Hannes Heide

Beiträge zum Thema Hannes Heide

Hannes Heide und Birgit Gerstorfer (beide SPÖ) treten bei einer Pressekonferenz am 22. Mai für mehr Digitalisierung im Bildungssystem und auf dem Arbeitsplatz ein. | Foto: MecGreenie

Gerstorfer/Heide
Digitalisierung könne neue Arbeitsplätze schaffen

Etwa die Hälfte der Menschen in Oberösterreich ist derzeit arbeitslos oder in Kurzarbeit. Eine Chance, neue Arbeitsplätze zu schaffen, liege laut der SPÖ Oberösterreich jetzt in einer Digitalisierungsoffensive. Dazu zählen für die Partei etwa ein Mehr an Homeoffice und digitales Lernen ab dem Kindergarten. OÖ. Die türkis-grüne Regierung habe keinen Plan gegen Arbeitslosigkeit, kritisiert die SPÖ Oberösterreich, kurz SPOÖ, in einer Pressekonferenz am Freitag, 22. Mai. Die Gefahr sei daher groß,...

  • Oberösterreich
  • Katharina Wurzer
EU-Politiker Hannes Heide informiert jetzt über das EU-Paket, das die Tourismusbranche 2020 beleben soll. | Foto: SPOÖ

Hannes Heide
EU-Kommission erarbeitete Paket für die Öffnung der Grenzen

Am 20. Mai beraten Europas Tourismusminister via Videokonferenz, wie die Grenzen für den Tourismus schrittweise geöffnet werden könnten. Der oberösterreichische EU-Abgeordnete Hannes Heide spricht sich jetzt für eine gemeinsame, koordinierte Strategie anstelle nationalstaatlicher Abkommen aus. OÖ. Sobald es die Gesundheitszulage zulässt, sollen Menschen wieder innerhalb der Europäischen Union reisen dürfen.  „Dafür brauchen wir eine gemeinsame, koordinierte Strategie für Europa. Es kann nicht...

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  • Katharina Wurzer
Hannes Heide, EU-Politiker und ehemaliger Bürgermeister von Bad Ischl, kritisiert die Vorgehensweise bei EFRE-Mitteln für den Kultursektor. | Foto: SPÖ

Hannes Heide
EU-Entwicklungsförderung wird kaum für Kultur genutzt

Geld aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung, kurz EFRE, wird kaum für kulturelle Angelegenheiten genutzt. Das zeigt ein Bericht des Rechnungshofes. Zugleich werden die finanziellen Mittel in Oberösterreich fast gänzlich ausgeschöpft. OÖ. Obwohl die Mittel aus dem EFRE für Oberösterreich eine hohe Bedeutung haben und zu 98 Prozent ausgeschöpft werden, wird die Förderung von Kultur kaum genutzt.  „Die Förderungen sind zu kompliziert und für Investitionen in die Kulturinfrastruktur...

  • Oberösterreich
  • Katharina Wurzer
Der Bad Ischler Bürgermeister Hannes Heide (SPÖ) kandidiert auf Platz fünf der SP-Bundesliste.  | Foto: SPÖ

EU-Wahl 2019
Hannes Heide: "EU darf ländliche Regionen nicht vergessen"

OÖ. Die EU-Wahl naht. Am 26. Mai stimmen die Österreicher ab, wer ihre Interessen im Europäischen Parlament vertreten soll. Die BezirksRundschau OÖ bat die OÖ-Spitzenkandidaten von ÖVP, FPÖ, SPÖ, Grüne und Neos (siehe unten) zum Interview. Anbei das Interview mit SPÖ-Spitzenkandidat Hannes Heide, der bundesweit auf dem fünften Listenplatz gereiht ist. Wenn die SPÖ das Ergebnis der letzten EU-Wahl (24,09 Prozent) halten kann, hat Heide gute Chancen auf einen Einzug ins Parlament....

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  • Online-Redaktion Oberösterreich
Harald Ettl, ehemalige EU-Parlamentarier, Maria Berger, ehemalige Höchstrichterin am europäischen Gerichtshof, und Hannes Heide, Spitzenkandidat der SPOÖ für die EU-Wahl (v. l.). | Foto: MecGreenie Production

Hannes Heide
„EU muss in ländlichen Gebieten spürbar werden“

Hannes Heide, Spitzenkandidat der SPOÖ für die EU-Wahl, will Europa im regionalen Raum spürbar machen. OÖ. Der Spitzenkandidat der SPOÖ für die EU-Wahl, Hannes Heide, möchte das Sprachrohr der Städte, der Gemeinden und der Regionen auf europäischer Ebene sein. Seit zwölf Jahren ist er Bürgermeister von Bad Ischl und sieht sich in dieser Position selbst als nahe bei den Menschen. „Die Europäische Union ist nicht in Straßburg oder Brüssel – sie ist hier bei uns. Gerade ländliche Gebiete brauchen...

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  • Julian Engelsberger
SPÖ-Landesgeschäftsführerin Bettina Stadlbauer und SPÖ-Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer (v. l.). | Foto: SPÖ OÖ

SPÖ Oberösterreich
Kritik an Wohnbau & Mietrecht

OÖ. Die SPÖ Oberösterreich will 2019 fünf Polit-Schwerpunkte setzen. Laut der SPÖ-Chefin Birgit Gerstorfer würde rund ein Viertel der Bevölkerung mehr als ihr halbes Einkommen für Wohnen ausgeben. Der Grund dafür sei, dass zu wenig leistbare Wohnungen gebaut werden. Mietrecht sei auf Stand von 2009 Zudem funktioniere das Mietrecht, welches auf dem Stand von 2009 sei, nicht mehr. Es würden keine Wohnbeihilfen für Wohnungen, die mehr als sieben Euro pro Quadratmeter kosten, gewährt. Einmal mehr...

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  • Julian Engelsberger

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