Innenministerin

Beiträge zum Thema Innenministerin

KOMMENTAR: Niessl – ein Mann der klaren Worte

Der Erfolg spricht für Hans Niessl. Trotz Stimmenverlusten bei der diesjährigen Landtagswahl sind Burgenlands Sozialdemokraten die erfolgreichsten aller Bundesländer. Selbst die traditionell starke Wiener SPÖ liegt mit ihrem jüngsten Ergebnis hinter Niessl & Co. Das allein ist schon Grund genug, um selbstbewusst aufzutreten und – gegen die innerparteiliche Vereinbarung – mit der FPÖ eine Koalition zu bilden. Doch damit nicht genug: Niessl nutzt jede Gelegenheit, um nicht nur der Innenministerin...

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  • Christian Uchann
Nach Flüchtlingsdrama: Verstärkte Kontrolle an Österreichs Grenze, um das Schlepperunwesen zu bekämpfen. | Foto: Gerhard Seybert/Fotolia
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Mikl-Leitner: „Schlepper können sich nicht sicher fühlen"

Nach dem Flüchtlingsdrama mit 71 Toten ordnete die Innenministerin verschärfte Kontrollen Kontrollen an. Seit vergangenen Sonntag zieht die Polizei Kräfte aus ganz Österreich im Burgenland zusammen und verstärkt die Kontrollen hinter der Grenze. Mit Ungarn abgestimmt „Wir werden bis auf unbestimmte Zeit an allen wesentlichen Grenzübergängen in der Ostregion größere Fahrzeuge mit möglichen Schmuggelverstecken für Geschleppte anhalten und kontrollieren. Die Botschaft an die Verbrecher ist ganz...

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  • Christian Uchann
Zeigen sich angesichts der Flüchtlingstragödie erschüttert: Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Staatsanwalt Johann Fuchs
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71 Tote im Schlepper-Lkw, darunter vier Kinder

Vier Verdächtige in Ungarn festgenommen EISENSTADT (uch). 71 Menschen sind in dem Lkw, der auf der Ostautobahn A4 gefunden wurde, ums Leben gekommen. Das bestätigte Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil bei einer Pressekonferenz. Bei den toten Flüchtlingen handelt es sich um 59 Männer, acht Frauen und vier Kinder – darunter auch ein ein-bis zweijähriges Mädchen. „Mit hoher Wahrscheinlichkeit alle erstickt“ Über die Todesursachen konnte Doskozil noch keine genauen Angaben machen. Aber „eine...

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  • Christian Uchann
LHStv. Johann Tschürtz fordert Verkehrssicherheits-Kontrollen an der Grenze zu Ungarn.

„Burgenland darf kein Selbstbedienungsladen werden“

LHStv. Johann Tschürtz erneuert seine Forderung nach Grenzkontrollen EISENSTADT (uch). Nach der Ankündigung des bayerischen Innenministers, die Kontrollen an der Grenze zu Österreich auszubauen, erneuert auch Burgenlands Landeshauptmann-Stellvertreter seine Forderung nach Grenzkontrollen zu Ungarn. „Hintanhaltung der Kriminalität“ „Wir wollen, dass Verkehrssicherheits-Kontrollen verstärkt und dauerhaft an der Grenze durchgeführt werden. Burgenland darf kein Selbstbedienungsladen werden“, so...

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FPÖ-Chef Johann Tschürtz will „mehr Härte zeigen“
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Landeshauptmannstellvertreter Tschürtz will 48-stündige Ausgangssperre für Asylwerber

Weitere Forderungen des burgenländischen FPÖ-Chefs: Bundesheer an die Grenze und eine Asylwerber-Obergrenze EISENSTADT (uch). „Ich weiß, dass sich das kein Mensch ansprechen traut. Aber es gibt immer mehr und mehr Belästigungen seitens der Asylwerber“, sagt LHStv. Johann Tschürtz und meint weiter: „Es kann nicht sein, dass Frauen belästigt werden. Deshalb fordere ich eine 48-stündige Ausgangssperre für Asylwerber.“ Asylwerber: 1 Prozent Obergrenze Der FPÖ-Chef erneuerte außerdem seine Forderung...

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  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
FPÖ-Chef Johann Tschürtz will eine Debatte über „Höchstgrenze“ für Asylwerber

Tschürtz: „Höchstgrenze für Asylwerber“

FPÖ-Chef kann sich im Landesdurchschnitt ein Prozent der Bevölkerung vorstellen FPÖ-Obmann Johann Tschürtz hat seine Forderung nach einer Höchstgrenze bei der Zahl der Asylwerber erneuert. „Gemäß dem mittlerweile viel zitierten Neudörfler Modell kann ich mir im Landesdurchschnitt eine Höchstgrenze von ein Prozent der Bevölkerung vorstellen“, so der FPÖ-Chef in einer Aussendung. Zusätzlich 1.500 Asylwerber im Burgenland? Für das Burgenland wären das etwa 2.800 Asylwerber. Derzeit werden rund...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
In Österreich wurden im ersten Halbjahr 2014 weniger Delikte angezeigt als im Jahr zuvor.
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Weniger Kriminalität im ersten Halbjahr

Die Kriminalität sinkt: Im ersten Halbjahr 2014 wurden zirka 5.500 Delikte beziehungsweise 2,1 Prozent weniger der Polizei gemeldet. Den deutlichsten Rückgang kann das Burgenland verzeichnen: Dort wurden fast sechs Prozent weniger Straftaten angezeigt. Allerdings stieg die Anzahl an Delikten in Niederösterreich um 1,8 Prozent - mit Infografik. Als Antwort auf eine parlamentarische Anfrage an Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hat das Bundeskriminalamt die Zahl angezeigter Fälle für das...

  • Christian Schwarz
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Ministerinbesuch in Oberwart

BM Johanna Mikl-Leitner war am Freitag, 8. Juni, im Südburgenland zu Gast. Zunächst besuchte sie das Bezirkspolizeikommando Oberwart, ehe sie gemeinsam mit Vertretern der Polizei und Feuerwehr dem Burgenländischen Tag der Sicherheit am Parkplatzgelände des EO beiwohnte. Höhepunkt des Sicherheitstages war eine gemeinsame Übung der Einsatzkräfte. Mikl-Leitner: "Im Burgenland fühle ich mich 1.000 prozentig sicher! Die Kriminalität im Burgenland hat gerade 1,5 Prozent Anteil in ganz Österreich. Es...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini

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