Grüne Innere Stadt

Beiträge zum Thema Grüne Innere Stadt

Besonders viele Tauben gäbe es laut FPÖ am Stephansplatz. | Foto: Teischl/RMW
Aktion 4

Eine "Taubenplage"
Gibt es zu viele Tauben in der Inneren Stadt?

Im Bezirksparlament der Inneren Stadt wurde zuletzt hitzig über den Umgang mit Tauben in der City diskutiert. Besonders bei stark frequentierten Plätzen und Öffi-Stationen, etwa dem Stephansplatz oder beim Schottentor, müsste etwas unternommen werden. WIEN/INNERE STADT. Von einem "Taubenschwerpunkt" sprach ÖVP-Bezirksrat Sebastian Gimbel bei der vergangenen Sitzung des City-Bezirksparlaments. In der Tat wurde reichlich über den Umgang mit den Vögeln diskutiert. Zunächst stellten die Grünen...

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Auch Fahrradständer gibt es keine mehr, wie der grüne Klubchef im Ersten Alexander Hirschenhauser beklagt. Deshalb würden die Fahrräder überall abgelegt werden. | Foto: Anna-Sophie Teischl/RMW
Aktion 6

Tuchlauben
Grüne fordern mehr Platz für Fußgänger, Radfahrer und Grün

Die Grünen fordern mehr Pflanzen und Platz für Fußgänger sowie Radfahrer in der Tuchlauben. Wann und wie kann das umgesetzt werden? WIEN/INNERE STADT. Die Tuchlauben gilt als eine der ältesten und malerischsten Straßen der Inneren Stadt. Das findet auch der Klubchef der Grünen im Ersten, Alexander Hirschenhauser. Dennoch: "Für Fußgänger und Radfahrer gibt es hier keinen Platz", beklagt er. Bei einem Lokalaugenschein der BezirksZeitung wird klar, was der Bezirkspolitiker meint: Die Leute drängen...

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Die Grünen laden am 21. Februar zur Diskussion in die Art Lounge des Café Korbs. | Foto: Niklas Varga
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Zukunft der Ernährung
Diskussionsrunde zum Thema Ernährung im Café Korb

Wie kann und soll die Ernährung der Zukunft aussehen? Dieser Frage widmet sich am Dienstag, 21. Februar, ein Workshop in der Art Lounge des Café Korb. WIEN/INNERE STADT. "Wie kann und soll unser Essen in Zukunft aussehen?", "Wohin kann es gehen, damit wir uns nachhaltiger, tierliebender, sozial gerechter und friedlicher ernähren?" Fragen, Antworten, Perspektiven werden am 21. Februar im Café Korb diskutiert.  Denn Lebensmittel und Ernährung stehen im Spannungsfeld von Klimaschutz, Tierschutz,...

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Die Grünen fordern Gewaltprävention in der City. | Foto: stock.adobe/asiandelight
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StoP-Partnergewalt
Grüner Antrag fordert Gewaltprävention im 1. Bezirk

Die Grünen Innere Stadt fordern nun Teil der österreichweiten Initiative "StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt" zu werden und das Projekt auch in der City umzusetzen.  WIEN/INNERE STADT. Laut Statistik Austria ist jede dritte Frau in Österreich ab einem Alter von 15 Jahren von körperlicher und/oder sexueller Gewalt innerhalb oder außerhalb von intimen Beziehungen betroffen. Die zahlreichen Femizide der vergangenen Jahren haben gezeigt, wie wichtig eine funktionierende Gewaltprävention ist. Die...

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Unter anderem soll auch der Hohe Markt soll zur Begegnungszone werden.  | Foto: K. Puxbaum
Aktion 5

Drei konkrete Vorschläge
Grüne stellen Ideen zur Verkehrsberuhigung vor

Sowohl Bezirkspolitik als auch Stadt Wien sprechen sich für eine verkehrsberuhigte Innere Stadt aus. An einer Machbarkeitsstudie wird aktuell noch gearbeitet und rechtliche Gegebenheiten geprüft. Den Grünen geht das Projekt nicht schnell genug –  Nun haben sie ihre Ideen zur Umgestaltung, inklusive Renderings für drei konkrete Orte in der City, präsentiert.  WIEN/INNERE STADT. Bereits seit Jahren ist es immer wieder Thema: Eine verkehrsberuhigte Innere Stadt. Aktuell herrscht sowohl im Bezirk,...

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Jungbäume in der Inneren Stadt können oftmals der Hitze nicht Stand halten.  | Foto: Niklas Varga
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Grüne Innere Stadt
So sollen die City-Jungbäume gerettet werden

Um kranke Jungbäume rechtzeitig retten zu können, haben die Grünen eine Telefonnummer eingerichtet, an die man Fotos schicken kann. So soll künftig mehr Budget für den Klimaschutz zur Verfügung stehen.  WIEN/INNERE STADT. Frei nach dem Motto "16.000 sehen mehr" starten die Grünen Innere Stadt ein neues Projekt. Dabei beziehen sie sich auf die 16.000 Bewohner der Inneren Stadt, die gemeinsam an einem Strang ziehen sollen, um kränkelnde Bäume im Bezirk frühzeitig zu erkennen. Unter dem Titel "SOS...

