ISD

Beiträge zum Thema ISD

Die ISD (Innsbrucker Soziale Dienste), hier das Wohnheim Lohbach, stehen im Eigentum der Stadt Innsbruck. | Foto: ISD
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Pflegekrise
ISD ringt immer noch mit Personalmangel im Pflegebereich

Die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) stellen die größte Langzeitpflegestelle in Westösterreich dar. Rund die Hälfte des gesamten Personals der ISD arbeitet im Pflegebereich. Das Problem des Pflegebereichs ist jedoch, dass die Nachfrage an Ausbildungsplätzen sinkt, gleichzeitig aber der Bedarf an Dienstleistungen steigt.  INNSBRUCK. Die ISD sieht sich mit einem Problem konfrontiert: sinkende Nachfrage nach Ausbildungen im Pflegebereich, aber ein steigender Bedarf an Dienstleistungen. Trotz der...

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Übergabe des Projekts Widumplatz in Igls. | Foto: Freinhofer
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Offizielle Übergabe
Projekt Widumplatz in Igls unter Dach und Fach

In Igls am Widumweg 1 und 3 wurde der Neubau der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) abgeschlossen. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund elf Millionen Euro. Aktuell sind noch einzelne Seniorenwohnungen der ISD in Igls frei. Im Pradler Saggen leben jetzt 98 Studierende INNSBRUCK. In dem Gebäude befinden sich zukünftig 20 Seniorenwohnungen der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (ISD), ein Lebensmittelmarkt, eine Praxis für den ansässigen Sprengelarzt sowie zwei kleine Geschäftseinheiten....

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Das Modell des neuen Kinderzentrums in der Leopoldstraße. Im Vordergrund der Pechepark, der schließlich eine Symbiose mit dem neuen Gebäude bildet. | Foto: Brandstätter
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Wilten
Ergebnis für neues Kinderzentrum Pechegarten präsentiert

Um einer bedarfsgerechten Kinderbetreuung nachkommen zu können, werden die Angebote in der Stadt Innsbruck laufend ausgebaut und nachhaltig in die bestehende Infrastruktur investiert. Deshalb soll zukünftig das Kinderzentrum Pechegarten in der Leopoldstraße 43 durch einen Neubau ersetzt werden. Die Einrichtung verfügt derzeit über eine Kinderkrippe, Kindergarten, Hort und eine sozialpädagogische Wohngruppe. INNSBRUCK. Für die Errichtung wurde von der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) ein...

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Stadtteilkoordinator Clemens Maaß eröffnete den Stadtteilreff feierlich.  | Foto: Michael Steger
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Stadtteiltreff Reichenau
Großer Andrang bei Eröffnung im Campagneareal

Die Innsbrucker Sozialen Dienste bieten unterschiedliche Angebote an über 60 Standorten. Mit dem Stadtteiltreff in der Reichenau, der der neunte seiner Art im Stadtgebiet ist, wurde am Donnerstagabend im Rahmen der Stadtteiltour ein weiteres ISD-Angebot eröffnet. Die Räumlichkeiten, stehen den Bewohnern, Vereinen und weiteren Akteuren zum Austausch zur Verfügung.  INNSBRUCK. "Die Stadtteiltreffs bewähren sich ungemein, sie sind der Ort, wo Menschen zusammenkommen. Früher war das der Dorfplatz,...

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Der Gotlpack für bedürftige Innsbrucker Familien.  | Foto: ISD
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Gotlpack für Bedürftige
Über 300 Warenkörbe an Familien verteilt

Zum 22. Mal wurden bedürftige Innsbrucker Familien mit einem Gotlpack, der durch mehrere Firmen- und Privatspender ermöglicht wurde, überrascht. Auch wenn die Gesamtzahl der Körbe im Vergleich zu den Jahren vor Corona zurückging, durften sich dennoch über 300 Familien über die unerwartete Überraschung freuen.  INNSBRUCK. Am Gründonnerstag wurde bereits zum 22. Mal die Aktion Gotlpack durchgeführt. Bedürftige Innsbrucker Familien bekamen im Rahmen der Aktion mit einem kleinen Osterpaket einen...

