Häuslbauer

Beiträge zum Thema Häuslbauer

Kommentar zu "100.000 Euro Eigenheimbonus"
Geldverteilung made in Austria

Bis zu 100.000 Euro Bonus für das erste eigene Haus. Das forderten WKO-Präsident Harald Mahrer, Bau-Gewerkschafter Josef Muchitsch und Branchenvertreter Anfang dieser Woche. Man müsse der Krise am Bau entgegensteuern, also soll der Steuerzahler jedem neuen Häuslbauer 100.000 Euro schenken. ÖSTERREICH. Leistung muss sich wieder lohnen, hieß der Slogan, oder? Ich hatte keine Ahnung, dass das so gemeint war! Nur, das Geld schmeißen wir nicht jedem nach. Denn: Im Vorjahr ein Haus gebaut? Pech...

  • Oberösterreich
  • Thomas Kramesberger
Bauen aufs Handwerk: Karl Puchleitner und Tochter Caroline Puchleitner-Tuma. | Foto: WOCHE

Wir beleben unser Land
Handwerk mit Tradition, das sich lohnt

Für Bauunternehmer Karl Puchleitner ist sein Beruf eine krisensichere Sache.  Im Zuge der Kampagne "Wir beleben unser Land" wird ein Blick hinter die Kulissen des heimischen Handwerks geworfen. Einer, der felsenfest hinter seinem Handwerk steht, ist Bauunternehmer Karl Puchleitner. Sein Familienbetrieb mit Sitz im südoststeirischen Mühldorf bietet umfassende Leistungen – vom Massivhaus bis zur Sanierung, vom Transportbeton bis zur Zimmerei. Den Grundstein für den Betrieb mit 130 Mitarbeitern,...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Das Land OÖ fördert Häuslbauer | Foto: panthermedia/AndreyPopov

Land OÖ hilft
Förderungen für Häuslbauer in Oberösterreich

Wer ein Eigenheim errichtet, steht oft vor einer großen finanziellen Herausforderung. Das Land Oberösterreich unterstützt Häuslbauer mit der Wohnbauförderung. OÖ. Gefördert wird die Errichtung von Eigenheimen durch die Gewährung von Kapital- oder Zinsenzuschüssen des Landes Oberösterreich zu Hypothekardarlehen der Oberösterreichischen Landesbank Aktiengesellschaft (Hypo) oder durch einen einmaligen nicht rückzahlbaren Zuschuss des Landes Oberösterreich. Für die beiden letzteren Varianten ist...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Wer ein Haus bauen möchte, braucht viel Geduld – und Geld. | Foto: Archiv

Bauplatz-Preise: Villa in Dorfstetten, Box in Melk

Von 13 bis 160 Euro pro Quadratmeter: Hier baut man richtig teuer Wer ein gut gefülltes Sparbuch hat und unbedingt in der Nähe des Stift Melk wohnen möchte, muss derzeit in Melk zwischen 120 und 160 Euro pro Quadratmeter Baugrund berappen. Damit ist die Bezirks-hauptstadt laut einer Erhebung des Wirtschaftsmagazins "Gewinn" das teuerste Pflaster im Bezirk. Dann kommt erst mal nichts. Verdammt lange nichts. Mittelwert: 40 Euro Im Großteil der Melker Gemeinden kosten Baugründe für Ein- oder...

  • Melk
  • Christian Trinkl

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