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Das Testobjekt: Das Thermometer zeigt nach wenigen Minuten am Stephanplatz fast 50 Grad. | Foto: Grüne 1
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Grüne wollen hitzefrei für Pferde

Fast 50 Grad Celsius zeigt das Thermometer, das die Grünen Innere Stadt während der letzten großen Hitzewelle einmal für einige Minuten auf den Asphalt am Stephansplatz gelegt haben - dort, wo auch die Fiaker geduldig auf neue Kunden warten. Zu heiß, findet Grünen-Chef Alexander Hirschenhauser und fordert Standplätze, die ganztätig im Schatten liegen wie etwa am Ring zwischen den Alleebäumen, außerdem hitzefrei für Pferde bei über 30 Grad. Noch lieber wäre ihm eine vollkommen Fiakerfreie...

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Alexander Hirschenhauser: "Es gibt relativ wenige Kinder und Jugendliche im Bezirk , deswegen wird das Thema leider auch stiefmütterlich behandelt."
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"Als ich ein Kind war, lebten hier doppelt so viele Menschen"

Im Sommer ticken die Uhren langsamer. Eine gute Gelegenheit, sich mit Vertretern aller Fraktionen des Bezirks über ihre Ziele für die Innere Stadt zu unterhalten. Den Auftakt der Serie bildet das Gespräch mit Alexander Hirschenhauser von den Grünen. Der grüne Klubobmann über Schanigärten, Fiaker und die Zukunft des Ersten. INNERE STADT. (tba). Was wollen die Grünen heuer noch erreichen? HIRSCHENHAUSER: "Wir hätten gerne, dass der Zanoni-Gastgarten am Lugeck kleiner wird. Dort gibt es so viele...

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Diese Häuser stehen leer

Besitzer lassen sich in der Inneren Stadt Zeit mit der Verwertung. Sie hoffen auf hohe Renditen. (INNERE STADT). Leer stehende Immobilien, das gibt es auch in Top-Lagen. Selbst in der Inneren Stadt müssen einige Grätzeln damit kämpfen: 1. Postgasse 8-12: Das denkmalgeschützte Haus diente der Post bis zum Herbst 2011 als Zentrale. Seither steht es leer. "Konkrete Pläne für einen Verkauf oder eine zukünftige Nutzung gibt es nicht", so Konzernsprecher Michael ­Homola. Im Gespräch war die...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
"Auch ich sitze gerne draußen in Kaffehäusern, jedoch darf nicht ein Großteil des öffentlichen Raumes durch die Gastronomie besetzt werden", sagt die grüne Bezirksrätin.
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Bezirksrätin zeigt, wo der Schuh drückt

Marie Sophie Plakolm (Grüne) zeigt der bz Problemzonen und ihre Ideen für den Bezirk. (INNERE STADT). "Der öffentliche Raum muss für alle da sein – Geschäftsleute, Touristen und Bewohner", so die 22-jährige Plakolm, die Angelika Adensamer als Bezirksrätin nachfolgt. 1. Lugeck: Der Eissalon Zanoni nimmt einen Großteil des Gehsteigs ein: "Das erzeugt Konflikte", so Plakolm, die an der TU Stadtplanung studiert. 2. Dr.-Ignaz-Seipel-Platz: Wünsche hat sie für ihren persönlichen Lieblingsplatz:...

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  • Sebastian Fellner
Mobilisiert für Petition: Alexander Hirschenhauser vor dem Alten Rathaus in der Wipplingerstraße.

Petition: Grüne fordern jetzt gläsernes Bezirksamt

(INNERE STADT). Das neue Petitionsrecht ist beschlossen, auch im Bezirk will man das nutzen. Einer der ersten Anläufe: eine Petition für mehr Transparenz, auch bei den Magistratischen Bezirks-ämtern. "Ob bei neuen Schanigärten oder bei Bauverfahren: Das Bezirksamt soll sich nicht hinter dem Amtsgeheimnis verstecken können", argumentiert Alexander Hirschenhauser, Klubobmann der Grünen im Bezirk. 500 Unterschriften sind notwendig, dann wird die Petition in einem Ausschuss des Gemeinderats...

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Alexander Hirschenhauser

"Wollen autofreie City"

Der neue Obmann der Bezirks-Grünen, Alexander Hirschenhauser, im Interview mit der bz. Ihre Wahl zum Bezirkschef der Grünen fiel mit nur einer Stimme Vorsprung denkbar knapp aus. Wie geht es einem mit einem derart schwachen Rückhalt? ALEXANDER HIRSCHENHAUSER: „Das Ergebnis spiegelt ja gerade unsere gelebte Basisdemokratie wider. Ja, es war sehr knapp, dennoch gab es keinerlei Streitereien, wie von manchen behauptet wurde.“ Mit welchen Themen wollen Sie die Wähler überzeugen? „Ein zentraler...

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  • Stefan Inführ
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Sommerfest im Stadtpark

(buk). Als hätten sie das Wetter bestellt feierten die Grünen Innere Stadt am einzigen trockenen Abend der Woche ihr schon zur Tradition gewordenes Sommerfest am Donauweibchenbrunnen im Stadtpark. „Wir hatten eigentlich immer großes Glück mit dem Wetter“, freute sich Ronald Schmutzer, Grünen-Stadtrat Innere Stadt. „Nur einmal kam eine dunkle Wand auf uns zu. Wir hielten schon Plastikplanen parat um die Instrumente der Musiker zu schützen! Doch das Gewitter ging ohne einen Tropfen an uns...

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  • Petra Bukowsky

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