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Das Gotlpack-Team mit Vizebgm. Johannes Anzengruber und ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner. | Foto: Pock

Sozialaktion
Gotlpack-Aktion feiert Jubiläum

INNSBRUCK. Den „Gotlpack“gibt es zu Ostern und zu Allerheiligen. Ursprünglich wurde es den Eltern erleichtert, die Kinder für Frühjahr und Sommer sowie für Herbst und Winter mit Kleidung auszustatten. Die Innsbrucker Sozialaktion „Gotlpack“ feiert heuer ihr 20-jähriges Bestehen. Gotl-WarenkörbeJetzt zu Allerheiligen sind die freiwilligen Helfer wieder in der ganzen Stadt unterwegs, die Gotlpack-Warenkörbe an bedürftige Innsbruckerinnen und Innsbrucker auszuteilen. Das Projekt Gotlpack wurde im...

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Platz für pflegebedürftige Obdachlose: sanierte Pflegestation mit 20 Zimmern öffnet Mitte November.
  | Foto: IIG

Herbergen-Sanierung
Übergangsmäßig im Wohnheim Pradl

INNSBRUCK. Die Pflegestation der städtischen Herberge in der Hunoldstraße 22 wird derzeit saniert. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Pflegepersonal ist bis zur Fertigstellung Mitte November im Wohnheim Pradl untergebracht. Vorreiterrolle"Innsbruck nimmt mit seiner eigenen Station für pflegebedürftige Menschen, die es im Leben nicht leicht haben, österreichweit eine Vorreiterrolle ein. Deshalb ist es uns umso wichtiger, dass die Pflegestation mit 20 Zimmern in einem einwandfreien Zustand...

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RKI-Obmann Rupert Stöckl und RKI-GF Alexandra Tanda führten die ÖVP-Gesundheitssprecherin NR Gaby Schwarz 
 durch die Innsbrucker RK-Rettungswache. | Foto: Pock
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Antrittsbesuche
Gespräche über die aktuellen Herausforderungen bei den ISD

INNSBRUCK. Gesundheitslandesrätin Annette Leja und Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann im Landhaus, sowie Arbeitsgespräche im ISD-Altenwohnheim Pradl und in der Rettungswache des Roten Kreuzes Innsbruck standen am Programm von ÖVP-Gesundheitssprecherin NR Gaby Schwarz, die sich derzeit auf Bundesländertour befindet. Schwerpunkte der Gespräche waren die Themen Pflege und die Gesundheitsversorgung. Herausforderungen bei den ISDIm Wohnheim Pradl diskutierte NR Gaby Schwarz mit...

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Die Stadtteilarbeit wird neu aufgestellt. Das temporäre Stadtteilzentrum Campagne Reichenau in der Radetzkystraße. | Foto: ISD
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Stadtteilarbeit
Sozial- und Stadtteilzentren werden zu Stadtteiltreffs

INNSBRUCK. Ab Mai werden die vielfältigen Angebote der Stadtteilarbeit neu aufgestellt: Sich aktiv für und in der Nachbarschaft einzusetzen, gemeinsam das persönliche Umfeld im Stadtteil zu gestalten und gleichzeitig etwas zu bewegen, war und ist der Ansatzpunkt für die Stadtteilarbeit der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Bisher fand die Vernetzung von Bürgerinnen und Bürgern sowie Institutionen basierend auf den Bedürfnissen und Möglichkeiten vor Ort in unterschiedlich ausgerichteten...

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Drei Impfstoffe sind derzeit in Österreich für die Corona-Impfungen zugelassen. | Foto: Apothekerzeitung
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Corona-Impfung
Zwischen Hoffnungen und Bedenken

INNSBRUCK. Mit der Corona-Impfung scheint ein kleiner Hoffnungsschimmer für eine Verbesserung in den ISD-Einrichtungen in Sicht zu sein. Bei den Tirol Kliniken haben 1.848 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die erste Teilimpfung erhalten und 1.407 bereits die zweite Teilimpfung. Der Impfstoff von AstraZeneca stößt teilweise aber auf Widerstand. Ein Überblick mit einem Stadtblatt-Interview mit ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner, Einschätzungen von Virologin Dorothee von Laer, Informationen der...

