aufgefordert, die geologische Situation im Bereich der zukünftigen Wehrbaustelle nochmals geologisch zu prüfen. Das Gutachten des beauftragten...

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Grenzkraftwerk: Noch fließt der Inn friedlich bei Altfinstermünz vorbei
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Felssturz bringt neue Probleme

Die GKI GmbH muss Unterlagen an dem Umweltsenat nachreichen OBERES GERICHT. Die Betreiber des GKI (Gemeinschaftskraftwerks Inn) hoffen, dass der Bescheid des Umweltsenates noch vor dem Sommer erstellt wird. Allerdings hat der Felssturz im österreichisch-schweizerischen Grenzgebiet am 30. März, bei dem ein deutscher Busfahrer getötet wurde, unerwartete Auswirkungen auf das Kraftwerksprojekt. Im Bereich der Unfallstelle liegt das geplante Wehr. Bereits eine Woche später wurde von der GKI GmbH ein...

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Die Landtagsabgeordneten Fritz Dinkhauser und Bernhard Ernst fordern Transparenz bei Projekten.

Dinkhauser: Transparenz ist nötig

Fritz Dinkhauser und Bernhard Ernst kritisierten das Vorgehen beim GKI und beim Kaunertalausbau. Am Donnerstag besuchten LA Fritz Dinkhauser und Klubobmann LA Bernhard Ernst den Bezirk Landeck. "Bei euch im Bezirk brennt schon lange der Hut. Die Kahlschlagspolitik und die daraus resultierende Abwanderungsbewegung ist nicht akzeptabel", so Dinkhauser mit Bezugnahme auf die kolportierte Schließung des Bezirksgerichtes. "Die Widerstandskraft des Bezirks lässt nach - es herrscht Resignation",...

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LA Andres Brugger (li) und LA Fritz Dinkhauser machen sich für den Erhalt des Inns als prächtigen Fluss stark.

„Ihr habt nicht viel zu lachen“

Bezirkstour-Landeck: LA Dinkhauser wettert wegen Abwanderung, Agrar und GKI LA Fritz Dinkhauser übte harsche Kritik bei seiner Bezirkstour durch Landeck an der Landesregierung wegen Abwanderung, Agrargemeinschaften und Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI). BEZIRK LANDECK. Es war die fünfte Station von Dinkhausers Besuchen. In seinem Resümee war Dinkhauser wieder in seinem gewohnten Element. Er schaute kurz auf seinen mit Problemen vollgeschriebenen Zettel, setzte aber einleitend gleich einen...

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