Ilse Probst

Beiträge zum Thema Ilse Probst

Verteidiger Peter Resch | Foto: Ilse Probst
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Landesgericht St. Pölten
Melker nach zehn Vorstrafen wieder vor Gericht

Nach zehn teils einschlägigen Vorstrafen landete ein 38-Jähriger aus dem Bezirk Melk abermals vor Gericht, wo weitere vier Strafanträge auf ihn warteten. Zu den Vorwürfen bekannte er sich nur teilweise schuldig, beziehungsweise gab er an, sich aufgrund der Einnahme von 30 Tabletten Amphetaminen an einzelne Fakten nicht mehr erinnern zu können. MOSTVIERTEL. Chronologisch konfrontierte ihn der St. Pöltner Richter Slawomir Wiaderek mit einem versuchten Widerstand gegen die Staatsgewalt am 23....

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Verfahrenshelferin Lisa-Maria Tschoner | Foto: Ilse Probst
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Landesgericht St. Pölten
Koks-Dealer auf Einbruchstour im Bezirk Melk

Als „Mitläufer“ bezeichnete sich ein 23-jähriger Angeklagter bei seinem Prozess am Landesgericht St. Pölten, wo er sich wegen Drogenhandels und Einbrüchen in Wohnstätten im Bezirk Melk verantworten musste, nachdem sich sein „Boss“ freiwillig der Polizei gestellt hatte. BEZIRK. Der Beschuldigte gab zu, Kokain gekauft zu haben. Einerseits konsumierte er selbst, andererseits dealte er, um seinen Eigenbedarf finanzieren zu können. Seine Abnehmer fand er nicht nur im Freundeskreis, sondern auch in...

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Verteidiger Armin Posawetz | Foto: Ilse Probst
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Landesgericht St. Pölten
Seitensprung hatte gerichtliche Folgen

Am Landesgericht St . Pölten musste sich die 30-jährige Mutter eines dreijährigen Mädchens wegen beharrlicher Verfolgung und wegen des Vergehens nach dem Notzeichengesetz verantworten. BEZIRK/ST. PÖLTEN. Die psychische Erkrankung der Frau spielte jedoch eine bedeutende Rolle im Zusammenhang mit ihrem Verhalten. Nachdem die Beschuldigte in einer psychiatrischen Klinik eine intime Beziehung zu einem doch beträchtlich älteren, verheirateten Mann begonnen hatte, wurde sie von ihm schwanger. Die...

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Richterin Andrea Humer | Foto: Ilse Probst
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Landesgericht St. Pölten
Lautstarke Nazi-Sprüche brachten Melkerin vor Gericht

Wegen Wiederbetätigung nach dem Verbotsgesetz landete eine 38-Jährige aus dem Bezirk Melk vor Geschworenen am Landesgericht St. Pölten. BEZIRK. Einstimmig kamen sie bei den drei Hauptfragen zu dem Schluss: Die Angeklagte ist nicht schuldig. Der daraus resultierende Freispruch ist bereits rechtskräftig. Anlass für den Prozess war das Verhalten der 38-Jährigen am Bahnhof in Melk, wo sie im April vergangenen Jahres eine Gruppe Jugendlicher beschimpfte und unter anderem dabei schrie: „Der Hitler...

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  • Pauline Schauer
Opfervertreterin Elisabeth Januschkowetz  | Foto: Ilse Probst
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Bezirk
Alkolenker wollte Opfer liegen lassen, mögliche Einweisung folgt

Abermals vertagt wurde der Prozess gegen einen 20-Jährigen. Ihm wirft der St. Pöltner Staatsanwalt Patrick Hinterleitner fortgesetzte Gewaltausübung gegen seine Freundin, unbefugten Gebrauch von Fahrzeugen, gefährliche Drohung im Vollrausch, sowie mehrere Delikte im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall, der sich Anfang August 2021 im Bezirk Melk ereignet hatte, vor. BEZIRK MELK. Teilweise geständig bestreitet der Beschuldigte, seiner Ex-Freundin gegenüber monatelang gewalttätig gewesen zu sein...

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  • Sara Handl
Der Angeklagte bekannte sich schuldig vor Richter Slawomir Wiaderek | Foto: Ilse Probst
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Bezirk Melk: Mit Fäusten gegen Frauen

BEZIRK MELK. Mit drei teils einschlägigen Vorstrafen gab es diesmal nur noch teilbedingt für einen 46-Jährigen aus dem Bezirk Melk. Zwei von insgesamt sieben Monaten muss der Brutalo hinter Gittern absitzen. Bewährungshilfe während eines Antiaggressionstrainings, sowie Schmerzensgeld für drei Opfer in Höhe von insgesamt 1.500 Euro waren als Draufgabe im Urteil inbegriffen (nicht rechtskräftig). Stark alkoholisiert Schuldig bekannte sich der Angeklagte vor dem St. Pöltner Richter Slawomir...

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  • Daniel Butter

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