Hans Guggenberger

Der Museumsfriedhof Tirol in Kramsach ist inzwischen weit über die Grenzen hinaus bekannt und mit seinen historischen und kuriosen Grabkreuzen, den Weltfriedensglocken, dem Weltfriedenskreuz sowie dem derzeit weltweit monumentalsten und modernsten Totentanzzyklus Anziehungspunkt für jährlich bis zu 200.000 Gäste aus dem In- und Ausland.Derzeit erarbeitet der Vereinsvorstand in Person von Obmann Kommerzialrat Hans Guggenberger und seinem Stellvertreter Martin Reiter ein Konzept für die...

KRAMSACH Derzeit dreht Sepp Forcher mit seinem Team die nächste Serie von "Klingendes Österreich" im Tiroler Unterland. Dabei stattet er auch einen Besuch dem wohl kuriosesten Friedhof Europas ab. Am Museumsfriedhof in Kramsach und in der dortigen über 100 Jahre alten Sagzahnschmiede traf Sepp Forcher auf Sagzahnschmied Hans Guggenberger. Wo: Kramsach, Hagau, 6233 Kramsach auf Karte anzeigen

KRAMSACH – In den vergangenen Tagen hörte man fast täglich von Rindviehattacken, die zum Teil tödlich endeten. „Nichts neues“ meinen Hans Guggenberger und Martin Reiter, die beiden Vorstände des Museumsfriedhofs Tirol in Kramsach. Das beweisen nicht zuletzt bis zu 150 Jahre alte als 100 Jahren Votivtafeln und Marterlsprüche, die von solchen Unfällen – teilweise mit tödlichem Ausgang – berichten. Am Museumsfriedhof findet man so manches Beispiel. „Hier liegt in süßer Ruh’ erdrückt von einer Kuh...

WALTING/KRAMSACH (2014-03-02) – Seit 70 Jahren dirigiert Gotthilf Fischer seine berühmten „Fischer-Chöre“. Seit Jahren hat Gotthilf Fischer auch eine enge Beziehung zu Tirol. Mit Hans Guggenberger und Martin Reiter schrieb er mehrere Bücher, initiierte mit ihnen die „Straße der Lieder“ am Achensee und gab den Anstoß zur Errichtung eines Weltfriedenskreuzes im Kramsacher Museumsfriedhof, das in Anwesenheit des berühmten Chorleiters eingeweiht wurde. Jetzt hat Fischer einen „Bund zum Erhalt des...

Kramsach (2013-10-31) – Zu Allerheiligen und Allerseelen bekommt der Museumsfriedhof Tirol in Kramsach immer eine besondere Bedeutung. Denn die jährlich über 200.000 Besucher aus ganz Europa, gedenken hier nicht ihrer Verstorbenen, das wäre auch gar nicht möglich, denn auf diesem außergewöhnlichen „Friedhof“ gibt es keine Toten, sondern informieren sich und ziehen trotz „todernstem Thema“ meist lächelnd do dannen. Warum? Weil es sich bei diesem Friedhof wohl um ein weltweites Unikum handelt....