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Bürgermeister Georg Willi, Vizebürgermeister Johannes Anzengruber und Apothekerin Monika Politakis-Mauer mit einer Dose des Impfstoffs von „Pfizer-Biontech“, der jetzt zum Einsatz kommt | Foto: IKM

Corona-Impfung
Start mit Impfungen von Heimbewohnern

INNSBRUCK. Die Corona-Impfungen wurde in der Stadt Innsbruck gestartet. Zunächst werden die Bewohnerinnen und Bewohner in den städtischen Wohn- und Pflegeheimen geimpft. Erste Stufe„Unser Ziel ist, möglichst schnell so viele Menschen wie möglich durch die Impfung zu schützen. Die erste Stufe der städtischen Impfstrategie besteht darin, die vulnerabelste Gruppe in den Wohn- und Pflegeheimen und das dort tätige Personal zu impfen. Die Zeit nach den Weihnachtsfeiertagen wurde dazu genutzt, die...

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Innsbrucks Heime werden flächendeckend getestet | Foto: Stadtblatt

Covid-19-Tests
Innsbrucks Heime werden flächendeckend getestet

INNSBRUCK. Die Wohn- und Pflegeheime (WPH) der Stadt Innsbruck waren wie bekannt auch von mehreren Clustern betroffen. „Wichtig ist, dass wir mögliche Cluster schnell entdecken und isolieren können. Daher haben wir gemeinsam mit dem WPH-Betreiber, den Innsbrucker Sozialen Diensten, intensiv an einer noch engmaschigeren Teststrategie gearbeitet“, betont Vizebürgermeister Johannes Anzengruber. Diese Vorgehensweise wurde bereits erfolgreich in den Wohnheimen Hötting und Tivoli getestet. „Nun...

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Mit Ausnahme des Wohnheims Tivoli, das aktuell für Besucherinnen und Besucher gesperrt ist, gilt in den weiteren Wohnheimen der Innsbrucker Sozialen Dienste nach wie vor eine verschärfte Besuchsregelung. | Foto: WHTivoli

Covid-19
Vermehrt positive Fälle im Wohnheim Tivoli

INNSBRUCK. Mit Ausnahme des Wohnheims Tivoli, das aktuell für Besucherinnen und Besucher gesperrt ist, gilt in den weiteren Wohnheimen der Innsbrucker Sozialen Dienste nach wie vor eine verschärfte Besuchsregelung. Waren es vergangene Woche noch 24 positive Fälle, so verzeichnet das Wohnheim Tivoli mit Stand heute, 29. Oktober, 14.30 Uhr, 74 Infizierte, davon sind 50 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Acht Bewohnerinnen und Bewohner sind hospitalisiert, alle...

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Wohnheim Tivoli: "Die betroffenen Bewohner wurden isoliert, die positiv getesteten Mitarbeiter sowie weitere, noch ungeklärte Verdachtsfälle befinden sich in häuslicher Quarantäne“, informieren Bürgermeister Georg Willi und Vizebürgermeister Johannes Anzengruber. | Foto: ISD

ISD
Neue Besuchsregeln für Wohnheime

INNSBRUCK. Die ISD (Innsbrucker Soziale Dienste) haben die Zugangsmöglichkeiten zu den Heimen neu geregelt: Maximal 2 Besucher (enge Verwandte oder nahe Bezugspersonen) pro Tag und Bewohnerin / Bewohner sind möglich. Die Besuchszeiten sind täglich zwischen 9 und 11 Uhr sowie zwischen 14 und 17 Uhr. Der Zutritt ist nur mit einem Berechtigungsschein möglich. Dieser kann persönlich, per E-Mail oder telefonisch bei der Heimverwaltung beantragt werden. Die öffentlich zugänglichen Lokale „Am Tivoli“...

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Aufgrund der aktuell geltenden Bestimmungen zur Eindämmung des Coronavirus wird das Wohnheim Saggen im Notbetrieb geführt. Die telefonische Erreichbarkeit ist weiterhin gegeben. | Foto: Stadtblatt

Covid-19
Wohnheim Saggen wird im Notbetrieb geführt

INNSBRUCK. Seit Anfang der Woche entwickelte sich im Wohn- und Pflegeheim Saggen ein Cluster von Covid 19-Fällen: In der Einrichtung der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) in der 156 Heimplätze zur Verfügung stehen und 139 Mitarbeiter tätig sind, wurden bis heute Früh insgesamt 38 positive Fälle bekannt. Stadt bietet unter www.innsbruck.gv.at/covid eine Covid-19 Quick Info mit aktuellen Zahlen. TestsBetroffen sind nach derzeitigem Stand 20 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 18 Mitarbeiterinnen...

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Stadtrat Ernst Pechlaner präsentierte gemeinsam mit dem Geschäftsführer der ISD, Hubert Innerebner, den neuen Innsbrucker Vorsorgeplan. | Foto: IKM/Hofer
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Neuer "Vorsorgeplan" ist fertiggestellt

Die optimale Betreuung der SeniorInnen in der Stadt ist eine der zentralen Herausforderungen für die Politik. Deshalb wurde eine Studie in Auftrag gegeben, die einerseits die aktuelle Situation bewertet und andererseits für die Zukunft wegweisend ist. Der „Innsbrucker Vorsorgeplan für ältere Menschen unter besonderer Berücksichtigung mobiler und teilstationärer Angebote sowie der Kurzzeitpflege“ ist fertig und wurde im Gemeinderat präsentiert. Die Ergebnisse sind für Politik und Verwaltung eine...

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ISD-Chef Hubert Innerebner setzte etliche Sofortmaßnahmen zur Erhöhung der Hygiene-Sicherheit um.

Norovieren waren Ursache für Erkrankungen

(gstr). Wie das STADTBLATT berichtet hatte, mussten etliche Innsbrucker Bezieher von "Essen auf Rädern" vorvergangenes Wochenende im Spital behandelt werden. Wie sich herausstellte, waren sie alle mit dem Norovirus infiziert worden, das wahrscheinlich durch eine erkrankte Mitarbeiterin des Innsbrucker Menüservices ins Essen gelangte. "Ein erster Schritt war nun, dass alle Mitarbeiter während der Portionierung einen Mundschutz tragen müssen", informiert ISD-Chef Innerebner.

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Ausschließlich Konsumenten der IMS waren betroffen, Heimbewohner nicht. | Foto: Foto: Kretzschmar
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Nach "Essen auf Rädern" im Spital

(gstr). Im Journaldienst des Innsbrucker Gesundheitsamtes herrschte am Wochenende Alarmstimmung. Von der Klinik wurde die Behörde informiert, dass dutzende Patienten – ausschließlich ältere Personen – nach dem Genuss von "Essen auf Rädern" des IMS (Innsbrucker Menü Service) von der Rettung eingeliefert werden mussten. Die Symptome: Brechdurchfall und schwere Schmerzen im Magen-Darm-Trakt. "Der Amtsarzt hat sofort reagiert und die notwendigen Maßnahmen eingeleitet. Bereits am Montag wurde die...

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Die ISD-Küche als Vorbild

Täglich bereitet das ISD-Zentrum in Pradl bis zu 1500 Essen zu: eine logistische Herausforderung. Im Wohnheim Pradl wird das Essen für die Wohnheime Pradl, Tivoli und Innere Stadt, den Innsbrucker Menüservice und die angrenzenden Schulen gekocht. 26 Personen, davon sechs ausgelernte Köche, kümmern sich im Einschichtbetrieb um das Essen. Hinzu kommen zwei Personen einer Fremdfirma, die beim täglichen Reinigen der 30.000 Einzelteile mithelfen. Da der Betrieb 365 Tage im Jahr laufen muss, sind...

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  • Verena Kretzschmar

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